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  • von Niklas Firmer
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von freizeitlichem Sportverhalten sowie dem freizeitlichen Sitzverhalten von Schülerinnen und Schülern auf das schulische Leistungsniveau. Zu der Arbeit wird folgende Forschungsfrage gestellt: "Welche Auswirkungen haben sportliche Freizeitaktivitäten und das freizeitliche Sitzverhalten auf das schulische Leistungsniveau von Schülerinnen und Schülern?" Für die Untersuchung der Forschungsfrage wurde ein quantitativer Ansatz gewählt. Mittels eines Fragebogens wurden Schülerinnen und Schüler der vierten bis zehnten Jahrgangsstufe einer Grund- und Oberschule in Brandenburg befragt.Der Begriff Bildung geht oft synonym mit dem Begriff "Wissen" einher. Wissen sei die Grundlage für Bildung, welches allgemein bekannt, in der Schule erlernt wird. Dabei wird versucht innerhalb der Schule ein möglichst hohes allgemeines Wissen aufzubauen. Allgemeines Wissen kann definiert werden als Informationsmengen, welche für viele umfangreiche Aufgaben und deren Bewältigung interessant sind oder welche sich auf viele diverse Situationen anwenden lassen. Bekanntermaßen fällt es nicht jeder Schülerin oder jedem Schüler gleich leicht, ein universelles Wissen aufzubauen, dass zum einen auf den späteren Lebensweg vorbereitet, welches sozusagen als "Pass für die Zukunft" dient und welches zum anderen maßgebend für gute Zensuren ist. Ohne einen ausreichenden Notenschnitt ist es nicht möglich, die nächste Klassenstufe zu erreichen oder einen Schulabschluss zu absolvieren.Thematischer Schwerpunkt und Forschungsgegenstand der vorliegenden Untersuchung soll es sein, die Variable "schulisches Leistungsniveau" mit der Variable "Sport" zu verbinden und zu analysieren. Hierbei wird an die bestehende britische Forschung "Associations between objectively measured physical activity and academic attainment in adolescents from a UK cohort" aus dem Jahr 2013 konzeptuell angeknüpft. Folgender Untersuchungsgegenstand wurde erforscht: Insgesamt wurden 2627 Mädchen und 2128 Jungs hinsichtlich ihres sportlichen Verhaltens in Abhängigkeit mit dem schulischen Leistungsniveau untersucht. Durch die Forscher der Untersuchung wurde angemerkt, dass innerhalb zukünftiger Erhebungen besondere konzentrierte Rücksicht auf die Diversität der Sportarten genommen werden soll, da dies nicht umfangreich berücksichtigt worden ist.

  • von Niklas Firmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1.0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung des lebenslangen Lernens im Erwachsenenalter. Um den Inhalt der vorliegenden Arbeit korrekt einzuordnen, benötigt es die Definition des Begriffs ¿Erwachsensein¿. Aus juristischer Perspektive ist eine Person ab dem 18. Lebensjahr volljährig und somit ¿erwachsen¿. Dies würde laut der durchschnittlichen Lebenserwartung bedeuten, dass ein Mann 59,3 Jahre und eine Frau circa 64,5 Jahre erwachsen ist. Jedoch ist das rein kalendarische Alter für einen exakten Status des Erwachsenenseins unzureichend, da es sich um ein sozialhistorisches und soziokulturelles Konstrukt (ähnlich wie Kindheit, Jugend) handelt, welches sich im Laufe der Zeit verändert. Jugendliche leben länger zu Hause als noch vor einigen Jahrzehnten, sind jedoch deutlich früher sexuell aktiv. Ein möglicher Grund dafür ist der unbegrenzte Zugriff auf die Massenmedien, welche Kinder an der Welt von Erwachsenen teilhaben lassen, auch in Bezug auf Sex. So kann jedoch ein zwölfjähriges Kind nicht als erwachsene Person gelten, nur weil es sexuell bereits aktiv ist. Erwachsensein ist somit eine anthropologische Frage, welche jede Fachrichtung (Mediziner, Juristen, Pädagogen etc.) individuell beantwortet. In der Pädagogik wurde in naher Vergangenheit das Erwachsensein als ¿ausgelernter Zustand¿ beschrieben, welcher zuvor in der Kindheit erschaffen wurde. Diese Aussage wurde relativiert, da Erwachsensein nicht vom Lebensalter abhängt. In Bezug auf die vorliegende Arbeit kann erwähnt werden, dass sich das Lernen in den Lebensphasen graduell, nicht prinzipiell, unterscheidet und einen lebensbegleitenden Prozess darstellt. ¿Erwachsenwerden¿ ist ein Leitbild, welches historisch und kulturell geprägt ist und welches für den gesamten Lebenslauf gilt. Das Erwachsensein schließt an die Phasen der Kindheit und Jugend an, jedoch sind die Übergänge nicht kalendarisch festlegbar, sondern sie sind fluide, vielschichtig und durchaus auch regressiv.

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