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Bücher von Narmin Abilova

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  • von Narmin Abilova
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Spezialisierung Deutsche Sprachwissenschaft: Grundlagen der Werbesprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen globalisierten Welt spielt Werbung eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Produkten und Dienstleistungen an die Verbraucher. Ein wesentliches Element dieser Werbepraxis ist der Werbeslogan, der als prägnante Ausdrucksform die Essenz einer Marke oder eines Produkts einfängt. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit widmet sich dem facettenreichen Thema der Werbeslogans im deutsch-russischen Vergleich und untersucht dabei die Funktionen und Wirkungen dieser linguistischen Kunstform.Werbung als Kommunikationsmittel hat nicht nur einen informativen Charakter, sondern beeinflusst auch die kulturelle Identität und die Wahrnehmung von Produkten in der Gesellschaft. Die Wahl von Werbeslogans spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da sie die Fähigkeit besitzen, Emotionen zu wecken, die Aufmerksamkeit zu lenken und die Verbraucher zum Handeln zu bewegen. Ein Slogan fungiert somit als Bindeglied zwischen dem beworbenen Produkt und der potenziellen Kundschaft.Die Entscheidung für den deutsch-russischen Vergleich gründet sich auf dem Verständnis, dass Werbung in verschiedenen kulturellen Kontexten unterschiedliche Nuancen und Bedeutungen annehmen kann. Sprache, als Träger von kulturellen Werten, prägt die Werbelandschaft maßgeblich. Diese Arbeit fokussiert sich auf zehn ausgewählte Getränkeslogans, welche in beiden Sprachen analysiert werden, um Parallelen und Divergenzen herauszuarbeiten.Das Ziel dieser Studie ist es, einen tiefgehenden Einblick in die Welt der Werbeslogans zu geben, indem die linguistischen, kulturellen und werbepsychologischen Aspekte beleuchtet werden. Dabei steht die zentrale Frage im Mittelpunkt: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede lassen sich zwischen deutschen und russischen Werbeslogans identifizieren? Durch die Beantwortung dieser Frage strebt die Arbeit an, Erkenntnisse zu liefern, die nicht nur das Verständnis für kulturelle Eigenheiten vertiefen, sondern auch für die Praxis der internationalen Werbung relevant sind.

  • von Narmin Abilova
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Sprachen in Europa: Sprachenpolitik und Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit ist in drei Kapitel geteilt. Das erste Kapitel besteht aus zwei Unterkapiteln, wo zunächst über das Ziel und die Politik der EU-Kommission in Bezug auf die Mehrsprachigkeit und danach über die Situation der Mehrsprachigkeit in Europa gesprochen wird. In der Mehrsprachigkeitspolitik der EU sind viele Ziele dafür. Welche sind diese Ziele und welcher Politik folgt die Europäische Union, um diese Ziele zu erreichen? Im zweiten Kapitel wurde sich mit der die deutschen Sprache und der Sprachenvielfalt in Europa auseinandergesetzt. Es gibt wichtige Aspekte, um eine neue Sprache zu lernen. Welche Motive haben die Menschen, um eine oder mehrere Sprachen zu lernen? Dies wird in diesem Kapitel erforscht. Das genannte Kapitel widmet sich den Fragen, welche die am meisten gesprochenen Sprachen sind und welchen Stellenwert die deutsche Sprache in Europa innehat. Im letzten Kapitel behandelt die Seminararbeit die EU-Sprachförderprogramme und die Fremdsprachenkompetenzen der Unionsbürger. Welche Förderprogramme gibt es überhaupt und wozu dienen diese? Welche Rolle spielen Sprachförderprogramme in der Entwicklung des Multilingualismus? Außerdem erfolgt im letzten Kapitel ein Vergleich der Eurobarometer-Umfragen von 2006 und 2012. Dieser Vergleich wird zeigen, welche zusätzlichen Sprachfähigkeiten die Bürger besitzen und welche Änderung durch Multilingualismus verursacht werden. Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung, in der die Situation und die Entwicklung der Mehrsprachigkeit in Europa resümiert werden. Die Mehrsprachigkeit erhöht die Kompetenzen der Menschen in der Arbeit, in der Ausbildung und in anderen Bereichen, bietet neue Möglichkeiten, ermöglicht die Kommunikation mit verschiedenen Menschen aus verschiedenen Kulturen. Als vielversprechender Bereich ist Mehrsprachigkeit nicht nur ein Mittel, um den interkulturellen Dialog und den sozialen Zusammenhalt zu gewährleisten, sondern auch ein Garant für Wohlstand und Arbeitsplatzsicherheit. Offiziellen Daten zufolge gelten in Europa 24 Sprachen als Amtssprachen, und es gibt mehr als 60 Regionalsprachen.

  • von Narmin Abilova
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Literaturwissenschaft, Vergleichende Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Buch von Narmin Abilova beschäftigt sich mit dem Konzept der Neuen Frau im frühen 20. Jahrhundert. In dieser Zeit entstanden in der Weimarer Republik und der Sowjetunion jeweils neue, sich aber deutlich unterscheidende Frauenbilder. Die ungleiche Rollenverteilung der Geschlechter spiegelt sich in der Literatur bis zum neunzehnten Jahrhundert in den verschiedenen Zuständigkeiten für Frauen und Männer wider. Diese Zuschreibung von geschlechtstypischen Rollen wird im zwanzigsten Jahrhundert zum ersten Mal aufgedeckt und kritisiert. Die Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts ist der Türöffner für die Diskussion, welche Rolle eine gleichgestellte Frau einnehmen soll. Daher widmet sich dieses Buch einer literarischen Analyse am Beispiel der Werke ¿Wege der Liebe¿ von Alexandra Kollontai und ¿Das kunstseidene Mädchen¿ von Irmgard Keun. Die Autorinnen stießen mit ihren provokativen Fragen eine Debatte über die neue Rolle der Frau an und trugen damit ihren Teil zur Gleichberechtigung bei. Die Ziele der Frauenbewegung bildeten sich in den 1850er Jahren heraus und sind daher kein neues Thema für die Sozialwissenschaften. Seit langem wird die Entwicklung der Frauenemanzipation sowohl in ihrem politischen als auch sozialen Kontext untersucht. Wichtige Themen der Bewegung wurden meist erst durch die Literatur vorgestellt und diskutiert, bevor sie gesellschaftliche Akzeptanz fanden. Fortschrittliche Ideen breiteten sich aus und gewannen somit an Popularität. Dies bewirkte soziale Veränderungen und Reformen in der Gesellschaft. Deshalb soll ein wissenschaftlicher Blick auf die Ursprünge der modernen Frauenliteratur geworfen werden. Zu diesem Zweck wurden die Werke von zwei Autorinnen ausgewählt, welche zu Beginn des 20. Jahrhunderts über die sexuellen Bedürfnisse aus der Sicht einer Frau erzählten. Die vorliegende Masterarbeit wird zwei Werke von Alexandra Kollontai und Irmgard Keun untersuchen und vergleichen. [...]

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