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Bücher von Niklas Luhmann

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  • von Niklas Luhmann
    26,00 €

    Im Jahr 1966 fällt der Startschuß für eine einzigartige Karriere in der deutschsprachigen Soziologie: Niklas Luhmann wird an der Universität Münster nicht nur promoviert und habilitiert, sondern beginnt auch umstandslos mit der Präsentation seines Programms einer Soziologie als Wissenschaft von den sozialen Systemen. In nur vier Jahren entwirft er in beeindruckender Souveränität die Grundlagen seines Forschungsprogramms der nächsten Jahrzehnte. Die ausführlichen Vorlesungsskripte, die Luhmann beim Verfertigen seiner Theoriegrundlagen und ihrer ersten Anwendung auf Politik und Recht zeigen, werden hier erstmals aus dem Nachlaß publiziert.

  • von Niklas Luhmann
    114,00 €

  • von Javier Torres Nafarrate & Niklas Luhmann
    101,00 €

  • von Niklas Luhmann
    12,80 €

    Die Abschiedsvorlesung von Niklas Luhmann an der Universität Bielfeld 1993 unter dem Titel: "Was ist der Fall?" und "Was steckt dahinter?" - Die zwei Soziologien und die Gesellschaftstheorie.

  • von Niklas Luhmann
    24,00 €

  • von Niklas Luhmann
    25,00 €

    »Thema: Theorie der Gesellschaft; Laufzeit: 30 Jahre; Kosten: keine« - so lautet die berühmte Antwort, die Niklas Luhmann Ende der 1960er Jahre auf die Frage nach seinem Forschungsprojekt gab. Der Zeitplan wurde eingehalten: 1997 erschien Die Gesellschaft der Gesellschaft, Luhmanns Opus magnum und Kernstück dieses Vorhabens. So bedeutend dieses Werk, so bemerkenswert seine Vorgeschichte. Denn wie der wissenschaftliche Nachlass des Soziologen zeigt, hat Luhmann im Laufe der Jahrzehnte mehrere weitgehend druckreife und inhaltlich eigenständige Fassungen seiner Gesellschaftstheorie geschrieben. 1975 brachte er die erste dieser Fassungen auf nahezu tausend Typoskriptseiten zum Abschluss.Sie ist ohne Frage die soziologisch reichhaltigste Version einer umfassenden Theorie der Gesellschaft, die aus Luhmanns einzigartigem Forschungsprojekt hervorgegangen ist, und wird nun unter dem Titel Systemtheorie der Gesellschaft erstmals publiziert.

  • von Niklas Luhmann
    14,00 €

    Die hier versammelten Texte aus Niklas Luhmanns letzter Schaffensphase stellen sein Theorievermächtnis dar. Sie kulminieren im titelgebenden Aufsatz über die Kontrolle von Intransparenz. Luhmanns Interesse gilt jener Eigenart sozialer Systeme, die sie dazu befähigt, mit Wissen ebenso wie mit Nichtwissen umzugehen. Die Fragestellung könnte aktueller nicht sein: Sie beschreibt eine soziale Intelligenz, die sich sowohl von psychischer Intelligenz als auch von künstlicher Intelligenz unterscheidet. Wird damit eine Schwelle markiert, die von der künstlichen Intelligenz nicht überschritten wird? Oder finden die Computer andere Wege, sich an der Kommunikation zu beteiligen?

  • von Niklas Luhmann
    34,95 €

  • von Niklas Luhmann
    10,00 €

    Jede Organisation, und sei sie noch so behäbig, erfährt eine gewisse Erschütterung durch die Nachricht, dass ein neuer Chef oder eine neue Chefin ins Haus steht. Flurgespräche häufen sich, mit Wissensvorsprüngen wird gepunktet, Ungewissheit liegt in der Luft. Aber auch nach vollzogenem Wechsel gibt es Probleme, etwa wenn der, der »von oben« überwachen soll, »von unten« angelernt werden muss. Kurzum: Die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Untergebenen ist kompliziert.Niklas Luhmann hat sie unter die soziologische Lupe genommen und zeigt, wodurch sie strapaziert wird: durch Kommunikationsschwierigkeiten und Selbstdarstellungsinteressen, Rollenfindungsprobleme und Wertvorstellungsdissonanzen. Der Schatten des Vorgängers kann lang, der Einfluss innerbetrieblicher Cliquen schwer zu durchbrechen sein. Und über allem schwebt die Frage: Wer hat die Macht? Es ist, soviel ist sicher, nicht per se der Chef - vorausgesetzt, so Luhmann, die Untergebenen beherrschen die Kunst, ihren Vorgesetzten zu lenken. »Unterwachung« ist sein Stichwort und Takt das wichtigste Mittel zum Zweck. Aber Vorsicht: Wer es darin zur Meisterschaft bringt, der wird nicht selten - der neue Chef.

