Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Nadja Wolf

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Nadja Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Rom und die Germanen: Von Caesar bis zu den Markomannenkriegen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In seinen Berichten über den Krieg in Gallien erwähnt Caesar den Rhein neunundfünfzigmal.¿ (Ternes, Charles-Marie: Römisches Deutschland) Eine besonders wichtige Rolle spielt der Fluss im sechsten und im achten Buch seines Werkes ¿Comentarii de bello Gallicö, denn in diesen Abschnitten berichtet Caesar ausführlich von seinen beiden Rheinüberquerungen, die in erster Linie römische Machtdemonstration außerhalb seiner Einflusssphäre darstellen sollten. Der Rhein trennte zu dieser Zeit, wir sprechen von den Jahren 55 bis 53 v. Chr., das Land der Germanen von dem der Gallier, das unter römischer Herrschaft stand. Caesar, damals römischer Feldherr und später Alleinherrscher, führte schon seit mehreren Jahren einen Eroberungskrieg in Gallien, da der Germane Ariovist für die gallischen Sequaner Krieg geführt hatte und dafür mit Landschenkungen im linksrheinischen Gebiet belohnt worden war. Caesar fasste dies als Unternehmung auf, ganz Gallien zu erobern und nahm es als Vorwand für eine Kriegserklärung. Er stellte sich als Retter und Befreier der Gallier dar, befolgte jedoch selbst das Ziel seinen Machtbereich auszubauen und Gallien bis zur linksrheinischen Grenze zu unterwerfen. Doch handelte es sich wirklich nur um eine linksrheinische Expedition oder hatte Caesar noch größere Pläne? Wollte er nach seiner Eroberung Galliens auch das rechtsrheinische Gebiet unter römische Herrschaft stellen?

  • von Nadja Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Universität Potsdam (Universität), Veranstaltung: Bismarck - Reichskanzler, Nationalheros und Mythos, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Seminararbeit soll folgende Frage diskutiert und beantwortet werden: Wollte Bismarck mit dem Kulturkampf seinen Hass gegenüber den Katholiken demonstrieren und ein Feindbild entwerfen? Diskutiert wird diese Fragestellung vor dem Hintergrund einiger Kulturkampfgesetze sowie der Rede Otto von Bismarcks vom 30. Januar 1872.Aufgrund der begrenzten Seitenanzahl kann nicht auf alle Gesetze eingegangen werden. Daher wählte ich für die Diskussion die Bedeutendsten: den Kanzelparagraphen vom Dezember 1871, das Jesuitengesetz vom Juli 1872 und das Zivilehegesetz aus dem Jahr 1875. Außerdem wird des Öfteren Otto Pflanzes ¿Bismarck ¿ Der Reichsgründer¿4 zitiert, da dieses Werk eine ausführliche Aufbereitung der Ära Bismarck bietet. Hierbei werden Bismarcks Lebensjahre nicht wie in herkömmlichen Biografien stur mit Ereignissen gefüllt. Pflanze setzt Bismarcks Leben in ein Geflecht aus ökonomischen, sozialen und politischen Aspekten.

