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  • von Nejla Demirkaya
    42,95 €

    Junge Hindus in den USA: Für den Hindu-Nationalismus besonders anfällig?Das Kastensystem im Hinduismus ¿ Fluch oder Segen?1. Einleitung2. Entstehung und Begründung2.1 Vedische Zeit2.2 Varna-System2.3 Dharma und Karma3. Das Kastensystem3.1 Begriffsklärung: Kaste3.2 Was ist eine Kaste?4. Merkmale des Kastensystems4.1 Kontakt4.2 Essen und Trinken4.3 Ehe4.4 Beruf4.5 Dalits5. Aktuelle Entwicklungen6. Fazit7. LiteraturVergleich von Verehrungsritualen im Hinduismus und Jainismus1. Einführung2. Verehrung im Hinduismus2.1 Objekte der Verehrung: Der hinduistische Götterpantheon2.2 Das Verehrungsritual puja der hinduistischen Gottheiten3. Verehrung im Jainismus3.1 Objekte der Verehrung: Th¿rtäkaras, die Lehrmeister der Jainas3.2 Das Verehrungsritual puja der Th¿rtäkaras4. Fazit5. Literaturverzeichnis6. Abbildungsverzeichnis¿Übergangsrituale im Hinduismus am Beispiel von Hochzeitsritualen1. Einleitung2. Übergangsrituale im Hinduismus3. Vivâha - das Hochzeitsritual3.1 Bedeutung und Symbolik der Ehe3.2 Hochzeitsvorbereitungen3.2.1 Das Ehe-Arrangement3.2.2 Mitgift und Geschenke3.2.3 Polygamie und Kinderehen3.3 Typen der Ehe3.4 Zeremonie und verbindende Rituale3.4.1 Rites de séperation - Die Vorbereitungen3.4.2 Rites de marge - Die Durchführung der Hochzeit3.4.3 Rites d¿aggrégation ¿ Die Braut wird heimgeführt4. Hindu-Hochzeit im modernen Indien (und bei Indern im Ausland)Literaturverzeichnis