  • von Niklas Luhmann
    19,90 €

    Vertrauen im weitesten Sinne eines Zutrauens zu eigenen Erwartungen ist ein elementarer Tatbestand des sozialen Lebens. Von Vertrauen spricht man im täglichen Leben meist in moralischem Sinne.Dem gegenüber analysiert Luhmann Funktion, Bedingungen und Taktiken des Vertrauens sozialwissenschaftlich. Vor allem wird dabei angestrebt, den Bereich der rationalen Handlungen nach Möglichkeit zu erweitern. Das kann erreicht werden, wenn man in der Lage ist, durch persönliches Vertrauen oder Vertrauen in das Funktionieren gesellschaftlicher Systeme sich auf höhere Risiken einzulassen.Niklas Luhmann unternimmt es also in diesem schon klassisch gewordenen Buch, den in der Alltagssprache und der traditionellen ethischen Vorstellungswelt vielfach besetzten Begriff des Vertrauens im Rahmen theoretischer Soziologie zu erörtern und das in einer so anschaulichen und anregenden Weise, dass das Buch seit langem breite Beachtung gefunden hat - weit über den Kreis der Fachsoziologen hinaus.Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.

  • von Niklas Luhmann
    15,00 €

    Niklas Luhmann hat bekanntlich eine allgemein ansetzende Theorie der Macht entworfen, die zeigt, wie sehr Machtlagen von Gesellschaftsstrukturen und insbesondere von Differenzierungsformen abhängen und sich mit ihnen ändern. »Macht im System« entstand in den späten 1960er Jahren und zeugt von der Bedeutung des Themas im Frühwerk Luhmanns. Anders als in späteren Fassungen seiner Machttheorie argumentiert er hier eher systemtheoretisch als kommunikationstheoretisch. »Macht im System« ist somit auch ein aufschlussreiches Dokument der Systemtheorie im Werden.

  • von Niklas Luhmann
    19,90 €

    Es gibt viele widerspruchsreiche Versuche, das Phänomen der Macht auf einen theoretisch und empirisch erfolgreichen Begriff zu bringen. Angesichts dieser Lage kann eine Theorie der Macht sich nicht mit einer beschreibenden Deutung, mit einer Wesensanalyse begnügen, die mehr oder weniger voraussetzt, was sie als Resultat herausholt. Auch Versuche, den Begriff an sich selbst zu analysieren und in seine verschiedenen Bedeutungen auseinander zu legen, führen nicht weiter. Luhmanns Überlegungen führen zurück auf die Gesellschaft als Bedingung der Möglichkeit von Macht, also eine Machttheorie auf dem Umweg über eine Gesellschaftstheorie. Es geht um Klärung, was es besagen könnte, wenn man Macht als symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation behandelt und Machtanalysen (insbes. von Geld,Wahrheit und Liebe) auf diese Weise in einen gesellschaftstheoretischen Zusammenhang einordnet.Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.

  • von Niklas Luhmann
    22,00 €

  • von André Kieserling & Niklas Luhmann
    24,00 €

    Der vorliegende Band, an dem Niklas Luhmann bis kurz vor seinem Tod 1998 gearbeitet hat, ist nicht nur als Beitrag zur politischen Soziologie, sondern auch zur Gesellschaftstheorie angelegt. In beiden Hinsichten wird deutlich, wie sehr eine solche Fremdbeschreibung der Politik sich von den bisher dominierenden Traditionen der politischen Selbstbeschreibung unterscheidet. Die historische Semantik von Begriffen wie »Repräsentation« oder »Souveränität«, wie »Staatlichkeit« oder »Demokratie« wird mit dem Vorschlag einer systemtheoretischen Rekonstruktion konfrontiert, der die genuin politische Funktion solcher Begriffe dadurch erkennbar macht, daß er sich selbst gerade nicht der Politik, sondern der Wissenschaft und damit einem völlig anderen Funktionsbereich zuordnet.

