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  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: "Undine" gilt als eines der gelungensten Werke von Friedrich de la Motte-Fouqué. Christliche Motive und insbesondere die Beseelung des Wassermädchens Undine durch den Ritter Huldbrand spielen eine tragende Rolle für die Handlung des Märchens. Deshalb befasst sich diese Hausarbeit damit, wie die Figur der Undine vor und nach ihrer Beseelung beschrieben wird. Außerdem soll insbesondere auch auf den Akt der Beseelung an sich eingegangen werden, der stark an den Sündenfall erinnert. Doch inwieweit entspricht das im Märchen verwendete Seelenmotiv überhaupt christlichen Vorstellungen? Warum kann die beseelte Undine nicht mehr so agieren wie zuvor? Welche Verschiebungen werden durch die Beseelung ausgelöst? Diese Fragen sollen im Folgenden beantwortet werden.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie George R. R. Martin treffend beschrieben hat, hat jedes Medium seine eigenen Stärken und Schwächen beim Erzählen einer Geschichte. Aus diesem Grund reagierte er zunächst auch etwas besorgt, als feststand, dass seine erfolgreiche Buchreihe ¿A Song of Ice and Fire¿ nun in einer Fernsehserie adaptiert werden soll. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Methoden des Mediums Buch und des Mediums Film, insbesondere spannungsgeladene Sequenzen zu inszenieren und betrachtet vergleichend die Wirkungsqualität beider Medien. Hierfür wird im kurzen Theorieteil zunächst auf die Visualität als Gemeinsamkeit von Buch und Film eingegangen und eine knappe Definition für Spannung geliefert. Anschließend werden zunächst die Möglichkeiten der literarischen Vorlage erörtert, Visualität zu erzeugen und damit einhergehend Spannung zu generieren. Im Anschluss wird das Potential des Mediums Film zur Spannungserzeugung vergleichend gegenübergestellt und Kameraperspektiven, sowie Einstellungsgrößen erläutert. Schließlich werden die theoretischen Erkenntnisse für den praktischen Teil fruchtbar gemacht und exemplarisch auf zwei Szenen in der literarischen Vorgabe und ihrer Verfilmung angewandt, um deren unterschiedliche Wirkungsqualitäten ausführlich gegeneinander abzuwägen.