  • von Nadja Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Analyse von Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe schrieb einst in einem Brief vom 19. April 1770: ¿Ich binn [sic] anders.¿ Zu dieser Erkenntnis kam er nach seinem Entschluss, sein Rechtswissenschaftsstudium zu unterbrechen und Frankfurt zu verlassen sowie durch die innere Distanz zu seinen Leipziger Liebeserlebnissen. Er war auf der Suche nach einem Neubeginn, der auch seine Literatur betreffen sollte. Seine neue Parole hieß: ¿Literatur solle den Leser empfinden machen, was zuvor nicht gefühlt, sie solle denken machen, was zuvor nicht gedacht wurde.¿Schauplatz für seinen literarischen Neubeginn war Straßburg, wo er sich zwischen April 1770 und August 1771 aufhielt. Dieser Aufenthalt ließ ihn und seine Dichtkunst zu etwas anderem machen und ist mit dem Stichwort ¿Sesenheimer Lyrik¿ verbunden. In der Literaturwissenschaft wird auch von Erlebnislyrik gesprochen, da den Gedichten persönliche Erlebnisse zugrunde liegen, die unmittelbar dargestellt werden.Diese Unmittelbarkeit und Echtheit finde man vor allem in den Sesenheimer Liebesgedichten. Eines der Bekanntesten, das darüber hinaus auch eines der Berühmtesten Goethes und der deutschen Literatur allgemein ist, schrieb der Dichter im Jahr 1771. ¿Willkommen und Abschied¿ ist uns insgesamt in drei Textfassungen erhalten: Ein im Jahr 1771 in zehn Zeilen handgeschriebenes Fragment, der Erstdruck in Jacobis Zeitschrift ¿Iris¿ aus dem Jahr 1775 (noch ohne Überschrift) und die überarbeitete Fassung der ¿Schriften¿ mit dem Titel ¿Willkomm und Abschied¿ von 1789. Nach Goethes Tod wurde die Überschrift in der Werkausgabe von 1810 noch einmal in ¿Willkommen und Abschied¿ umgeändert. In dieser Arbeit soll anhand einer Analyse und Interpretation des Gedichts die Frage ¿Welche Tropen und rhetorischen Mittel nutzt Goethe in Willkommen und Abschied, um das ständige Auf und Ab der Gefühle darzustellen und inwiefern schlägt sich seine neue Sprache in diesem Gedicht nieder?¿ diskutiert und beantwortet werden.

  • von Nadja Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,3, Universität Potsdam (Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Didaktisches Handeln im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine starke Subjektorientierung, Mitgestaltung, Mitentscheidung, Mitverantwortung ¿ Das sind zentrale Werte der deutschen Bildungspolitik, die in jedem Rahmenlehrplan zu finden sind. Verwunderlich mag es jedoch für den ein oder anderen sein, dass diese Werte keine Erfindung der neuesten Pädagogik sind, sondern auf ein Konzept zurückzuführen ist, dem viele womöglich skeptisch gegenüberstehen würden, nämlich eines der Deutschen Demokratischen Republik. Lothar Klingberg rief sie mit seinem Modell der Dialektischen Didaktik in den 70er/80er Jahren des 20. Jahrhunderts ins Leben. Der Grundgedanke ist, dass Lehren und Lernen auf eine dialektische Art und Weise miteinander verbunden seien und es einen Widerspruch im allgemeinen Unterrichtsgeschehen gebe, der sich aus dem kollektiven Charakter der Schule einerseits und den individuellen Lernprozessen der Schülerinnen und Schüler andererseits zusammensetze.In dieser Seminararbeit soll erforscht werden, ob und in welchem Ausmaß Klingbergs Konzept eine Bedeutung für unser heutiges Bildungssystem hat und welche Schwierigkeiten und Grenzen es eventuell aufweist. Meine Forschungsfrage hierzu lautet: Inwiefern erweist sich das von Lothar Klingberg entwickelte Modell der Dialektischen Didaktik als gegenwärtig gültige Handlungsanleitung für erfolgreichen Unterricht? Dabei werde ich wie folgt vorgehen. Zunächst wird unter den Vorbetrachtungen ein kurzer Abriss der Geschichte der didaktischen Modelle dargestellt und das Pädagogikverständnis in der DDR sowie der Begriff der Dialektischen Didaktik erläutert, um eine Einführung in die Thematik zu geben. Im Anschluss werden drei zentrale Thesen, die Klingberg in seinem Modell aufgestellt hat, aufgegriffen und hinsichtlich der Gültigkeit für unser aktuelles Bildungssystem überprüft. Dies wird anhand des Rahmenlehrplans der Länder Berlin/Brandenburg von 2017/2018 sowie der neuesten Ergebnisse der Pädagogik-Forschung erfolgen.

