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Bücher von Nabil Ranné

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  • von Nabil Ranné
    34,80 €

    Chen Taijiquan ist eine jahrhundertealte aus China überlieferte Kampf- kunst, die meditative, kämpferische und gesundheitliche Aspekte mit- einander vereint. In diesem Buch erfahren Leser:innen, wie diese Kunst tradiert wurde und wie sie sinnvoll trainiert werden kann. Anhand eines strukturierten Curriculums werden die Grundanforderungen erläutert sowie Inhalte höherer Trainingslevel besprochen. Die althergebrachten Inhalte werden auch für westliche Leser:innen so anschaulich dargelegt, dass die eigene Praxis reflektiert und verbessert werden kann. Ein um- fangreicher Anhang mit neuen Übersetzungen aus dem Chinesischen und eine Übersicht über die traditionellen Formen aus dem Ursprungs- ort Chenjiagou vervollständigen das theoretische Verständnis für eine erfolgreiche Umsetzung in die Praxis. Das Chen-Stil Taijiquan Netzwerk Deutschland (CTND) steht in der Tradition von Chen Changxing, auf den die meisten modernen Taijiquan-Stile zurückzuführen sind, sowie seinen Urenkel Chen Fake und seinen direkten Nachkommen Chen Zhaokui und Chen Yu.

  • - Eine empirische Analyse uber die Auswahl von Kinofilmen seitens des Kinopublikums mit Hilfe des Nutzen- und Belohnungsansatzes
    von Nabil Ranné
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Roter Drache vermittelt - Entscheidungsstrategien des Kinopublikums Aus der Perspektive des Nutzen- und Belohnungsansatzes werden in dieser Arbeit die Entscheidungsstrategien der Kinogänger untersucht. Dazu wird ein Modell der Filmauswahl vorgestellt, welches auf der Erwartung-Wert-Theorie basiert. Das Modell wird in der nachfolgenden Untersuchung empirisch abgeprüft. Die Stichprobe beläuft sich auf über 700 standardisiert befragte Kinogänger und vier narrative Interviews. Auf Grundlage der quantitativen Befragung wird das Filmauswahlverhalten der Kinobesucher erklärt und mithilfe der narrativen Interviews verstehend beschrieben. Ein beträchtlicher Teil der Filmselektion kann mithilfe des modifizierten Modells der Filmauswahl erklärt werden. Das größtenteils gut informierte Kinopublikum gründet seine Entscheidungen vornehmlich auf konkrete Filminhalte. Allerdings wählen weniger gut informierte Kinobesucher stärker nach globalen Genre-Kriterien aus, da ihnen genauere Filminformationen fehlen. Zusätzlich spielen auch soziale Motive nicht nur für den Kinobesuch an sich, sondern auch für die jeweilige Filmauswahl eine bedeutende Rolle. Je nach Entscheidungskontext variieren die Auswahlstrategien des Kinopublikums daher erheblich. Insgesamt sind die Kinogänger gewohnt, mithilfe einiger weniger Informationen treffsicher abzuschätzen, ob ihnen ein Film gefällt, um darauf ihre Filmentscheidung zu stützen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Einführung1 1.2Kinofilme als Forschungsgegenstand1 1.3Forschungsfrage3 1.4Lesehilfe.3 2.Theorie und Empirie4 2.1Theoretische Grundlagen der Filmselektion5 2.1.1Der ?Uses and Gratifications Approach'6 2.1.2Das Erwartungs-/Bewertungs-Modell8 2.1.3Pro und Kontra für die Auswahl des Modells11 2.1.4Zusammenfassung und Status Quo12 2.2Erweiterung des Entscheidungsmodells13 2.2.1Ausdifferenzierung der Filmentscheidung14 2.2.2Identifikation der Faktoren zur Filmauswahl16 2.3Modifiziertes Modell der Filmentscheidung33 3.Methode37 3.1Untersuchungsmethode37 3.1.1Wahl der Untersuchungsmethode37 3.1.2Stichprobe der standardisierten Befragung41 3.2Untersuchungsinstrument47 3.2.1Aufbau des Fragebogens47 3.2.2Operationalisierung der gesuchten Gratifikationen49 3.3Durchführung57 3.4Stichprobenbeschreibung58 3.4.1Deskription58 3.4.2Schlussfolgerungen für die Repräsentativität der Stichprobe67 3.5Vorbereitungen für die Überprüfung des Modells67 3.5.1Die [¿]

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