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  • von Moritz Fischer
    25,90 €

  • von Moritz Fischer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Hochschule für Musik und Theater München (Institut für Kulturmanagement und Medien), Veranstaltung: Dramaturgie und Programmgestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, weshalb sich romantische Stoffe auch noch für neue Werke im 21. Jahrhundert eignen. Dass dem so ist, zeigt das Beispiel Snow Queen, aber auch die Popularität von Wagners Lohengrin. Erstaunlich daran finde ich, dass diese Werke trotz einer meiner Meinung nach zumindest in Europa längst überholten Sichtweise auf die Geschlechterrollen so beliebt sind. Deswegen soll im Zentrum dieser Arbeit das Frauenbild des 19. Jahrhunderts stehen. Dazu wird im ersten Abschnitt der musikhistorische Hintergrund der Romantik skizziert werden. Schließlich schrieb schon der Musiktheoretiker Adolph Bernhard Marx 1855: ¿Kunst ist ebenfalls nichts durchaus für sich Bestehendes, sie ist nur eine Seite des ganzen Menschenthums, nicht loszulösen vom Leben der Menschheit sondern in steter Beziehung und Wechselwirkung mit dessen gesamtem Gehalt.¿ Anschließend werden die Zusammenhänge mit der Sozial- und Ideengeschichte der Entstehungszeit am Beispiel Lohengrins vertieft, um schließlich die These zu überprüfen, dass die Idee vom Glauben an die soziale Gemeinschaft gepaart mit individuellem privatem Liebesglück auch noch im 21. Jahrhundert das Publikum anspricht, da eine ähnliche Ansicht auch heute noch vertreten wird.

  • von Moritz Fischer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Musikgeschichte bis Aufklärung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen den beiden Weltreligionen Christentum und Islam schwelt schon lange. Auch in der Kunst und der Literatur wurde dieses Problem über die Jahrhunderte immer wieder diskutiert. Im Musiktheater entwickelte sich das Genre Türkenoper.In der Arbeit geht es um die Geschichte der Türkenoper. Dazu werden zunächst die Vorläufer der Türkenoper beschrieben. Daran schließt sich eine kurze Darstellung der Orientbilder und der "türkischen" Musik zur Zeit Wolfgang Amadeus Mozarts an. In einem dritten Schritt wird die weitere Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert skizziert.Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Geschichte der Türkenoper nachzuzeichnen und die Ursachen für die Faszination für dieses Sujet sowohl bei seinen Komponisten als auch beim Publikum zu finden.

  • von Moritz Fischer
    15,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die systematische Musikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Bedeutung von Gefühlen beziehungsweise Emotionen im Zusammenhang mit Musik soll es in dieser Hausarbeit gehen. Die Frage, inwieweit sie einerseits bestimmte Gefühle nachahmen kann, oder sogar in der Lage ist, dafür zu sorgen, dass beim Hörer bestimmte Gefühle als induzierte Emotionen auftreten, wird von der Musikpsychologie kontrovers diskutiert. Im Folgenden werde ich daher die Bedeutung von Gefühlen für das Musikerlebnis untersuchen.Da auf jede erzeugte Spannung früher oder später eine Auflösung folgt, wird das Erleben von Musik insgesamt meist als positiv empfunden. Das hängt damit zusammen, dass während des Musikhörens vom Organismus entsprechende chemische Botenstoffe (Neurotransmitter und Hormone) ausgeschüttet werden. Diese sorgen unter anderem dafür, dass das limbische System im Gehirn aktiviert wird, welches man auch als Belohnungszentrum bezeichnet. Die genauen biochemischen Prozesse, die hierbei ablaufen, sind jedoch so vielschichtig und komplex, dass sie sich in ihrer Gesamtheit bisher nicht erforschen ließen. Juslin und Sloboda schreiben, dass die Ursache für die breite Ablehnung von Musik der Gegenwart durch ein Massenpublikum darin begründet sein könnte, dass ihr Bauprinzip gerade auf der systematischen Verletzung von Erwartungen beruhe. Gleichzeitig weisen sie aber darauf hin, dass durch jeden einzelnen Ton in einem Musikstück immer bestimmte Erwartungen nicht erfüllt werden, weshalb zur Erklärung von Emotionen, die in Musik auftreten, noch weitere Kriterien zu berücksichtigen sind. Insbesondere führen die Autoren die Dichte der aufeinanderfolgenden emotionalen Ereignisse als weiteres Kriterium an.

  • von Moritz Fischer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Amerika-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Voting Rights Act von 1965 sei, so schreibt Pildes in der Einleitung zu einer Aufsatzsammlung, die sich ausschließlich mit diesem Dokument befasst ¿a sacred symbol of American democracy¿. Genau das mache eine sachliche Diskussion dieses Dokuments schwierig, denn ¿[¿]when laws in a democracy take on the status of sacred icons, the risk arises that they will be viewed as appropriate only for reverence, rather than for the public discussion, analysis and debate that characterise sound and legitimate policy making¿. Gesetze, die einen solchen Status haben, sind auch für Historiker interessant. Das ¿Heilige¿ an diesem Dokument ist die Rolle, welche der Voting Rights Act innerhalb der Kulturgeschichte der Vereinigten Staaten übernimmt. Er untersagt ausdrücklich allen Bundesstaaten die Diskriminierung einzelner Wählergruppen. Außerdem stellt er einzelne Bundesstaaten, welche in der Vergangenheit Wähler diskriminiert hatten, unter besondere Kontrolle. Wird an einem solch heiligen Symbol etwas verändert, ist die Aufregung groß.Der Oberste Gerichtshof verhandelte 2013 in der Entscheidung Shelby County v. Holder auf Veranlassung des von den besonderen Kontrollen betroffenen Shelby County über die Verfassungsmäßigkeit dieser Kontrollen. Als er §4b des Voting Rights Act, der jene Staaten selektiert, die unter die Kontrolle fallen, für ungültig erklärte, tat er dies mit der Begründung, die Zeiten hätten sich geändert.Es fällt auf, dass das Gericht seine Argumente auf die Kulturgeschichte stützt, weshalb zunächst der historische Kontext erläutert werden soll. Anschließend werden die zwei kontrastierenden Positionen des Gerichts anhand einer Zusammenfassung des Urteils vorgestellt und diese Quelle wird vor ihrem historischen Hintergrund interpretiert.

  • von Moritz Fischer
    17,95 €

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