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Bücher von Nadja Leuenberger

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  • von Nadja Leuenberger
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: keine, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Seminararbeit setzt sich mit der Rolle des Waldes in der mittelalterlichen Literatur auseinander und untersucht, ob der Wald allenfalls einen Einfluss auf den Geisteszustand einer Person haben kann. Zahlreiche Literaturwissenschaftler haben sich bereits mit der Waldszene im Iwein (Hartmann von Aue) oder im Parzival (Wolfram von Eschenbach) auseinandergesetzt, so beispielsweise Dirk Matejovski, Marianne Stauffer oder auch Bernhard Waldmann. Die mittelalterliche Erzählung Der Busant wurde, Dirk Matejovski ausgenommen, der ihr ein eigenes Kapitel widmete (Wahnsinn und höfisches Ritualhandeln: Der Bussard), bisher kaum besprochen. Dies soll mit dieser Seminararbeit nachgeholt werden. In einem ersten Kapitel soll die Rolle des Waldes in der mittelalterlichen Literatur, in einem allgemeinen Rahmen besprochen werden. Neben dem Versuch einer Typisierung von verschiedenen Waldtypen, soll auch das Zwischenspiel zwischen Natur und Kultur untersucht werden. Ich stütze mich dabei auf das Werk von Robert Pogue Harrison, der darin einen Überblick über die kulturelle Vorstellung des Waldes im Westen gibt. Das zweite Kapitel wendet die Theorie auf die Praxis an und beschäftigt sich explizit mit den Stellen im Busanten, wo der Wald thematisiert wird. Damit sollen die verschiedenen Etappen der Verwilderung aufgezeigt werden. Zusätzlich soll besprochen werden, inwiefern der Busant ein Wesen des Waldes ist und welche Rolle er in der Maere einnimmt. Schlussendlich sollen die verschiedenen Etappen des Wahnsinns betrachtet werden, vom Vergehen, das den Wahnsinn auslöste, über den Wahnsinn selbst, bis hin zum zweigeteilten Heilungsverfahren.

  • von Nadja Leuenberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Schweiz in römischer Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit den landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen in der römischen Schweiz. Im Zentrum steht die Frage nach der vorherrschenden Arbeitsorganisation. Da direkte Quellen zur Arbeitsorganisation für das Gebiet der heutigen Schweiz fehlen, soll aufgrund der Siedlungsstruktur, der Grösse der Villa und der Siedlungsdichte, sowie dem Grad der Romanisierung auf die Arbeitsorganisation geschlossen werden. Die Thematik wird von drei Seiten angegangen: Die Lage im Gebiet der heutigen Schweiz soll verglichen werden mit der Theorie Columellas und der landwirtschaftlichen Situation in Gallien.Als Quelle dient das zwölfbändige Werk ¿De re rusticä des römischen Agrarschriftstellers Columella, insbesondere die Passagen, die über die Arbeitsteilung auf einem landwirtschaftlichen Gut sowie die Wirtschaftlichkeit des Pachtwesens berichten. Der Seminararbeit liegt die These zu Grunde, dass sich die landwirtschaftliche Situation Galliens unter römischer Herrschaft auf das Gebiet der römischen Schweiz übertragen lässt. Als Vergleichspunkte sollen das Siedlungsbild des ländlichen Galliens, die Entwicklung von der vorrömischen zur gallo-römischen Landwirtschaft und die Arbeitsorganisation dienen.

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