  • von Nadja Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Mauerbau 1961 in globalhistorischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Frage ¿Welche Rolle spielte die KgU aus ostdeutscher Sicht für die Entscheidung zur Sicherung der Westgrenzen beziehungsweise zum Bau der Berliner Mauer?¿ diskutiert und beantwortet werden. Dieser Forschungsgegenstand ist deshalb so interessant, da die KgU zum Zeitpunkt des Mauerbaus bereits seit zwei Jahren nicht mehr existierte. Anhand einiger Analysen von DDR-Dokumenten und Zeitungsartikeln möchte ich versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu geben. Hierfür verwende ich, wie bereits erwähnt, die obengenannte Broschüre sowie die Broschüre ¿Deckname Walter. Enthüllungen des ehemaligen Mitarbeiters der sogenannten ¿Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit¿, Hanfried Hiecke¿.Gegliedert ist meine Arbeit wie folgt. Zunächst einmal werden im ersten Kapitel ¿Die KgU ¿ Eine antikommunistische Organisation¿ die Entstehungs- und Organisationsgeschichte der KgU dargestellt, die Ziele erläutert und auf die Struktur, Personen und Hauptagenten eingegangen. Anschließend erwähne ich im zweiten Kapitel exemplarisch einige Aktionen der Organisation. Mit diesen beiden Teilen der Arbeit möchte ich einführend einen knappen Überblick über die Kampfgruppe und ihr Vorhaben verschaffen, um verstehen zu können, weshalb der Hass des DDR-Regimes gegen solche westlichen Organisationen immer größer wurde und sich letztlich aktiver Widerstand formierte. Welche Widerstandsaktionen genau seitens des Ostens betrieben worden sind, wie die SED und das MfS die KgU betrachteten und in welchem Verhältnis die Organisation zum Mauerbau stand wird im dritten Kapitel ¿Die KgU aus ostdeutscher Sicht und in Relation zum Mauerbaü erläutert. Für die Analyse und Interpretation verwende ich wiegesagt Auszüge aus den DDR Propagandabroschüren und Zeitungsartikeln. Zur Auswertung beziehe ich mich vor allem auf Enrico Heitzer und Kai-Uwe Merz, die mit ihren Werken eine umfassende Aufbereitung der Geschichte der KgU bieten.

  • von Nadja Wolf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Einführung in die Literaturgeschichte der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begann in Deutschland eine neue Ära. Die Weimarer Republik brachte viele neue Phänomene wie kulturelle, naturwissenschaftliche und technische Errungenschaften, Urbanisierung, aber auch Inflation, Weltwirtschaftskrise, soziale Unterschiede und Massenelend mit sich. Diese Ereignisse schlugen sich auch in der deutschen Lyrik nieder. Ein großes Gebiet bildete die Großstadtlyrik, die seit dem Naturalismus, insbesondere aber seit dem Expressionismus verstärkt in den Vordergrund trat. Ihre Vertreter verarbeiteten ihre Erfahrungen, die sie in den Großstädten machten, in Form von Romanen, Prosa oder Gedichten. Einer von ihnen war Bertolt Brecht. Mit den Gedichten aus seinem Lesebuch für Städtebewohner, die er 1926 und 1927 schrieb, entwarf er nicht nur ein Bild des damaligen Großstadtlebens mit seinen Menschen, sondern gab darüber hinaus Anweisungen, wie man sich in der Großstadt verhalten sollte, um kein Opfer der gesellschaftlichen Missstände zu werden.In der Seminararbeit ¿Großstadtlyrik in den 1920er Jahren und die Neue Sachlichkeit ¿ Bertolt Brechts ¿Lesebuch für Städtebewohner¿ soll anhand einer Analyse und Interpretation des ausgewählten Gedichts Verwisch die Spuren die Frage ¿Stellt Bertolt Brechts Lesebuch für Städtebewohner ein Abbild der zerbrochenen Gesellschaft in der Weimarer Republik dar?¿ diskutiert und beantwortet werden.[...]

  • - Vergleich der Entscheidungsfaktoren fur die Positionierung gesellschaftlicher Akteure zu den Themen Sterbehilfe, Schwangerschaftsabbruch und Stammzellforschung
    von Nadja Wolf
    54,99 €

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.