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  • von Nadine Wickert
    17,95 €

    Exzerpt aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Werk "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie" beschäftigen sich die Autoren Berger und Luckmann mit dem alltäglichen Leben und der alltäglichen Wirklichkeit. Von Bedeutung sind für sie allerdings weniger theoretische Spezialfälle der Alltagswirklichkeit, sondern vielmehr die "Erklärung jener Wirklichkeit, die dem Verstand des gesellschaftlichen Normalverbrauchers zugänglich ist." Sie wollen die Konstruktion der Wirklichkeit begreiflich machen.Alltagswirklichkeit ist nicht statisch, sondern verändert sich fortlaufend. Da "Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit" bereits 1966 geschrieben wurde, ist es also wenig verwunderlich, daß die Darstellung der damaligen Wirklichkeit nicht immer der unseren entspricht. So empfand ich einige der Beispiele Bergers und Luckmanns als recht veraltet. Um mir selbst den Text klarer zu machen, habe ich versucht, eigene Beispiele zu finden, die ich auch in dieser Arbeit verwendet habe.

  • - Jurgen Habermas - Technik als Ideologie
    von Nadine Wickert
    17,95 €

  • von Nadine Wickert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Theater- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kino und neue Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Film "eXistenZ" von David Cronenberg analysiert. David Cronenberg wird am 15. Mai 1943 in Toronto/Kanada geboren. Sein Cyber-Thriller "eXistenZ" kommt 1999 in die Kinos. Im gleichen Jahr erhält Cronenberg dafür den Silbernen Bären auf den Internationalen Filmfestspielen in Berlin.Diese Filmanalyse beschäftigt sich insbesondere mit der Darstellung der Wirklichkeit in "eXistenZ". Im Film erfindet die Computerspiel-Designerin Allegra Geller (gespielt von Jennifer Jason Leigh) ein neues Spiel, welches die Grenzen zwischen Fitkion und Realität verwischt. Das neue Videospiel wird mittels einer Nabelschnur unmittelbar in das Rückenmark eingestöpselt. Statt die Spielzüge auf einem Bildschirm zu verfolgen, spielen sie sich - von der Realität nicht mehr zu trennen - direkt im Hirn des Spielers ab. Gegner des Spiels verüben einen Anschlag auf Allegra, aber zusammen mit dem Leibwächter Ted Pikul (gespielt von Jude Law) kann sie flüchten. Die beiden beschließen mittels eines Tests zu überprüfen, ob das Computerprogramm bei dem Anschlag beschädigt wurde. Dazu müssen sie gemeinsam in die Spielwelt eintreten und geraten dabei in ein verschlungenes Netz verschiedener Spiel- und Realitätsebenen. Bald wird es für beide immer schwieriger zwischen Spiel und Realität zu unterscheiden. Mit der Frage "Are we still in the game?", gestellt von einem Mitspieler, der befürchtet, ermordet zu werden, endet der Film auch für den Zuschauer in Ungewissheit.