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zustand der Schwangerschaft birgt eine Fülle grundsätzlicher Fragen in sich: Woher kommen wir? Was genau geschieht im Mutterleib? Ab welchem Zeitpunkt muss das Ungeborene als eigenständige Person oder überhaupt erst als Mensch betrachtet werden? All diesen Fragen wohnt noch heute einige Brisanz inne, sowohl im philosophischen und medizinisch-wissenschaftlichen als auch im gesellschaftlichen und juristischen Diskurs. Das obige Zitat von Laura Gowing fasst die im frühneuzeitlichen England vorherrschende Wahrnehmung schwangerer Frauen als nach allen Seiten hin 'offene' und damit potentiell gefährliche Trägerinnen neuen Lebens zusammen. Barbara Duden hingegen beschreibt die Konzeption der Schwangerschaft als 'Zweiheit in Einheit', die letztlich zur Entkörperung und Entmachtung der Frau durch ihre Degradierung zum bloßen "'Umfeld' eines in ihr ablaufenden, weitgehend selbstständig gedachten Prozesses" führe, als Phänomen der Gegenwart. Beiden Beobachtungen liegen bestimmte, auffallend negativ konnotierte Vorstellungen vom Körper der Schwangeren zugrunde. Sie sollen auf der Grundlage eines deutschsprachigen medizinischen Traktats, entstanden inmitten der aufklärerischen Wissenschaftskultur an der Universität Halle, einer Überprüfung unterzogen werden.Es ist das Ziel dieser Arbeit, die Schwangerschaft, wie sie sich in diesem Werk widerspiegelt, zu untersuchen, wobei das Hauptaugenmerk auf die Wahrnehmung körperlicher Grenzen zwischen Mutter und Ungeborenem, so vorhanden, gerichtet sein wird. Als Grenze gilt gemeinhin jener Ort, ob fassbar oder abstrakt, der zwei voneinander unterscheidbare Größen voneinander trennt. Diese zunächst einmal geographische oder räumliche Kategorie findet jedoch auch in der Philosophie Anwendung. Der Zustand der Schwangerschaft erscheint aufgrund seiner in der Natur einmaligen Eigenschaft, zwei Organismen aufs Engste miteinander zu verbinden, besonders geeignet, der Frage nach Konzeptionen von Individualität und vom menschlichen Wesen an sich nachzugehen.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur wartet in der Charakterisierung des Falkenbuchs mit Begriffen wie ¿Solitär¿ auf, bezeichnet es im Spiegel seiner Entstehungszeit als ¿einzigartig¿, ¿seiner Zeit voraus¿ und ¿etwas grundlegend Neues¿, oder sogar als ¿eines der kompetentesten Falkenbücher, das je geschrieben wurde¿. Allgemeinhin wird diese Bewertung auf den dahinterstehenden naturwissenschaftlichen Ehrgeiz und die daraus resultierende akribische Umsetzung zurückgeführt, die für das 13. Jahrhundert noch immer höchst ungewöhnlich war. Für Kaiser Friedrich II. stellte die Falkenjagd also offenbar weitaus mehr als ein reines Freizeitvergnügen dar. Vielmehr betrieb er sie wie eine Wissenschaft und erachtete sie gleichsam als eine Kunst, deren vollendete Beherrschung ihm zufolge einen ¿idealen Menschen¿ hervorbrächte. In der Tradition zahlreicher arabischer und abendländischer Traktate über die Jagd mit Vögeln, die in den fünf Jahrhunderten vor des Kaisers Lebzeiten verfasst worden waren und auch am kaiserlichen Hof Anerkennung und Rezeption erfuhren, fasste Friedrich II. sein über Jahrzehnte angesammeltes Wissen in einem eigenen Werk mit dem Titel ¿De arte venandi cum avibus¿ ¿ ¿Von der Kunst, mit Vögeln zu jagen¿ zusammen. Diese Arbeit geht anhand dieses Falkenbuchs dem von Kaiser Friedrich II. dargelegten Verhältnis zwischen dem auf der Grundlage von Beobachtung und Experimenten erworbenen Wissen und dem Gelehrtenwissen nach, wie er es sich durch die Lektüre klassischer Schriften aus der Feder des Aristoteles sowie älterer Fachliteratur aneignete. Die Bedeutung des Buchgegenüber dem Erfahrungswissen für die Konzeption des Falkenbuchs und damit für die Beizjagd selbst soll erörtert, dadurch zudem vielleicht auch eine Aussage über die Stellung von Theorie und Praxis in Friedrichs Wissenschaftsverständnis ermöglicht werden.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im 19. Jahrhundert hatten sich die Medizin sowie andere eng mit ihr verwandte Wissenschaften als höchste Autoritäten in Fragen menschlicher Sexualität etabliert. Diesen Status sollten sie auch im 20. Jahrhundert behalten. Im Kampf gegen die Unterdrückung des männlichen Homosexuellen spielten sie seit jeher jedoch eine zwiespältige Rolle. Da die homophobe Haltung in der deutschen Gesellschaft der frühen Nachkriegszeit trotz des Niedergangs der NS-Diktatur ungebrochen fortlebte ¿ der Jurist Hans Joachim Schoeps ging noch 1962 sogar so weit zu konstatieren: ¿Für die Homosexuellen ist das dritte Reich noch nicht zu Ende¿¿ muss der Einfluss des medizinischen Diskurses auch in dieser Epoche hinterfragt werden. Indem diese Arbeit die während der frühen Nachkriegszeit diskutierten und veröffentlichten Thesen und Theorien in Bezug auf die Homosexualität untersucht, geht sie der Frage nach, ob die Grundlagen zur fortgesetzten Diskriminierung und strafrechtlichen Verfolgung durch die §§ 175 und 175a Strafgesetzbuch (StGB)2 in der medizinischen Forschung auszumachen sind.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2015 in the subject History of Europe - Middle Ages, Early Modern Age, grade: 1,3, University of Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), language: English, abstract: This paper will revolve around the question of how the concepts of race and culture ¿ encompassing the entirety of human behaviour, social practices, expressive forms and technologies ¿ or civilisation ¿ signifying the former¿s upscaled and yet more complex version ¿ might be interlinked in the anthropological and philosophical writings of four renowned German scholars: Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder, Christoph Meiners and Johann Friedrich Blumenbach. To this end, the intellectual preconditions for culture and civilisation need to be taken into account as well. All four of these scholars were deliberately chosen not only due to their pioneering contributions to scientific race and cultural theories, but also the controversial, at times perhaps even acrimonious debates they were engaged in with each other.Scholarly activity of the Enlightenment could be said to have carried the impulse to classify and organise the world around us and even beyond our immediate reach to extremes. However, tied to classification systems of any kind are incongruities and generalisations that do not necessarily, if at all, measure up to reality. Perhaps it is in these generalising descriptions, especially of foreign peoples and cultures, where one¿s own self-conception surfaces most clearly. In order to gain insight into but a small fraction of the Enlightened mind, the analysis of some of the most influential and remarkable writings about the racial division of humankind could be a useful starting point.

