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  • von Niklas Pulte
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie), Veranstaltung: Sicherheitspolitische Herausforderungen der amerikanischen Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte die These, dass die amerikanische Außenpolitik gegenüber der Ukraine und Russland die Krisen von 2014 und 2022 erklären könne, aus der Sicht des offensiven Realismus nach John Mearsheimer überprüfen. Mearsheimers Thesen sollen in den theoretischen Kontext des offensiven Realismus eingeordnet und auf Erklärungsgehalt und argumentative Konsistenz untersucht werden. In einem ersten Schritt erfolgt hierzu eine Darstellung der ontologischen Grundannahmen des offensiven Realismus, sowie eine Darlegung und theoretische Einordnung Mearsheimers Argumentation vor dem Hintergrund der oben genannten Ereignisse und Akteure. In einem zweiten Schritt werden Mearsheimers Thesen auf ihre intellektuelle Konsistenz mit den theoretischen Annahmen und Vorgaben des offensiven Realismus geprüft. Danach werden die Grenzen und blinden Flecken des offensiven Realismus und Neorealismus betrachtet, die entscheidende theoretische Schwächen offenbaren und die Notwendigkeit alternativer Theorien deutlich machen.Kaum ein Politikwissenschaftler dürfte im Zuge des Ukrainekrieges so kontrovers diskutiert worden sein wie der Chicagoer Neorealist John J. Mearsheimer. Seit der Annexion der Krim und dem Krieg im Donbass im Jahr 2014 und vor allem nach dem russischen Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022 ist Mearsheimer längst nicht mehr als realistischer Theoretiker bekannt, sondern vor allem für seine Erklärungsansätze für Russlands Verhalten in der Ukraine und seiner Kritik an der Politik des Westens, allen voran der USA. Der Diskurs hat längst die Grenzen einer akademischen Debatte verlassen, und zwar nicht ohne Grund: John Mearsheimer sucht mit seinen Vorträgen, Aufsätzen, Kolumnen und Interviews auch aktiv ein nichtakademisches Publikum.

  • von Niklas Pulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Stalinismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit zeigt, welche Rolle die Vlasov-Bewegung und ihre Förderer innerhalb der deutschen Ost- und Russlandpolitik einnehmen und inwiefern dies bestimmte politische Konzepte oder Konzeptionslosigkeiten im NS-System aufzeigt. Dabei wird die "Vlasov-Bewegung" (beziehungsweise "Aktion-Wlassow" oder "Wlassow-Aktion") anlehnend an Matthias Schröder und Alexander Dallin als "Instrument politischer Kriegsführung" betrachtet, welche als Waffe innerhalb der psychologischen Kriegsführung und Militärpolitik den Krieg zu Gunsten des Deutschen Reichs beeinflussen sollte. Dazu werden die beteiligten deutschen Akteursgruppen und ihre politischen Motivationen anhand der verschiedenen chronologischen Abschnitte der Vlasov-Bewegung untersucht. Neben der bereits aufgeführten Literatur dienen als Quellengrundlage die zahlreichen überlieferten Dokumente der beteiligten Personen und Institutionen. Des Weiteren werden die Memoiren beteiligter Offiziere der Wehrmacht und Waffen-SS betrachtet.¿Chaost-Politik¿ ¿ Mit diesen Worten soll Joseph Goebbels gegen Kriegsende die widerstreitenden Aspekte innerhalb der deutschen Ostpolitik kommentiert haben. Worauf dieses Urteil beruht, wird vor allem bei Betrachtung der sog. "Vlasov-Bewegung" deutlich. Unter der Prämisse "Rußland kann nur von Russen besiegt werden" setzten sich der gefangene sowjetische Generalleutnant Andrej Vlasov und seine deutschen Förderer kein geringeres Ziel als eine antikommunistische, "Russische Befreiungsarmee" (Russkaja oswoboditel'naja armija, kurz: ROA) aufzustellen, welche auf deutscher Seite für den Sturz des Stalin-Regimes kämpfen sollte. Der eklatante Widerspruch zwischen dem erklärten Ziel der Vlasov-Bewegung und der "Blut-und-Boden"-Doktrin, die den ideologischen Rahmen für die NS-Ostpolitik bildete, fiel nicht erst dem modernen Betrachter auf. "Nie darf erlaubt werden, daß ein anderer Waffen trägt, als der Deutsche" proklamierte Hitler persönlich. Ihre Entwicklung besaß daher für die etablierte NS-Ostpolitik eine nicht zu unterschätzende Sprengkraft und stellte die militärische und politische Führung des Dritten Reichs vor Erklärungszwang. Eine Vielzahl diverser Akteure und Akteursgruppen aus dem gesamten NS-System versuchte, durch die Förderung oder Unterbindung der Vlasov-Bewegung eigensinnige und oft widerstreitende Interessen durchzusetzen.