  • von Niklas Luhmann
    18,00 €

    Dieser vierte Band von Niklas Luhmanns Studien zum Zusammenhang von Gesellschaftsstruktur und Semantik zeigt am Thema »Natur«, daß die alte (aristotelische) Paradoxie einer zugleich naturgemäßen (perfekten) und naturwidrigen (korrupten) Natur unter modernen Bedingungen nicht fortgesetzt werden kann. Sie wird in verschiedene Naturbegriffe aufgelöst. Der Begriff der »Kultur«, oft als Gegensatz zur »Natur« vorgestellt, führt in ganz andere Probleme. Hier ist zu bedenken, daß es sich um begriffliche Erfindungen des späten 18. Jahrhunderts, also um einen historischen Begriff handelt, der aber zugleich mit geschichtlich und regional universalem Geltungsanspruch ausgestattet wird. Eine weitere Frage ist, was geschieht, wenn der alte Begriff der »admiratio« (Bewunderung, Verwunderung, Staunen, Entsetzen) aufgegeben und durch Vorstellungen über Störbarkeit oder Irritation ersetzt wird. Am Begriff des »Staates« kann gezeigt werden, daß fünfhundert Jahre Geschichte dieses Wortes auf ganz verschiedene gesellschaftsstrukturelle Bedingungen reagiert haben. Das führt zu der Frage, was man heute unter den Bedingungen zunehmender Globalisierung auch der Politik noch vom Staat erwarten kann. Und welche Bedeutung hat der Begriff der »Barbarei« für eine soziologische Zeitdiagnose? Themen dieser Art werden nicht mehr im Stile der klassischen Wissenssoziologie behandelt. Statt dessen wird - im letzten Kapitel des Bandes - die Wissenssoziologie in der von Marx und Mannheim vorgegebenen Ausrichtung selbst zum Thema.

  • von Niklas Luhmann
    36,00 €

    Mit souveräner Konsequenz und Umsicht hat Niklas Luhmann in den letzten drei Jahrzehnten an einer Theorie der Gesellschaft gearbeitet, die er nun mit Die Gesellschaft der Gesellschaft vorlegt.

  • von Niklas Luhmann
    28,00 €

  • von Niklas Luhmann
    22,00 €

  • von Niklas Luhmann
    18,00 €

  • von Niklas Luhmann
    23,00 €

    Luhmanns Studien zur Wissenssoziologie der modernen Gesellschaft gehen davon aus, daß es in jeder fortgeschrittenen Gesellschaft eine »gepflegte Semantik« gibt, die bewahrenswerte Gesichtspunkte der sozialen Kommunikation ausarbeitet, konserviert und variiert, und daß diese Semantik mit den zentralen Strukturentscheidungen des Gesellschaftssystems zusammenhängt, also nicht nur aus ihren eigenen Traditionen heraus fortentwickelt wird, sondern auf Probleme antwortet, die sich aus der Gesellschaftsstruktur und deren Veränderung ergeben.

  • von Niklas Luhmann
    20,00 €

    Der vorliegende Band enthält die Arbeiten Niklas Luhmanns, die sich mit sozialen Bewegungen beschäftigen. In seiner Einleitung macht Kai-Uwe Hellmann deutlich, inwiefern soziale Bewegungen einen interessanten Testfall für den Universalitätsanspruch der Systemtheorie darstellt.Sozialen Bewegungen kommt die Funktion zu, mit ihrem Protest auf bestimmte Folgeprobleme funktionaler Differenzierung aufmerksam zu machen. Sie leisten außedem eine Selbstbeschreibung moderner Gesellschaft, wie sie innerhalb des Schemas funktionaler Differenzierung sonst nicht vorgesehen ist. Die »protestierende Reflexion ... greift Themen auf, die keines der Funktionssysteme, weder die Politik noch die Wirtschaft, weder die Religion noch das Erziehungswesen, weder die Wissenschaft noch das Recht als eigene erkennen würden. Sie stellt sich quer zu dem, was aufgrund eines Primates funktionaler Differenzierung innerhalb der Funktionssysteme an Selbstbeschreibung anfällt.« Von besonderer Bedeutung ist dabei die Risikothematik, da das Risikopotential in der modernen Gesellschaft so weit zugenommen hat, daß immer mehr Entscheidungen anfallen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Möglichkeit von Schäden beinhalten. Insofern spielen gerade die neuen sozialen Bewegungen »Betroffenheit gegen Entscheidung« aus.Vor diesem Hintergrund kommt sozialen Bewegungen eine für moderne Gesellschaft geradezu einzigartige Funktion zu, die innerhalb der modernen Gesellschaft kein funktionales Äquivalent kennt, ohne daß soziale Bewegungen deshalb schon die »Deutlichkeit eines Funktionssystemarrangements« im Sinne funktionaler Differenzierung erkennen lassen.