  • von Nejla Demirkaya
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Krieg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Julius II. im Jahr 1503 den Heiligen Stuhl bestieg, war die Epoche der großen Kreuzzüge in den Orient bereits seit Jahrhunderten vorüber. Wie allgemeingültig und zeitunabhängig die diesen militärischen Unternehmen zugrundeliegenden Ideen und Motive jedoch sind, zeigt sich nicht zuletzt an Julius¿ eigenen imperialen Bestrebungen, wie dieses Essay zeigt.Der ¿Kriegerpapst¿ gilt als Erneuerer des Kirchenstaates, unabhängig davon, dass seine politischen Ziele letztlich zu einem großen Teil unverwirklicht blieben. Neben seinen unbestreitbaren Verdiensten als Mäzen der Künste und als Kirchenreformer ist sein Name untrennbar mit der Rückgewinnung päpstlichen Territoriums und der Wiederherstellung des Kirchenstaates verbunden, ein Anliegen, dass ihm nach eigener Aussage besonders am Herzen lag.

  • von Nejla Demirkaya
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Kirche und Krieg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut der Säkularisierungsthese ist die Religion im Zuge fortschreitender Modernisierung über die Jahre einem zwangsläufigen Bedeutungsschwund unterworfen, der religiöse Motive im Handeln und Denken der Menschen durch solche ¿rationaler¿, also politischer und individualisierter Natur ablöst. Jedoch scheint es bei oberflächlicher Betrachtung in der Geschichte wiederholt der Fall gewesen zu sein, dass sich eine verstärkte Hinwendung zur Religion ergibt, obschon zuvor die Politik als einflussreichere Entität aufgetreten ist.So soll sich König Ludwig IX. von Frankreich aus reiner Gottesliebe und religiösem Pflichtbewusstsein auf die Kreuzfahrten ins Heilige Land begeben haben, wohingegen die anderen großen Herrscher seiner Epoche, von Kaiser Friedrich I. Barbarossa über König Richard I. Löwenherz bis zu Kaiser Friedrich II., in ihrem Kreuzzugsengagement angeblich von rein politischen Überlegungen geleitet agierten. Dieses Essay wird aufzeigen, dass eine solch grobe Einteilung der Motivlagen nicht zutrifft und anhand des zu untersuchenden Themas weder eine Be- noch eine Widerlegung der Säkularisierungsthese erfolgen kann.