  • von Niklas Pulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut), Veranstaltung: Die frühen Staufer, Sprache: Deutsch, Abstract: Was musste in den Jahren zwischen 1152 und 1156 geschehen, damit es auf den Barbinger Wiesen schließlich zum gütlichen Ausgleich kam? Was waren ihre Grundprinzipien, wie waren sie in der mittelalterlichen Gesellschaft verankert und welche Rolle spielten sie für die Beteiligten und für den Ausgang der bayrischen Frage? Welche Erkenntnisse können so über die einzelnen Schritte in der Beilegung des Konflikts gewonnen werden und welches Herrschaftsverständnis Friedrichs I wird daraus deutlich?Hierzu folgt zunächst eine kurze Darstellung einiger Grundprinzipien der mittelalterlichen Konfliktführung. Anhand der oben genannten Leitfragen werden anschließend die einzelnen Abschnitte der Streitbeilegung chronologisch aus dem Blickwinkel von Konfliktbeilegung und Kommunikation betrachtet und mit den verfügbaren Quellen abgeglichen. Damit aber durch diesen Vorgang Ehre und Ruhm unseres hochverehrten Oheims keinesfalls gemindert schiene [¿]¿. Mit diesem Wortlaut begründet das Privilegium minus den Urteilsspruch der anwesenden Fürsten, mit dem die bayrische Frage am 17. September 1156 ihr friedliches Ende fand. Der Streit um das Herzogtum Bayern blieb durch den Tod Konrads III. seit 1138 ungelöst, sodass es für Friedrich I. Barbarossa zu einer frühen staatsmännischen Bewährungsprobe wurde, diese ¿Familienangelegenheit¿ zwischen Welfen, Staufern und Babenbergern friedlich zu lösen. Dabei muss der friedliche Ausgang für die Zeitgenossen eine enorme Erleichterung gewesen sein. Otto von Freising, damals selbst Zeuge und Vermittler in der bayrischen Frage, berichtet nach dem Ausgang: ¿Von diesem Tage an bis zur Gegenwart lächelte dem ganzen transalpinischen Reich so heiterer Friede, daß man Friedrich nicht nur Kaiser und Augustus, sondern mit Recht auch Vater des Vaterlandes nennt.¿. Auch wenn man Otto von Freising an einigen Stellen der Gesta Friderici Tendenziösität vorwerfen kann, so dürfte seine Erleichterung an dieser Stelle doch ehrlich gewesen sein.

  • von Niklas Pulte
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ermittelt, welche Anforderungen an eine realistische Vollautomatisierung von Verwaltungsverfahren gestellt werden müssen. Insbesondere ist der rechtsstaatliche und datenschutzrechtliche Rahmen der Vollautomatisierung zu bestimmen, der die Gestaltung der eingesetzten IT-Systeme beeinflusst. Dass die Digitalisierung die Arbeitsweise der öffentlichen Verwaltung grundlegend verändert hat, dürfte wohl niemanden mehr überraschen. Dabei ist das Konzept der digitalen Verwaltung ein jahrzehntelanger Prozess, der sich unter anderem in E-Government-Gesetzen und zahlreichen Digitalisierungsstrategien äußerte. Dennoch gilt die Verwaltung in den Augen der Öffentlichkeit noch immer als Ewiggestriger Bürokratieapparat. Dieser Stereotyp erscheint zunächst berechtigt, denn die Digitalisierung in der deutschen Verwaltung bleibt im Vergleich zu Ländern wie Estland, Dänemark und Österreich erheblich zurück. Auf der anderen Seite scheint die Digitalisierung in der Privatwirtschaft mit einer exorbitanten Geschwindigkeit fortzuschreiten. In den vergangenen Jahren haben sich jedoch bestimmte Technologien herauskristallisiert, die umfassende gesellschaftliche Diskussionen unausweichlich gemacht haben. Algorithmen, künstliche Intelligenz und Big Data sind zugleich Schlagwörter für den Fluch und Segen dieser Entwicklung. Umso überraschender ist es, dass die Einführung des § 35a VwVfG von den meisten still als Hintergedanke der Modernisierung des Besteuerungsverfahrens hingenommen wurde. Der Gesetzgeber hat mit der Norm den Grundbaustein für vollautomatisierte Verwaltungsverfahren aller Art gelegt, womit dem Einsatz von IT in der Verwaltung eine neue Bedeutung zukommt. Jedoch wurde auch klar, dass die bisherige Diskussion um vollautomatisierte Verwaltungsverfahren, die zuletzt vor allem in den 70er und 90er Jahren geführt wurde, nicht mehr ausreicht. Grund dafür ist insbesondere das grundlegend fortgeschrittene Technikverständnis und die Europäisierung des Datenschutzrechts.

