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  • von Na Chen
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1.7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird die Kontrastive Hypothese, darunter ihre starke und schwache Version erklärt. Diese ist wichtig für das Verständnis der anschließenden Diskussion. Danach möchte ich die Interferenz erläutern. Da es sich in dieser Arbeit hauptsächlich um die interlinguale Interferenz handelt, ist es nötig, intralinguale und interlinguale Interferenz zu differenzieren. Anschließend werde ich die Interferenz auf verschiedene Sprachebenen, zum Beispiel auf der Ebene der Phonetik, der Ebene der Vokabulare usw. diskutieren. Als eine Deutschsprachlernende möchte ich anhand meiner eigenen Lernerfahrung und der Fachliteratur einige Bespiele der Interferenz vom Chinesischen auf das Deutsche zeigen. Im Anschluss daran werden mögliche Ursachen der Interferenz und Vorschläge zur Vermeidung der Interferenz verdeutlicht.

  • von Na Chen
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 1.7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will die Problematik des Hörverstehens speziell für chinesische Deutschlernende genauer untersuchen. Dafür ist es notwendig, die Besonderheiten des fremdsprachlichen Hörverstehens und die Lehr- und Lernsituation im DaF-Unterricht in China zu untersuchen und konkret darzustellen. Anhand der Analyse sollen entsprechende methodische Ansätze für den Deutschunterricht in China entwickelt und daraus konkrete Vorschläge zur schrittweisen Verbesserung der Defizite erarbeitet werden.Im alltäglichen Sprachgebrauch hat das Hörverstehen eine dominante Stellung, denn das Hören macht 45% des gesamten Kommunikationsprozesses aus, gefolgt vom Sprechen, Lesen und Schreiben. Das Hörverstehen ist laut Jiang jedoch diejenige Fertigkeit, die oft den Fremdsprachenlernenden und insbesondere den chinesischen Deutschlernenden die meisten Probleme bereitet. Viele chinesische Lernende können nach dem Erwerb der Sprache ihren Gegenüber oft nicht angemessen verstehen und infolgedessen auch nicht mündlich agieren. Diese Situation ist auf viele Gründe zurückzuführen, unter anderem auf die Unterrichtsmethoden. Schaut man sich den fremdsprachlichen Unterricht in China an, so verwundert dies nicht. Die traditionelle Grammatik-Übersetzungs-Methode besitzt im fremdsprachlichen Unterricht bis heute immer noch einen dominierenden Platz.Das Hörverstehen wird dadurch stark vernachlässigt bzw. unberücksichtigt gelassen. Zudem erhalten die Deutschlehrer in China wenig bis gar keine didaktische Ausbildung. Zhao weist darauf hin, dass die Lernumgebungen und institutionellen Bedingungen den chinesischen Lernenden nur geringe Möglichkeiten bieten, nach dem Unterricht Deutsch zu üben und kommunizierend anzuwenden. Gerade für den Erwerb einer Fremdsprache sollte jedoch dem Hörverstehen eine besonders große Bedeutung zugerechnet werden. Für Surkamp spielt es für alle Kommunikationsprozesse eine wichtige Rolle und stellt die Voraussetzung für sprachliche Interaktionen dar. Über das fremdsprachliche Hörverstehen wurden zwar in den letzten Jahren von vielen Linguisten und Sprachforschern, unter anderem von Surkamp (2010), Storch (2009), Ulrich (2010) und Rösler (2012) Beträge geschrieben, das Hörverstehen speziell für chinesische Fremdsprachenlernende hingegen wurde bis jetzt durchaus mangelhaft und nur von vereinzelten Linguisten, wie z.B. Zhao (2003) behandelt.

  • von Na Chen
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Deutsch - Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache, Note: 1.7, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte die Verfasserin durch die kontrastive Analyse der suprasegmentalen Merkmale des Deutschen und des Chinesischen die Unterschiede der zwei Sprachen feststellen und chinesischen Lernenden bei der Aussprache helfen.Zu Beginn der vorliegenden Arbeit werden sowohl die chinesische als auch die deutsche Sprache im chinesischen Kontext vorgestellt. Danach werden die suprasegmentalen Merkmale des Deutschen und des Chinesischen kontrastiert und die Fehlerprognose, die von chinesischen Lernenden betroffen sein können, gezeigt. Besondere Aufmerksamkeit widme ich in diesem Punkt der Akzentuierung, Melodisierung, Rhythmisierung und Koartikulation. Anschließend wird eine FehlerDAnalyse anhand einer Aufnahme durchgeführt und Besonderheiten der Ausspracheabweichungen von chinesischen Lernenden daraus abgeleitet. Im Anschluss daran wird die Verfasserin einige Hinweise zum deutschen Phonetikunterricht geben. Abschließend folgt das Fazit und der Ausblick der vorliegenden Arbeit.

