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Bücher von Naoyuki Taneda

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  • von Naoyuki Taneda
    15,50 €

    Stücke wie die beiden Menuette in G-Dur und g-Moll (Nr. 4 und 5 der Sammlung) oder die Aria di Giovannini "Willst Du dein Herz mir schenken" haben das Clavier- bzw. Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach von 1725 berühmt gemacht. Alle drei Kompositionen stammen wie der größte Teil dieser Stücke nicht von J. S. Bach, sondern von anderen, z. T. noch nicht einmal bekannten Komponisten. Anna Magdalena Bach hat sich diese Werke in dem von J. S. Bach angelegten Büchlein sozusagen für den musikalischen Hausgebrauch zusammengestellt. Die Ausgabe der Wiener Urtext Edition bietet alle im Clavierbüchlein vereinten Stücke mit Ausnahme der beiden Partiten und Französischen Suiten, die in eigenen Ausgaben (UT 50166, 50167 und 50048) vorliegen. Eine willkommene Bereicherung stellt die Suite de Clavecin des Dresdener Hoforganisten Christian Petzold dar, der die beiden o.g. Menuette entstammen. Das bislang unveröffentlichte Werk ist im Anhang komplett wiedergegeben.Zu den Gesangsstücken wurden die Generalbässe in leicht spielbaren Fassungen ausgesetzt, wodurch auch weniger geübten Spielern die Begleitung der Singstimme ermöglicht wird.Ausgezeichnet mit dem Deutschen Musikeditionspreis 2002.Schwierigkeitsgrad: 1-3

  • von Naoyuki Taneda
    12,50 €

    Friedrich Burgmüller wäre heute vermutlich völlig vergessen, hätte er sich nicht als erfahrener Pädagoge mit leicht spielbaren, aber brillant klingenden Etüden einen Namen gemacht. Unter seinen Etüdenwerken zeigen besonders die "25 Etüden", op. 100 eine für ihre Zeit ungewöhnlich tiefe Einsicht in die Probleme der Klavierpädagogik. Sie stellen den Schüler vor vielfältige Aufgaben, deren Beherrschung für die späteren, höheren Stufen des Klavierspiels von eminenter Bedeutung ist. Außerdem wird das gerade neu Gelernte in den folgenden Stücken wiederholt angewendet und eingeübt. So werden eventuelle Defizite, die beim Schüler der Anfangsstufe im Unterricht nach gängigen Klavierschulen entstanden sind, nach und nach ausgeglichen. Insbesondere zu nennen sind hier die Fähigkeit, Notentexte mit einem sich allmählich erweiternden Tonumfang selbstständig zu erarbeiten, die Ausführung von Lautstärke- und Vortragsbezeichnungen in italienischer Sprache und die Kenntnis verschiedener kleiner Grundformen der Musik, die fortschreitende Ausbildung der Spieltechnik, die Verbindung von verstandesmäßig zu erfassenden Vorgängen mit Klangerlebnissen durch Spielen und Hören und die musikalisch-künstlerische Vielseitigkeit der Ausdrucksphäre. Anhand dieser Etüden wird deutlich, dass Friedrich Burgmüller sein klares pädagogisches Konzept erfolgreich mit mannigfaltigen kompositorischen Fähigkeiten verbinden konnte.Schwierigkeitsgrad: 2

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