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  • - Verbot oder Zwangsabgabe? Beeinflussung wirtschaftlichen Handelns (EF Sozialwissenschaft, Gymnasium / Gesamtschule)
    von N H
    17,95 €

  • - Mensch oder Werkzeug? (Geschichte 6. Klasse Gymnasium)
    von N H
    15,95 €

  • von N H
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2. Militärverwaltung oder Zivilverwaltung?3. Die Besatzungspolitik in den Beneluxländern3.1 Belgien und Luxemburg3.2 Das Reichskommissariat Niederlande3.3 Die ¿mächtigen¿ Generalkommissare?4. Streit unter den Organisationen4.1 Heinrich Himmler - SS4.2 Martin Bormann ¿ NSDAP5. Fazit6. Quellen- und LiteraturverzeichnisEinleitung:Der Zweite Weltkrieg stellt ein komplexes Thema dar, das in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise dem militärischen Aspekt, dem Holocaust oder der Leidenszeit der Zivilbevölkerung erforscht wird. Diese Punkte können nicht nur auf Deutschland bezogen werden, sondern auf jedes durch die Nationalsozialisten besetzte Gebiet. Untersuchenswert ist dabei die Struktur der Hierarchie, welche sich nach der Okkupation etablierte und die nur auf den ersten Blick als gut organisiert erscheint. Ungenauigkeiten bei der Regelung von Kompetenzen führten nicht selten zu Machtkämpfen zwischen den Militärbehörden, der Partei (NSDAP), Vertretern der Wirtschaft und der SS.Unklar ist auch das Verhalten von Hitler, der diesen Konkurrenzstreit hätte beenden können. Jedoch legt er sich nie genau fest. Genauso schleierhaft wirkt seine Besatzungspolitik, bei der es keine eindeutigen Richtlinien gibt. So lässt er die Militärverwaltung in Polen aufheben und durch eine Zivilverwaltung ersetzen, in Norwegen kommt es zur Einsetzung eines Reichskommissariats und Frankreich wiederrum zu einer Militärverwaltung. Entscheidend für die Art der Besatzungsform könnte die sogenannte ¿Rassenideologie¿ sein. Inwieweit er sich durch Führende Kräfte der SS und NSDAP beeinflussen ließ, deren Schwerpunkt die ¿Judenpolitik¿ war, kann nur vermutet werden. Konnte Hitler überhaupt frei entscheiden oder musste er Kompromisse eingehen? Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Zivilverwaltung in den Niederlanden. Zunächst soll dabei geklärt werden, warum gerade diese Form der Besatzung- und Verwaltung für die Niederlande gewählt wurde, woran sich kontrastierend ein kurzer Blick auf die Nachbarstaaten anschließt. Die Untersuchung des Aufbaus der Machtstrukturen in den besetzten Niederlanden soll es dann ermöglichen den Kompetenzstreit zwischen den Vertretern der verschiedenen Interessengruppen der Nationalsozialisteneingehender zu beleuchten. Ziel dieser Arbeit ist es, zu verdeutlichen, welche Organisationen und Gruppen um die Macht in den okkupierten Niederlanden rangen und welche Motive sie dabei leiteten.