  • von Nejla Demirkaya
    9,99 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Centre for Modern Indian Studies), Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Hindus, die in der multikulturellen Gesellschaft der USA aufwachsen und leben, sehen sich in ihrem Alltag ganz anderen Umständen und Herausforderungen gegenüber als noch ihre Eltern. Die nahezu unausweichliche Begegnung mit den unterschiedlichsten Kulturen kann zu einer offenen, toleranten Geisteshaltung gegenüber der Vielfalt, im Gegensatz dazu aber auch zur Entwicklung einer chauvinistischen, intoleranten Weltanschauung beitragen. Welche Richtung schlagen die in der amerikanischen Gesellschaft sozialisierten jungen Hindus ein? Meine Argumentation soll aufzeigen, dass die Beantwortung der Frage nach ihrer Anfälligkeit, sich nationalistischen Ideologien anzuschließen, von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren abhängt. Um einer Antwort nahezukommen, ist es unabdinglich, sich mit den vielfältigen identitätsformenden Einflüssen auseinanderzusetzen, denen junge Hindus in der US-amerikanischen Multikulturalität im Laufe ihres Heranwachsens ausgesetzt sind.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Althistorisches Seminar), Veranstaltung: Rom und seine Grenzen ¿ Der Hadrianswall, Sprache: Deutsch, Abstract: Als mit Caesars Truppen im Jahr 54 vor Christus die ersten Römer, Vertreter einer der größten und mächtigsten Zivilisationen der antiken Welt, Fuß auf Britannien setzten, betraten sie damit das Land von Barbaren oder einer ebenfalls zivilisierten Bevölkerung? Nach wie vor herrscht, wenn nicht im wissenschaftlichen Diskurs, so doch in den Köpfen der Menschen, die Vorstellung des barbarischen Kelten gegenüber dem zivilisierten Römer vor, dessen kultureller und politischer Einfluss es erst war, der die unterworfenen Völker auf eine höhere Entwicklungsstufe zu heben vermochte. Ist vorrömisch also tatsächlich gleichbedeutend mit vorzivilisatorisch? Diesem Topos hingen Historiker noch bis weit ins letzte Jahrhundert an ¿ oder tun es bisweilen noch heute. Dass diese Einschätzung völlig unbegründet ist, soll in dieser Arbeit durch Überprüfung weit verbreiteter Klischees über den barbarischen Britannier sowie allgemeingültiger Zivilisationsmerkmale aufgezeigt werden. So erfolgt nacheinander die Erörterung all jener gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Gegebenheiten, anhand derer sich eine Zuordnung gestattet. Zu den in dieser Arbeit besprochenen Aspekten des vorrömischen Britanniens existiert eine Fülle an Forschungsliteratur; verwiesen sei aber in erster Linie auf die beiden umfangreichen Kompendien Barry Cunliffes, in denen er ausführlich alle Lebensbereiche der Britannier in prähistorischer bis in die protohistorische Zeit abdeckt. Unter Zuhilfenahme all der verstreuten Informationen über Leben und Wirken der vorrömischen Britannier soll ebendies in dieser Hausarbeit versucht werden.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Hollywood goes Vietnam. Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Spielfilm, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand einer Auswahl exemplarischer Vietnamfilme soll in dieser Hausarbeit im Hinblick auf ihren historischen Kontext die Darstellung der Vietnamesen beschrieben und analysiert werden. Das Medium Spielfilm ist besonders geeignet, ¿vorhandene Ängste, kollektive Bedürfnisse und Phantasien¿ einer Gesellschaft zu reflektieren, zu verarbeiten und sogar zu beeinflussen. Bekanntermaßen bieten gerade Feindbilder eine hervorragende Projektionsfläche für die Ängste und Aggressionen einer Gesellschaft. Inwiefern könnte sich also in Hollywoods Vietnamfilmen die US-amerikanische Grundhaltung zum Vietnamkrieg in der Darstellung der Vietnamesen niedergeschlagen haben? Interessant ist dabei die Frage, ob zwischen Freund und Feind, also z.B. unter Mitgliedern der Nordvietnamesischen Armee (NVA) sowie des Vietcong (VC) und Zivilisten klar unterschieden wurde. Dass dies in der Realität des Krieges nicht der Fall war, ist hinlänglich bekannt. Da der Kriegsfilm ungeachtet seiner ideologischen Stellung allgemein ein eher ¿maskulines¿ Genre ist, wäre zudem der Blick auf die vietnamesische Frau möglicherweise besonders erhellend: Bestehen Unterschiede in der Repräsentation männlicher und weiblicher Vietnamesen und wenn ja, worin könnten sie begründet sein? Die analysierten Filme sind "The Green Berets", "Rambo: First Blood Part II", "The Deer Hunter", "Apocalypse Now", "Platoon", "Full Metal Jacket" und "Good Morning Vietnam".

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Universität im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der "Kriegseinsatz der Deutschen Geisteswissenschaften." Dabei handelt es sich um wissenschaftliches Großprojekt, das 1940 durch den Kieler Universitätsrektor Paul Ritterbusch ins Leben gerufen wurde.Diese Arbeit stellt zwei Leitfragen zur "Aktion Ritterbusch": Äußerte sich eine Akzeptanz des Regimes nicht nur in der bloßen Beteiligung am Gemeinschaftswerk, sondern auch im Inhalt der wissenschaftlichen Publikationen? Blieb das Prinzip wissenschaftlicher Objektivität vor dem Hintergrund der destruktiven Hitler-Diktatur und des Zweiten Weltkrieges unberührt?Die Arbeit gibt, angeregt durch Hinweise in der Forschungsliteratur sowie unter Beachtung damaliger politischer Verhältnisse, einen Überblick über die relevant erscheinenden Beiträge für die Beantwortung dieser Fragen. Die Auswahl der drei in dieser Arbeit besprochenen Disziplinen (Altertumswissenschaft, Geographie, Orientalistik) erfolgte auf Grundlage von Überlegungen, in welchen Fachgebiete ein erhöhter Grad rassistischer und ideologischer Kontaminierung zu vermuten war.Eine abschließende Zusammenführung der Ergebnisse wird die obig gestellten Fragen bestmöglich zu klären versuchen.

  • von Nejla Demirkaya
    17,95 €

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