  • von Nadine Wickert
    15,95 €

  • von Nadine Wickert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die soziologischen Theorien der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der "Rational-Choice"-Ansatz (auch Wahlhandlungstheorie genannt) nach Gesichtspunkten seiner Vertreter Hartmut Esser und James Samuel Coleman untersucht, wobei insbesondere die Werke "Alltagshandeln und Verstehen" (Hartmut Esser 1991) und "Grundlagen der Sozialtheorie, Band 1" (James S. Coleman 1991/1992) zu Rate gezogen wurden.Der "Rational-Choice"-Ansatz entstand in den 1980er-Jahren, wobei man den Ansatz nicht auf einen Hauptvertreter festlegen, sondern als ein pluralistisch entstandenes Gebilde sehen sollte."Rational-Choice" baut sowohl auf den Utilitarismus, den Behaviorismus und die Lerntheorien, als auch auf die Grundlagen der Ökonomie auf. Es handelt sich also um eine individualistische Theorie, wobei Individualismus in der Soziologie nicht als ideologische oder politische Vorstellung, sondern als methodisches Prinzip verstanden wird. Ziel der Untersuchung ist das Verhalten von Individuen. Es wird davon ausgegangen, dass jeder Sachverhalt auf ein oder mehrere Individuen zurückgeht, so dass nun auch die Untersuchung des Mikrokosmos, und nicht länger nur die des Makrokosmos eine wichtige Rolle spielt.Immer wiederkehrend im Individualismus ist der Begriff der Nutzenmaximierung: Jeder Mensch verhält sich so, dass er durch möglichst geringen Einsatz (auch "Kosten" genannt) einen möglichst hohen Gewinn (auch "Nutzen" genannt) erhält. Das gesamte menschliche Verhalten ist durch diese Nutzenmaximierung und Kostenminimierung geprägt.Im Vergleich zu den vorangegangenen individualistischen Theorien (wie z. B. Behaviorismus und Utilitarismus) leistet der "Rational-Choice"-Ansatz einige wesentliche Unterschiede. Der Mensch wird in der Theorie der rationalen Wahl "nicht nur zu einem ausschließlich reagierenden und rational abwägenden Wesen" gemacht. Auch seine "menschlichen Züge", seine Erwartungen, Entscheidungen und Einschätzungen werden Gegenstand der Untersuchung. Bislang weniger berücksichtigte Themen wie Solidarität, übereifriges und pflichtbewusstes Verhalten oder Handeln entgegen der objektiven Rationalität gewinnen an Bedeutung. Allerdings wird der Mensch auch im "Rational-Choice"-Ansatz als zentral durch Nutzenmaximierung geprägt verstanden.

  • von Nadine Wickert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Empirie I, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden Beispiele für typische Fragen eines standardisierten Interviews gegeben. Die Beispiele sind dem Buch "Weniger Geld, kürzere Arbeitszeit, sichere Jobs? Soziale und ökonomische Folgen beschäftigungssichernder Arbeitszeitverkürzungen" von M. Promberger, J. Rosdücher, H. Seifert, R. Trinczek entnommen.Damit die ausgewählten Beispiele nicht zusammenhangslos im Raum stehen, wird zunächst auf den Inhalt des oben genannten Werkes eingegangen. Hierzu wird Bezug genommen auf den Teil des Buches, der sich mit den VW-Werken beschäftigt. Die Untersuchungen über die Ruhrkohle AG werden in dieser Arbeit nicht berücksichtigt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VW-Werke wurden mit Hilfe von Fragebögen über die Folgen der Arbeitszeitverkürzung in ihrem Betrieb interviewt. Teile dieser Fragebögen werden als Beispiele für die verschiedenen Fragetypen eines standardisierten Interviews angeführt.Die Studie "Weniger Geld, kürzere Arbeitszeit, sichere Jobs?" von Markus Promberger u. a. befasst sich mit der 1993 eingeführten Arbeitszeitverkürzung bei der VW AG. Die Arbeitszeit wurde von 36 auf 28,8 Wochenstunden reduziert. Das neue Arbeitszeitmodell wurde in folgenden Zeitprofilen eingeführt: als Vier-Tage-Woche bzw. als Fünf-Tage-Woche mit geringeren Arbeitszeiten pro Tag oder als Schichtsystem mit rollierenden freien Tagen. Außerdem wurde die Verkürzung ohne Lohnausgleich angesetzt, das heißt, die Löhne sanken um cirka 16 %.Zu dieser drastischen Senkung der Arbeitszeit hatte sich die VW AG aufgrund großer wirtschaftlicher Probleme entschlossen. 30.000 Beschäftigten drohte die baldige Entlassung. Um dem entgegen zu wirken, entschied sich das VW-Unternehmen dazu, die nicht ganz risikofreie (da bisher unvergleichliche) Arbeitszeitverkürzung einzuführen. Die Verkürzung wurde tariflich festgelegt; Gewerkschaften, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter willigten ein, künftig für weniger Geld und in einer geringeren Zeitspanne ähnlich effektiv zu arbeiten, um so ihre Jobs sichern zu können.

  • - Das Politische in Rolf Hochhuths Drama, Erwin Piscators Buhneninszenierung und Constantin Costa-Gavras' Film
    von Nadine Wickert
    44,99 €

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