  • von Nadine Fischer
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Bachelorarbeit möchte ich die Frage beantworten, wie Goethe mit der Verwendung von Zeit in den Römischen Elegien im Vergleich zur Marienbader Elegie spielt und wie sich diese auf die dichterische Produktion innerhalb der Elegien auswirkt. In beiden Werken inszeniert sich das lyrische Ich als Künstler, der die Elegien gewissermaßen geschaffen hat. Deshalb ist, wenn ich im Folgenden vom Dichter spreche, nicht Johann Wolfgang von Goethe als Dichter der Elegien gemeint, sondern vom lyrischen Ich, nicht nur als Dichter in den Elegien, sondern auch als ¿Schöpfer¿ derselben die Rede. Die verschachtelte Sprechsituation der Römischen Elegien beispielsweise, die im Folgenden eingehend betrachtet werden soll, ist sehr hilfreich, um die in der Forschung viel diskutierten Zeitsprünge in der Marienbader Elegie nachvollziehen zu können. Das Verhältnis von Sprechsituation und besprochener Situation in beiden Werken liefert hierbei, besonders im Hinblick auf die Zeit, weitere spannende Einsichten.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders lohnenswert für eine nähere Betrachtung in Goethes Römischen Elegien ist das Verhältnis von Kunst und Natur, von Liebesakt und Inspiration und die daraus resultierende dichterische Produktivität, kurzum das Verhältnis von Amor und den Musen. Besonders ergiebig für die Untersuchung sind dabei die Römischen Elegien V, XIII, XV und XX. In ihnen kommen diese Relationen besonders gut zum Ausdruck. Doch wann hat die sexuelle Erfüllung Auswirkungen auf die Dichtung? Sind diese positiv oder negativ? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um eine begünstigende Wirkung zu gewährleisten? Diese Fragen sollen im Folgenden mit Hilfe einer genauen Betrachtung der einzelnen Elegien beantwortet werden. Die Fünfte Römische Elegie veranschaulicht dabei insbesondere das Verhältnis von Tag und Nacht, von Bildung und sexueller Erfüllung, von Sehen und Fühlen und inwiefern das Verständnis theoretischer Werke durch das praktische Studium an der Geliebten beeinflusst wird. In der Dreizehnten Römischen Elegie haben Amor und die Musen ein sehr konträres Verhältnis, und obwohl Amor reichlich Inspiration liefert, ist Dichtung trotzdem nicht möglich. Die Fünfzehnte Römische Elegie gestaltet sich als äußerst produktiver Zeitvertreib während des Wartens auf die gemeinsame Liebesnacht. Die Zwanzigste Römische Elegie bringt schließlich erstmals die Verschwiegenheit ins Spiel und thematisiert deren Verhältnis zu Amor und den Musen. Und obwohl diese vier Elegien auf den ersten Blick recht unterschiedlich scheinen, haben sie doch alle etwas gemeinsam.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist aus unserem Alltag mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Es besteht die Möglichkeit, sich überall und zu jeder Zeit mittels weniger Clicks über das aktuelle Geschehen zu informieren. Jeder kann selbst Beiträge ins Netz stellen und für die Allgemeinheit zugänglich machen. Diese technischen Innovationen sind natürlich auch an den deutschen Politikern nicht spurlos vorbeigegangen und werden auch innerhalb von Parteien vielseitig verwendet. Doch was hat das eigentlich für eine Auswirkung auf die politische Öffentlichkeit und letztlich auch auf unsere Demokratie? Um diese Frage zu beantworten, wird einerseits die Sichtweise derer dargestellt, die im Internet eine neue Agora der politischen Öffentlichkeit sehen und andererseits die Argumente derer aufgeführt, die eine Apokalypse unserer Demokratie durch das World Wide Web prophezeien. Hierfür soll zunächst einmal die herkömmliche Definition beider Begriffe geklärt und anschließend ihre Bedeutung auf das Internet übertragen werden. Im dritten Kapitel sollen dann zum einen begünstigende Faktoren des Internets für die politische Willensbildung der Bürger genannt werden, wie auch problematische Eigenschaften, die eine Politikverdrossenheit hervorrufen können. Darauf folgen dann konkrete Ansichten, die eine Agora der politischen Öffentlichkeit favorisieren, aufgeteilt auf die Nutzerebene einerseits und die Politikerebene andererseits. Nach demselben Prinzip werden dann auch Argumente folgen, die für eine Apokalypse durch das Internet sprechen.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2017 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, LMU Munich, language: English, abstract: Reading essays on James Joyce¿s short story "The Dead", one is immediately confronted with the most different interpretations of its end as it is very different from the rest of the text and can even be seen as poetic. Apparently Gabriel¿s epiphany is of prime importance to the readers of James Joyce. This term paper shall answer the question why this is the case. Therefore it is necessary to comprehend the extreme development of Gabriel within the story. This work claims that Gabriel, rather self-centred at the beginning, develops into an understanding artist towards the end of the story when he is somehow challenged by the dead after his wife¿s revelation. As the title of the short story already reveals, death plays a huge role in the text, especially when causing Gabriel¿s final enlightenment. To prove this thesis, first of all allusions to death in the text shall be found and interpreted as they function as framework for the gloomy core revealed at the end and thereby pave the way to Gabriel¿s aesthetic development. Then the main character shall be examined on his artistic premises before the turning point signifies a change in his aesthetic views. In the last chapter Gabriel¿s transformation into an artist shall be elucidated more precisely with an emphasis put on his changing reception of the omnipresent snow transferring into a poetical symbol of death. The snow motive connects art and death and therefore anticipates the aesthetic transformation in the views of the main character towards the much discussed end of the short story.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Wahnsinn der Hauptfigur Christian in Ludwig Tiecks Märchennovelle "Der Runenberg" wird in der Forschung intensiv diskutiert. Die Interpretationen besonders hinsichtlich des Schlusses sind jedoch sehr kontrovers. Häufig wird die Hauptfigur des "Runenbergs" allerdings für eindeutig wahnsinnig erklärt. Um diese vorschnelle Diagnose in Frage zu stellen, soll zunächst unter Einbezug der Figur Balders aus Ludwig Tiecks "William Lovell" die Epoche der Frühromantik im Vergleich zur Spätaufklärung herangezogen und für die Beleuchtung der Differenz zwischen Wahnsinn und romantischer Weltanschauung fruchtbar gemacht werden. Im Anschluss soll Christians Selbstwahrnehmung analysiert werden, da seine Ansicht, was Traum und was Realität zuzuordnen ist, und damit auch seine geistige Verfassung, sich im Laufe des Textes wandeln. Dem soll dann im vierten Kapitel die Fremdwahrnehmung durch Christians Vater, durch die aufklärerisch anmutende Dorfgemeinschaft und Elisabeth, aber auch durch die Erzählinstanz gegenübergestellt werden. Diese stellt das Geschehen nämlich keineswegs rein objektiv dar und nimmt dadurch maßgeblichen Einfluss darauf, wie der Rezipient Christians geistige Verfassung bewertet. Die Darstellung der Erzählfigur und die Aussagen von Christians Mitmenschen über sein Verhalten sollen deshalb genau auf ihre Zuverlässigkeit überprüft werden. Zuletzt darf schließlich die Gattung des "Runenbergs" nicht außer Acht gelassen werden, da eine Zuordnung des Werkes zum Märchen auf der einen Seite, oder zur Novelle auf der anderen Seite ebenfalls beeinflusst, wie der Geisteszustand des Protagonisten zu deuten ist.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet ist mittlerweile zu einem Teil der Kommunikationswissenschaft geworden, der kaum noch zu ignorieren ist, verlagern sich doch immer mehr und mehr Angebote ins World Wide Web. Doch welche Auswirkungen hat dieser Wandel auf das Vorhandensein von Qualität? Nicht nur im Internet, sondern auch im klassischen Printjournalismus? Ist das Internet im Vergleich zum klassischen Printjournalismus wirklich qualitativ so sehr im Nachteil, wie viele es beklagen? Zur Beantwortung dieser Fragen soll zunächst einmal der Versuch einer Definition gewagt werden, was Qualität eigentlich ist. Anschließend werden konkrete Kriterien für Qualität im klassischen Printjournalismus genannt, um den schwammigen Begriff der Qualität etwas klarer werden zu lassen. Im zweiten Teil wird die Zeitungskrise thematisiert, wobei erläutert werden soll, inwiefern das Internet als Verursacher angesehen werden kann, und welche Auswirkungen dies schließlich auf die Qualität des Printjournalismus hat. Anschließend wird die Frage beantwortet, welche Kriterien für Qualität es speziell für den Online-Journalismus gibt, und inwieweit diese, besonders im Vergleich zum klassischen Printjournalismus, realisiert werden. Auch wird kurz auf die Problembereiche, die eigens das Internet mit sich bringt, und deren Einschränkungen für journalistische Qualität eingegangen. Zuletzt soll schließlich der Grimme-Online-Award thematisiert werden, da mit seiner Hilfe Qualität im Online-Journalismus professionell bewertet und honoriert werden kann.