  • - Eine empirische Untersuchung
    von Na Chen
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit hat sich zur Aufgabe gemacht, auf die Fertigkeit Sprechen im Unterricht einzugehen, um konkrete Unterrichtssituationen in Bezug auf die Vermittlung der Fertigkeit Sprechen im universitären DaF-Unterricht in China aus der Lernerperspektive offenzulegen und die Besonderheiten dabei herauszuarbeiten.¿Viele chinesische Lernende sprechen nicht gerne im Unterricht.¿ Diesen oder ähnlichen Zitaten begegnet man häufig, wenn über chinesische Deutschlernende geurteilt wird. Dabei handelt es sich weniger um Stereotypen als vielmehr um Schemata, welche immer wieder in der fremdsprachlichen Forschung festgestellt wurden.Aus fachlicher Sicht weisen chinesische Deutschlernende beim Sprechen viele Probleme, wie starke Ausspracheabweichungen, wenig Strategieneinsatz, pragmatische Mängel sowie kaum Motivation zum Sprechen auf.Diese Defizite werden bereits seit den 1980er Jahren im Hinblick auf die Lehr- und Lerntradition, die Unterrichtsmethoden, das Lehrpersonal, die Klassengröße etc. untersucht. Fast gänzlich außer Acht gelassen wurde hierbei allerdings, wie die Lernenden die Vermittlung der Fertigkeit Sprechen durch chinesische Lehrkräfte beurteilen und welche Anforderungen sie an den DaF-Unterricht stellen.

  • von Na Chen
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1.3, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird vor allem die Beschreibung und Klassifizierung einer Untergruppe von Präposition, nämlich die der Wechselpräpositionen in verschiedenen Grammatiken erfolgen. Diese stellen wegen ihrer Besonderheiten oft Schwierigkeiten für Deutschlernende dar.Zu Beginn werden die linguistische Einordnung bzw. Charakteristika der Wechselpräpositionen vorgestellt. Dem Leser wird vor allem eine Übersicht über die Rektion, den Gebrauch und die semantische Klassifizierung der Wechselpräpositionen gegeben. Die sich daraus ergebenden Lernschwierigkeiten werden im Anschluss daran erläutert.Je nach Konzeption werden Wechselpräpositionen in Grammatiken unterschiedlich beschrieben und dargestellt. Eine übersichtliche, logische adressatenbezogene Darstellung erleichtert das Deutschlehren und ¿lernen sehr. Im Kapitel 3 wird die Beschreibung und Klassifizierung der Wechselpräpositionen in 2 linguistischen Grammatiken, der Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Band 4, 5. Aufl. und Grammatik der deutschen Sprache. Sprachsystem und Sprachgebrauch, 3. Aufl. und 2 didaktischer Grammatiken, der Deutsch Express. Lernergrammatik und Einfach Grammatik. Übungsgrammatik Deutsch A1 bis B1 aufgezeigt. Vor- und Nachteile werden dazu genauer erläutert. Abschließend folgt das Fazit und der Ausblick.Die Präposition (lat. praepositio), die als Verhältniswort/Beziehungswort/Fallfügwort bezeichnet wird und deren primäre Funktion darin besteht, Beziehungen zwischen Wörter und Wortgruppen herzustellen, nimmt im Deutschen, wie in den meisten anderen Sprachen einen wichtig Platz ein. Sie stellt sowohl in schriftlichen Texten, als auch im mündlichen Sprachgebrauch einen hohen Anteil dar und zählt zu den am häufigsten verwendeten Wörtern. Seit langem ist sie Gegenstand namhafter Sprachwissenschaftler bzw. Linguisten darunter Eisenberg/Wiese (1995), Carstensen (2001), Redder (2005), die sie aus den verschiedensten Perspektiven erforscht haben.

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