  • von Niklas Pulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Seminararbeit wird der Einsatz von Risikomanagementsystemen (RMS) i.S.d. § 88 Abs. 5 AO untersucht. Diese technologische Neuerung ist Bestandteil des am 1. Januar 2017 in Kraft getretenen ¿Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens¿ (Abk.: GeMoBest), welches den wohl bedeutendsten Schritt in Richtung einer zunehmend digitalisierten und automatisierten Steuerverwaltung darstellt. Diese Entwicklung war in den letzten Jahren bereits absehbar. Die Notwendigkeit einer entlasteten und gleichzeitig effizienten Steuerverwaltung hat der Gesetzgeber bereits vor dem GeMoBest erkannt und bspw. durch die Einführung der E-Bilanz oder des Elster-Verfahrens versucht zu lösen. Dennoch ist erst mit dem Beschluss des GeMoBest der Grundstein für die heutige und zukünftige Steuererhebung gelegt worden.Die Fachliteratur ist sich einig, dass dieser Schritt notwendig und unausweichlich ist. Jedoch sind das GeMoBest und insbesondere der Einsatz von Risikomanagementsystemen in der gesetzlich vorgesehenen Weise hoch umstritten. So sehen viele Fachautoren massive Probleme hinsichtlich der Rechtstaatlichkeit, Transparenz und Geeignetheit des RMS zur Erfüllung seines grundlegenden Zwecks. Der Einsatz von RMS die Finanzverwaltung in eine neue bilaterale Beziehung mit den Steuerpflichtigen und erfordere ein angepasstes Ermittlungsverständnis, um den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.Vor der genauen Aufführung dieser Thesen folgt zunächst eine Einführung in die grundlegenden Veränderungen, die das GeMoBest mit sich brachte. Dabei werden vor allem die Motive des Gesetzgebers und die Änderungen am Untersuchungsgrundsatz gem. § 88 AO, insb. § 88 Abs. 5 AO, erläutert. Ebenfalls werden die Wirkungsweise und die gesetzlichen Anforderungen an das RMS skizziert. Anschließend werden die wesentlichen Kritikpunkte hinsichtlich des RMS genauer dargestellt und beurteilt. Dabei erfolgt dies unter der zentralen Fragestellung, ob der Einsatz von RMS gem. § 88 Abs. 5 AO eine zukunftsfähige Ermittlungsmöglichkeit der Finanzverwaltung darstellt und den rechtlichen Kritik-punkten standhält. Abschließend folgt ein umfassendes Fazit.

  • von Niklas Pulte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar zur Unternehmensbesteuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist ein scheinbar unausweichlicher Prozess, der in nur wenigen Jahrzehnten viele Bereiche des Alltags grundlegend verändert hat. Bekannte Prozesse können nun mithilfe von elektronischer Datenverarbeitung (EDV) um ein Vielfaches beschleunigt werden, jedoch fordern die Vorzüge der Digitalisierung oft eine neue Denkweise.Auch der Gesetzgeber erkannte nach der Jahrtausendwende das Potential und die Notwendigkeit der Digitalisierung im Besteuerungsverfahren. Der akute Personalmangel innerhalb der Finanzverwaltung und immer komplexer werdende Steuersachverhalte führten zu Digitalisierungsreformen, wie dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens. Auch in der Außenprüfung ist der EDV-Einsatzbemerkbar: Papierlose Buchführung, elektronische Registrierkassen und mathematisch-statistische Prüfungsprogramme sind Schlagwörter dieser Entwicklung. Der Grundstein dafür wurde mit dem Steuersenkungsgesetz aus dem Jahr 2000 gelegt. Seitdem ist es möglich, dass die Finanzbehörden auf elektronisch erstellte Buchführungsdaten zugreifen und diese maschinell auswerten.Wie bei bisherigen Digitalisierungsvorhaben ist die digitale Außenprüfung mit Chancen, aber auch mit Risiken für die Finanzverwaltung und für den Stpfl. verbunden. Verfahrensbeschleunigung und neue Kontrollmöglichkeiten sind Vorteile dieser Entwicklung, jedoch ergeben sich auch neue, vorher eher weniger bedeutende Risiken wie im Datenschutz oder dem Umgang mit Prüfungsprogrammen.Im Zuge dieser Seminararbeit wird untersucht, welche Änderungen mit der digitalen Außenprüfung einhergehen und wie diese für die verschiedenen Parteien zu beurteilen sind. Zunächst folgt ein Grundlagenkapitel, das die wichtigsten Grundlagen und Neuerungen der digitalen Außenprüfung darstellt, gefolgt von einem Analysekapitel, das die Chancen und Risiken für die Finanzverwaltung und den Steuerpflichtigen untersucht. Abschließend erfolgt ein umfassendes Fazit, das die gewonnen Ergebnisse zusammenfasst und die gegenwärtige und zukünftige Gesamtentwicklung der Außenprüfung bewertet.

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