  • von N H
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtsextremismus stellt ein Thema dar, das in Deutschland im öffentlichen Raum stets besondere Aufmerksamkeit findet. Gerade durch Gewalttaten oder Erfolge rechtsextremer Parteien bei Regionalwahlen gelangt das ¿Phänomen¿ immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und führt dort zu gesellschaftlichen und politischen Debatten. Damit hat sich Rechtsextremismus zu einem wichtigen wie auch interessanten Untersuchungsfeld für die Wissenschaft entwickelt. Die Thematik stellt sich dabei als sehr komplex dar. Dies äußert sich unter anderem dadurch, dass der Begriff nicht eindeutig definiert ist. Weiterhin werden verschiedene Termini außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinde synonym in ihrer Bedeutung verwendet, was eine wissenschaftlich- klare Auseinandersetzung mit der Thematik weiter erschwert. Einige Beispiele hierfür sind Neonazismus, Autoritarismus und Rechtsradikalismus. Außerdem muss bedacht werden, dass die Übergänge zwischen den oben genannten Begriffen fließend sind, da es im politischen Diskurs nicht möglich ist, diese politischen Termini klar gegeneinander abzugrenzen. Es gibt eine Vielzahl von Ansatzpunkten zum Thema Rechtsextremismus, was zu erheblichen Kontroversen in der Wissenschaft führt. So befassen sich einige Politikwissenschaftler beispielsweise mit dem Ursprung des ¿Phänomens¿, andere mit einer umfassenden Begriffsdefinition sowie den unterschiedlichen Ausprägungen eben dieser. Darüber hinaus wird untersucht, wer die Zielgruppen der zahlreichen rechten oder rechtsextremen Gruppen sind und mit welchen Mitteln sie dabei agieren. Besondere Beachtung findet dabei die NPD, die sich als stärkste rechte Partei in Deutschland etabliert hat. Einer der wichtigsten Aspekte der Forschung ist in diesem Zusammenhang die Frage nach der Entwicklung, die die NPD seit ihrer Gründung genommen hat. So haben sich die Methoden der externen Kommunikation, die Selbstdarstellung und die Außenauftritte allgemein ebenso verändert, wie die Kommunikation innerhalb der Partei. In der vorliegenden Seminararbeit wird eine Darstellung des ¿Phänomens¿ des Rechtsextremismus anhand eines Überblicks über die Entwicklung und die Veränderungsprozesse der NPD sowie einer Untersuchung der jungen Wählerschaft erfolgen. Die dabei zu Tage tretenden Problematiken sollen ebenso näher erläutert werden. Abschließend wird näher auf die institutionellen und pädagogischen Abwehrmöglichkeiten gegen Rechtsextremismus eingegangen.

  • von N H
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Die Dynastie der Luxemburger2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn 2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters?3.Kaiser Sigismund3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König 3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung4.Das Konstanzer Konzil4.1 Der Verlauf5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung 6.Fazit7. Quellen- und LiteraturverzeichnisDas Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich. Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die ¿kleinen¿ Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur ¿deutsche Könige¿, die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.

  • von N H
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Familienstruktur im Mittelalter und der frühen Neuzeit war oft dadurch gekennzeichnet, dass drei bis vier Generationen zusammen lebten. Hinzu kamen meist noch Mägde und Knechte, um die zahlreichen Aufgaben zu erledigen. Im industriellen Zeitalter hatte sich die Familiengröße bereits enorm reduziert, weil eine Trennung von Arbeit und Privatleben erfolgte. Die Familie gibt es natürlich heute auch noch, jedoch rückt ein andere Lebensform immer mehr in den Vordergrund. Die Rede ist von Singles. Überall wird die Form des Alleinlebens und deren Begriff ¿Single¿ verwendet, sei es im Fernsehen, im Internet, im Radio oder in der Literatur. Es entsteht immer mehr der Eindruck, dass sich eine Singlegesellschaft gebildet hat, in der die Menschen ihre sogenannten Freiheiten und Unabhängigkeiten ausleben können. Doch werfen sich zu diesem Themengebiet folgende Fragen auf: Wer ist überhaupt eine Single und wo genau sind die Ursachen hierfür zu finden? Dazu stellt sich die Frage, seit wann gibt es diese Lebensform? Wird die Familie als solche in naher Zukunft nicht mehr existieren? In der folgenden Seminararbeit soll, anhand einer Darstellung von Singles, dem Einpersonenhaushalt und sozialen Netzwerken, die Problematik näher erläutert werden.

