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  • von Nico Ernstberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Regensburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In ¿Überwachen und Strafen¿ wird die Genealogie des modernen Individuums als eines fügsamen und stummen Körpers und einer normativen Sozialwissenschaft aufgezeigt. Im Buch selbst heißt es: ¿Thema dieses Buches ist eine Korrelationsgeschichte der modernen Seele und einer neuen Richtgewalt. Eine Genealogie des heutigen Wissenschaft/Justiz-Komplexes, in welchem die Strafgewalt ihre Stützen, ihre Rechtfertigungen und ihre Regeln findet, ihre Wirkungen ausweitet und ihre ungeheure Einzigartigkeit maskiert¿.In ¿Überwachen und Strafen¿ schlägt Foucault vor, Bestrafung und Gefängnisse als eine komplexe gesellschaftliche Funktion und nicht bloß als eine Reihe von Unterdrückungsmechanismen aufzufassen. Er will anhand des Gefängnisses die Entwicklung einer spezifischen Machttechnik herausarbeiten. Meine Hausarbeit beschäftigt sich aufgrund der Komplexität und der verschiedenen Aspekte des Buches nur mit einem kleinen Ausschnitt. Mein Hauptaugenmerk gilt der Analyse des Foucaultschen Panoptismus im Werk ¿Überwachen und Strafen¿. Zunächst werde ich in einem kurzen Abriss die wichtigsten Aussagen des gesamten Buches zusammenfassen, ehe ich konkret auf das Panopticon eingehe.In einem weiteren Punkt versuche ich zu klären, inwieweit panoptische Strukturen auch gesellschaftlich wirksam sind, bevor ich zum Abschluss noch den Machtbegriff bei Foucault beleuchte. Der Panoptismus erscheint in ¿Überwachen und Strafen¿ als wichtiger Gesichtspunkt, da der Autor beschreibt, wie sich die Techniken der Einschließung ändern, um eine ausgiebigere Beobachtung des Eingeschlossenen zu gestatten. Das Problem, gleichzeitig ein Höchstmaß an Schutz und ein Maximum an Beobachtung zu garantieren findet eine architektonische Lösung; und zwar dadurch, dass an die Stelle der alten, massiven Einschließung in dicken Mauern, Anlagen treten, die mit Blenden, Spiegeln, Lichtkegeln und Fenstern arbeiten und das Dunkel der Kerkermauern durch eine ¿kalkulierte Ökonomie der Sichtbarkeit¿ ersetzen. Die Perfektion des Ganzen ist das von Jeremy Bentham entwickelte und durch Michel Foucault weitergedachte Panopticon.

  • - Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
    von Nico Ernstberger
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: ?Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie? beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Da aber aufgrund der Komplexität des Themas nicht alle Aspekte der wirtschaftlichen Versorgung hinreichend dargestellt werden können, empfiehlt sich eine Beschränkung auf drei wichtige Gebiete: zum einen die Wasserversorgung der Stadt Rom, zum anderen die Versorgung Roms mit Waren und als dritten Punkt die Verwendung und der Umgang mit dem Rohstoff Holz. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen ? Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ? ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.a. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Danach erscheint es sinnvoll konkret die Wasserversorgung Roms und die elf Fernwasserleitungen vorzustellen. Im nächsten Gesichtspunkt geht es um die Organisation und Administration der Wasserversorgung. Dabei stehen besonders die Veränderungen seit Augustus und unter der Verwaltung Agrippas im Vordergrund. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Mit Hilfe eines kurzen Exkurses über Schiffswrackfunde im Mittelmeer soll v.a. die große wirtschaftliche Aktivität im Römischen Reich hervorgehoben werden. In einem weiteren Gliederungspunkt geht es um den Transport der Waren. Dabei wird der Landtransport mit dem bevorzugten Transport über ein Gewässer verglichen. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich auch hier die Organisation des Handels [¿]

  • - Die Infrastruktur der Kaiserzeit
    von Nico Ernstberger
    44,99 €

  • von Nico Ernstberger
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: ¿Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie¿ beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen ¿ Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ¿ ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.a. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert.

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