  • von Nadine Fischer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die tragische Liebe von Pyramus und Thisbe gehört zu den beliebtesten Stoffen im Mittelalter und der Frühen Neuzeit. Mehr noch als Übersetzungen finden sich zahlreiche Anspielungen und Motiventlehnungen aus der ovidischen Sage. Doch wie lässt sich der antike heidnische Stoff, insbesondere mit Blick auf den zweifachen Selbstmord am Ende der Geschichte, in das christliche Mittelalter überführen? Es ist davon auszugehen, dass die Überführung in einen so andersartigen kulturellen Kontext nicht gänzlich ohne Probleme vorgenommen werden kann. Die Verfasser werden den antiken Stoff vermutlich völlig neu akzentuieren und auslegen müssen, um den Bruch des Fünften Gebotes zu legitimieren. Um diese Hypothese zu überprüfen, soll im Folgenden zunächst einmal die deutsche Übersetzung des Ausgangstextes von Ovid analysiert und anschließend komparatistisch mit einer mittelalterlichen Adaptation verglichen werden. Hierfür wird stellvertretend für die Abwandlungen im christlichen Mittelalter das Märe eines unbekannten Verfassers herangezogen, das deutliche Ähnlichkeiten mit dem zugrundeliegenden Text von Ovid aufweist, weshalb Unterschiede mehr ins Auge fallen und somit für eine vergleichende Interpretation fruchtbarer gemacht werden können, als bei einer bloßen Anspielung auf die Sage. Innerhalb eines knappen Exkurses soll anschließend noch die Verwendung des Stoffes in der Frühen Neuzeit beleuchtet werden, da sich der Fokus auf die Sage von Pyramus und Thisbe in dieser Periode erneut deutlich verschoben hat. Aufgrund der interessanten Auslegung wurde für die kurze Analyse die Bearbeitung durch Johannes Spreng ausgewählt. Im Fazit sollen die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit schließlich noch einmal zusammengefasst und überprüft werden, inwiefern sich die Ausgangshypothese bewahrheitet hat.

  • von Nadine Fischer
    22,99 €

    Gedanken beeinflussen unser Handeln. Dies gilt auch für den Arbeitskontext. Wie Mitarbeitende über sich selbst und ihre eigenen Leistungen denken, beeinflusst daher ihre Motivation und ihr späteres Verhalten. Glaubt eine Mitarbeiterin beispielsweise nach einer eher misslungenen Präsentation, sich nicht ausreichend vorbereitet zu haben, ist sie motivierter für zukünftige Präsentationen, als wenn sie glaubt, nicht sonderlich talentiert zu sein.In diesem Band, der sich vor allem an Führungskräfte richtet, werden theoretische Grundlagen und Anwendungsprinzipien der Motivationsförderung illustriert sowie konkrete Trainingsmaterialien zur Motivationsförderung bereitgestellt.

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