  • - Fuhrung oder Chaos im Nationalsozialismus? (Geschichte 9. Klasse Gymnasium)
    von N H
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsziel: Die SuS urteilen, ob die Befehlsstruktur eine absolute Führerdiktatur oder eine polykratische Anarchie war. Die SuS nennen die miteinander konkurrierenden Institutionen im NS-Herrschaftssystem. Die SuS beschreiben den Begriff Führerprinzip. Die SuS präsentieren ihre Ergebnisse und beurteilen, ob sich die Befehlsstruktur durch Führung oder Chaos ausgezeichnet hat.Der Zweite Weltkrieg stellt ein komplexes Thema dar, das in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise dem militärischen Aspekt, dem Holocaust oder der Leidenszeit der Zivilbevölkerung erforscht wird. Von Wichtigkeit ist ebenfalls die Frage nach der Person Hitlers. Es ist ein zentraler Schwerpunkt in der Forschung, der gegenwärtig noch nicht beantwortet ist. So wird die Rolle und Funktion Hitlers im nationalsozialistischen Herrschaftsgefüge in der Geschichtswissenschaft weiterhin kontrovers diskutiert.Im Bezug drauf bestritt der Historiker Mommsen, dass der ¿Nationalsozialismus ein perfektes System terroristischer Herrschaft und Hitler ein planvoll handelnder Diktator gewesen seien.¿ Weiterhin bezeichnet er das Herrschaftssystem als ein Konglomerat vieler konkurrierender Instanzen, sprich als Polykratie. Demgegenüber äußert der Historiker Wehler zu der Problematik des ¿schwachen Diktators, dass der Nationalsozialismus ohne Hitler nicht diese Machtfülle hätte bekommen können und eher eine autoritär-nationalsozialistische Partei mit unklaren Zielen geblieben wäre.Untersuchenswert ist dabei die Struktur der Hierarchie, die nur auf den ersten Blick als gut organisiert erscheint. Ungenauigkeiten bei der Regelung von Kompetenzen führten nicht selten zu Machtkämpfen zwischen den Militärbehörden, der Partei (NSDAP), Vertretern der Wirtschaft und der SS. Der Streit um Kompetenzen, die Einmischung von allen Seiten und der Versuch die Gunst des Führers zu erlangen, führen zu einem Chaos in der Befehlskette. Ein Begriff der in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist die sogenannte ¿Polykratie¿. Also einem Bestehen von mehreren Herrschaftsinstitutionen, die miteinander konkurrieren und keine klar abzugrenzenden Machtstrukturen besitzen.Aufgrund dieser Aussagen lassen sich die Fragen ableiten: ¿Wieso Hitler den Machtkampf nicht beendet hatte und eine eindeutige Hierarchie festlegte?¿ und ¿War dieser Machtkampf von SS, Partei und dem Militär, um die Gunst Hitlers zu erwerben, vielleicht sogar Absicht?¿.

  • - Unterrichtspraktische Prufung fur gymnasiale Oberstufe
    von N H
    17,95 €

  • von N H
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Zeit als Kronprinz, machte der König die Erfahrung, dass es um den preußischen Staat nicht gut bestellt war und bereitete sich deshalb sorgfältig auf seine späteren Aufgaben als König vor, um die Stellung seines Heimatlandes in Zukunft verbessern zu können. In der folgenden Arbeit werde ich mich mit der Entwicklung des Militärwesen, der Wirtschaft und der Gesellschaft in Preußen beschäftigen und man wird bei genauerer Betrachtung eine Symbiose feststellen. Diese Komponenten sollen mir helfen, meine These zu belegen. Dass in der Regierungszeit 1713-1740 von Friedrich Wilhelm I. durch seine Reformen und seiner Zielstrebigkeit ein großer Fortschritt für Preußen und die Militärpolitik erreicht worden ist.Zunächst werde ich mich mit dem Zustand Preußen vor der Zeit der Regierungsübernahme des Soldatenkönigs auseinandersetzen. Man wird einen Einblick darüber erhalten, wie es um das Heerwesen und die dahinter stehenden Beteiligten bestellt war. In dem nächsten Kapitel werde ich die Reformpolitik und vor allem das Werbungssystem von Soldaten aufzeigen. Außerdem soll die Einbindung der Wirtschaft in das Militär und somit eine wichtige Grundlage für das stehende Heer, dargestellt werden. Im Folgenden werde ich dann auf die Veränderungen der Bevölkerung eingehen bis zum Zeitpunkt des Todes vom König, und wie sich ihr Leben durch das neue Militärwesen entwickelt hat, wovon jede Schicht der Bevölkerung betroffen war. Des Weiteren soll erkenntlich gemacht werden, in welchem Umfang es Friedrich Wilhelm I. schaffte, den preußischen Staat innerhalb seiner Regierungszeit zu formen.Mit diesen Thematiken möchte ich versuchen darzulegen, dass die Reformen in allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug gehalten haben und ein Fortschritt für das gesamte Land waren.

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