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Bücher von Moritz Jan Schutze

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  • von Moritz Jan Schutze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäischen Nationalliteraturen des 19. Jahrhunderts sind durch die Beschreibung von Gesellschaft und Zeit charakterisiert. Soziale Diskriminierung, moralische Wertvorstellungen und psychologische Aspekte werden beleuchtet. Eine prägnante Ausprägung stellt in dieser Epoche die literarische Thematik Ehebruch dar, bei dem sowohl soziale und konventionelle Hindernisse als auch soziopsychologische von prägender Gestalt sind. Zur Etablierung dieses Genres trägt auch Clarins La Regenta bei. Die vorliegende Arbeit bietet zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich der Frage nach der Verführbarkeit und Willfährigkeit der Frau im Ehebruchroman und möglichen literaturwissenschaftlichen Gründen, bevor in einem nächsten Schritt theoretische Aspekte des Mythos Don Juan beleuchtet werden. Die Darstellung der Verarbeitung der Don-Juan-Thematik bei verschiedenen Autoren; seit Tirso de Molina (17.Jahrhundert) bis in das 20. Jahrhundert, dient als Wegbereitung für die Vorstellung der etablierten Definitionsversuche des typischen Don Juans, bevor im Hauptteil unter Rückbezug auf Clarins Charakter Don Álvaro in La Regenta mögliche Demontagefaktoren dieses Mythos thematisiert werden. In einem letzten Teil wird der Bogen zum Topos der verführten Frau geschlagen und deren Position im Lichte ihrer gesellschaftlichen Zwänge erläutert.

  • von Moritz Jan Schutze
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Translatorische Dimensionen von Fachsprachen (Französisch und Spanisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache in Rechtstexten ist zwar Allgemeinsprache, weist aber Besonderheiten auf, die für den Laien zum erschwerten Verstehen beim Lesen - von beispielsweise Gesetzen - führen. Diese Hausarbeit soll sich mit der französischen juristischen Sprache auseinandersetzen und in einem Versuch illustrieren, in wieweit es sich bei der Rechtssprache um Gemeinsprache Fachsprache handelt und wie diese interagieren.Begonnen wird mit einem knappen geschichtlichen Streifzug, beginnend mit der Entwicklung bis zum 12.Jahrhundert, sich dann weiter erstreckend vom 13.Jahrhundert bis zu der Revolution und der Entwicklung eines französischen Rechts ab dem 18.Jahrhundert bis zum heute aktuellen Code Civil.Eine Betrachtung von Gemeinsprache, Fachsprache, Rechtssprache und ihre Interaktion dient dazu, der Arbeit einen weiteren Rahmen zu geben, wobei zunächst die drei Sprachtypen an sich und anschließend das Verhältnis zwischen Sprache und Recht beleuchtet werden, bevor die Rechtssprache in ihrem Verhältnis zur Fachsprache dargestellt wird. In einem weiteren Teil wird die juristische Terminologie in ihrer Klassifikation nach Cornu und Lampe dargelegt, Charakteristika der juristischen Terminologie thematisiert, das Phänomen Polysemie in seiner Differenzierung in externe und interne Faktoren bearbeitet und der Eindeutigkeit von Rechtsbegriffen gegenübergestellt.Aspekte der stetigen Entwicklung der juristischen Terminologie, wie etwa sprachliche und inhaltliche Änderungen, Streichungen oder Neuentstehungen von Rechtsbegriffen, sowie ein Blick auf aktualitätsbedingte Veränderungen nationaler sowie europäischer Natur führen im Anschluss zu einem Fazit mit einem Ausblick auf mögliche Tendenzen sowie noch zu vertiefender Forschungsthemen.

  • - Kindgerechte, Adaquate Und Individuelle Forderung Begabter Kinder
    von Moritz Jan Schutze
    42,95 €

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