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  • von Nadine Fehr
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule (HFH Hamburger Fernhochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anschluss an eine Infektion mit SARS-CoV2 entwickeln einige Patienten länger anhaltende Symptome. Der überwiegende Teil dieser Symptome fällt in den Bereich der funktionellen Störungen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob sich, unabhängig von einer somatischen Ursache, psychologische Faktoren detektieren lassen, die sich protektiv auf die Entwicklung von Post Covid Symptomen auswirken. Hierfür wurden Probanden, welche im Jahr 2022 positiv auf SARS-CoV2 getestet wurden, befragt. Neben soziodemographischen Angaben sowie Fragen zu Post Covid-Symptomen und zum Covid 19-Impfstatus wurden, mithilfe des Essener-Ressourcen-Inventars (ERI) und des Deutschen modifizierten Health Anxiety Inventorys (MK-HAI), Ressourcen sowie gesundheitsbezogene Ängste erfasst. Ausgewertet werden konnten 479 Fragebögen. Es zeigte sich, dass Probanden, die ein Post Covid-Symptom aufwiesen über signifikant weniger Ressourcen verfügten als Probanden, die dieses Symptom nicht angaben. Darüber hinaus wiesen Probanden, bei denen ein Post Covid-Symptom vorlag, einen signifikant höheren Wert an gesundheitsbezogenen Ängsten auf. Hinsichtlich der Covid 19-Impfung konnte beobachtet werden, dass geimpfte Probanden bestimmte Post Covid-Symptome signifikant häufiger angaben, als ungeimpfte. Bei Probanden ohne Impfung sowie mit vier und mehr Impfungen wirkte die Immunisierung in gleicher Weise signifikant als Moderator auf die Wirkung von Ängsten auf Post Covid-Symptome. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Ressourcen einen wichtigen Protektivfaktor hinsichtlich Post Covid-Symptomen darstellen.

  • von Nadine Fehr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob aus neuropsychologischer Sicht die Anwendung des ILF-Neurofeedbacks zielführend scheint und diese Methode eine sinnvolle Erweiterung des Behandlungsspektrums bei ADHS darstellen könnte.Um sich der Thematik zu nähern, soll zunächst das Störungsbild ADHS mit seinen neurologischen und neuropsychologischen Grundlagen erläutert werden. Nachfolgend sollen die in den Leitlinien genannten Neurofeedbackverfahren SMR, Theta-Beta Training und SCP kurz beschrieben und das ILF-Neurofeedback ausführlich dargestellt werden. Schließlich sollen Studienbetrachtet werden, welche sich mit der Frage der Wirksamkeit von ILF-Neurofeedback bei ADHS beschäftigen, die Ergebnisse zusammengefasst und interpretiert werden.

  • von Nadine Fehr
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,7, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Fragestellung, welche Auswirkungen die SARS-CoV2-Pandemie und die Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen im Alter von 11-16 Jahren im Hinblick auf Angstsymptome hatte. Hierfür wurden in einer Kinderarztpraxis Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe zu ihrem aktuellen Angstempfinden im Vergleich zu der Zeit vor der Pandemie befragt. Dafür wurde ein Fragebogen eingesetzt, der Fragen zu Symptomen verschiedener Angststörungen beinhaltete.Um die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus SARS-CoV2, dessen Gefährlichkeit nicht einzuschätzen war, zu verhindern, wurde in Deutschland eine Reihe von Maßnahmen angeordnet. Betriebe, Schulen und Kindergärten wurden zeitweise geschlossen, Spielplätze gesperrt und Kontaktverbote erlassen, sodass das soziale Leben weitestgehend zum Erliegen kam. Es entwickelte sich eine diffuse Bedrohungslage.Bei Kindern ist in bestimmten Altersgruppen die Angst vor Krankheiten entwicklungsbedingt normgerecht. Durch diese ohnehin schon vorhandene Angst liegt die Vermutung nahe, dass Kinder und Jugendliche von der Ausbreitung des Virus und den angeordneten Maßnahmen in einer vulnerablen Phase im Hinblick auf das Ausbilden einer pathologischen Angststörung getroffen werden.

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