Bücher von Neeli Cherkovski

Neeli Cherkovski ist einer der letzten großen Beatdichter oder fast könnte man sagen, eines der letzten ¿Blumenkinder der Poesie¿. Die Beatliteratur hat er mehrfach bereichert und mitgestaltet. Vor allem mit seinen Gedichten, bisher sind es 12 publizierte Bände, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden, aber auch mit seinen Biografien und Memoiren über Künstlerkollegen. So verfasste er über Lawrence Ferlinghetti und Charles Bukowski biografische Werke und auch in seinem Bestseller ¿Whitmans wild children¿, schreibt er über Freunde und Dichterlegenden, wie etwa: Gregory Corso, Allen Ginsberg, Harold Norse, Jack Micheline, Michael Mc Clure oder Bob Kaufman.

Als der 18jährige Neeli Cherkovski 1963 zum ersten Mal auf den 25 Jahre älteren »Dirty Old Man« trifft, ahnt er wohl nicht, dass das der Beginn einer lebenslangen Freundschaft ist. In un­zähligen Gesprächen öffnet Bukowski sich ihm, erzählt von seiner schlimmen Kindheit und Jugend, von seinem tyrannischen Vater, seiner verzweifelten Mutter, seinen demütigenden und mies bezahlten Jobs und Gefängnisaufenthalten. Und er erzählt von seiner Rettung: dem Schreiben.Bukowski schreibt »von unten«, von Leuten, die ums Über­leben kämpfen, vom Arbeiten, Trinken und von Sex, vom Hunger nach Anerkennung und Liebe. Er schreibt drastisch und ordentlich überzogen. Neeli Cherkovskis Biographie über Charles Bukowski zeigt auf, wie Hank zum Mythos wird und wie sich dessen Leben und Werk so miteinander verwebt, dass er bis heute für eine große Faszination sorgt.Die deutsche Übersetzung der Biographie erscheint zeitgleich mit der US-Ausgabe, die Neeli Cherkovski an­lässlich Bukowskis 100. Geburtstag über­arbeitet und erweitert hat, unter dem Titel: »Bukowski, A Life: The Centennial Edition« (Black Sparrow Press). Sie basiert auf der 1995 er­schienenen Fassung, die Bukowski autorisiert hat.

In the age-old tradition of alphabet poems, from Psalm 119, to St. Augustine, to Chaucer, to Edward Lear and the present, Neeli Cherkovski''s ABC''S expand the poet''s singing voice, discovering remarkable musicality in the verse''s every turn. Throughout the sequence, Cherkovski delivers intoxicating melodies, forms of silence often dizzying in their new familiarity.