  • von Niklas Luhmann
    28,00 €

    Niklas Luhmann versucht, über den Diskussionsstand in der Soziologie hinauszuführen. Er geht davon aus, daß ein Paradigmawechsel in der allgemeinen Systemtheorie auch für die Theorie sozialer Systeme neue Chancen eröffnet und die üblichen Einwände gegen einen »technologischen« Einsatz des Systembegriffs ausräumt. Das Buch versucht, eine begriffliche Komplexität und Interdependenz mit den Mitteln der normalen Sprache darzustellen. Die Einheit der Theorie liegt in der Abgestimmtheit einer großen Zahl von Begriffsentscheidungen, die zum Teil im Rückblick auf die soziologische Tradition und zum Teil im Anschluß an Vorgaben aus der Kybernetik, der Biologie, der Kommunikationstheorie und der Evolutionstheorie gewonnen sind. Luhmann sieht in diesem Kombinationsversuch eine wesentliche Voraussetzung für weitere Arbeiten an einer Theorie der modernen Gesellschaft.

  • von Niklas Luhmann
    18,00 €

    Luhmanns Studie versucht, eine Vorstellung von der Interdependenz zahlreicher Problemkreise zu vermitteln, in die eine Gesellschaft sich verstrickt, die ihr Recht nicht mehr durch invariant vorgefundene Wahrheiten, sondern nur oder doch primär durch Teilnahme an Verfahren legitimiert.

  • von Niklas Luhmann
    22,00 €

    Die fünf Kapitel dieses Buches befassen sich mit der Religion unter verschiedenen, in sich zusammenhängenden Gesichtspunkten. Ihr Ziel ist es, Theorieerfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaftstheorie für die Beurteilung der gegenwärtigen Lage von Religion fruchtbar zu machen. Erörtert werden: (1) die gesellschaftliche Funktion der Religion, (2) die evolutionären Veränderungen ihrer Dogmatik, (3) die religiöse Thematisierung des Problems der Kontingenz, (4) Säkularisierung im Sinne einer religionsspezifischen Thematisierung der Gesellschaft als Umwelt des Religionssystems und (5) die Möglichkeiten der Organisation des Religionssystems selbst.

  • von Niklas Luhmann
    23,00 €

    Mit seinem Entwurf einer Systemtheorie erneuert Luhmann den von der gegenwärtigen Soziologie vernachlässigten Versuch, Gesellschaft im ganzen zu begreifen. Er untersucht die Funktion der Zweckorientierung in sozialen Systemen und bestimmt sie als Reduktion von Komplexität, als Vereinfachung, die das System handlungsfähig macht.

  • von Niklas Luhmann
    46,00 €

    In this presentation of a general theory of systems, Germany's most prominent and controversial social thinker sets out a contribution to sociology that reworks our understanding of meaning and communication. It closely interrelates such different traditions as German idealism, phenomenology, systems theory, sociological functionalism, and the epistemology of contemporary biology.

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    - A Sociological Theory
    von Niklas Luhmann
    95,00 €

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  • - Rezensionen, Lexikonartikel, Varia
    von Niklas Luhmann
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  • - Reform Und Beratung
    von Niklas Luhmann
    89,99 €

    Mit diesem sechsbändigen Werk erscheint erstmals eine vollständige Edition der Aufsätze und Vorträge Niklas Luhmanns zum Thema Organisation. Die Bände präsentieren schwer auffindbare Texte und bisher unveröffentlichte Materialien.Der vierte Band dokumentiert Stellungnahmen Luhmanns zu Fragen der Organisationspraxis: Automation und Reform der Verwaltung, Bürokratieabbau sowie Unternehmensberatung."Wer von Überlegungen zu so allgemeinen Themen Hilfe für seine berufliche Praxis erwartet, verkennt die Eigenart soziologischer Theoriebildung; er überschätzt sie oder unterschätzt sie - wie man es nimmt. Es gibt gute Analysen der Funktion des Witzes; aber sie haben noch niemandem geholfen, einen Witz zu erfinden."Niklas Luhmann, 1972

  • - Gesellschaftliche Differenzierung
    von Niklas Luhmann
    109,99 €

    Mit diesem sechsbändigen Werk erscheint erstmals eine vollständige Edition der Aufsätze und Vorträge Niklas Luhmanns zum Thema Organisation. Die Bände präsentieren schwer auffindbare Texte und bisher unveröffentlichte Materialien. ¿Auch der dritte Band enthält Texte aus den Jahren 1970-1998. Analysiert werden Organisationstypen in Funktionssystemen der Gesellschaft: Kirchen, Schulen, Universitäten, Unternehmen, Parteien, Verwaltungen, Gerichte, usw.¿Viel spricht aber dafür, daß die Organisationen autonom geworden sind in der Frage, wie sie intern über Abhängigkeiten und Unabhängigkeiten im Verhältnis zur Umwelt disponieren. Und eben das setzt sie instand, Autoritätsverluste, die gesellschaftlich unvermeidlich geworden sind, auf eine hochdifferenzierte, heterogene und unübersichtliche Weise zu kompensieren.¿Niklas Luhmann, 1994

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