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Bücher von Nikolaus Gelpke

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  • von Nikolaus Gelpke
    13,50 €

    Mit Walen sprechenEs ist ein Vorhaben, das unser Leben revolutionieren könnte: Wissenschaftler am MIT in Boston und anderen Instituten arbeiten gerade daran, uns mit Walen sprechen zu lassen - mithilfe von KI. Sie haben das Projekt Cetacean Translation Initiative" (CETI) ins Leben gerufen und versuchen, die Klicklaute und Gesänge von Pottwalen zu übersetzen. Laut den Forschern stehen große Durchbrüche bevor.Weitere Themen in mare No. 162:Fähre mit KultstatusEinst gegründet von einem blinden Passagier aus Bombay, ist die "Star" Ferry heute Hongkongs schwimmendes Wahrzeichen.NordostpassageDer Klimawandel macht sie immer länger eisfrei. Aber ist die Route entlang der Arktis wirklich der Handelsweg der Zukunft?Eiersammler in Papua-NeuguineaDie Eier des Bismarckhuhns gelten in Papua-Neuguinea als Delikatessen. Doch nach ihnen zu suchen ist lebensgefährlich.

  • von Nikolaus Gelpke
    13,50 €

    HorizontAls magische Grenze zwischen Himmel und Meer regt derHorizont seit je die Fantasie der Menschen an. Die einenglaubten einst, dass dort die Erde endet. Andere träumtendavon, durch einen Spalt im Horizont in eine andere Welt zu gelangen. Für Seefahrer dagegen war diese Linie vor allem praktisch: Dank ihr konnten sie den Höhenwinkel der Gestirne bestimmen und sich so auf hoher See orientieren.Weitere Themen in mare No. 161:Zu Besuch in PermPerm in Russland war berühmt für sein Salz - die Reste eines urzeitlichen Meers. Nun aber verharrt die Region im Stillstand.Naumann auf SyltEs war eine besondere Expedition: Vor 200 Jahren reiste Johann Friedrich Naumann, der Urvater der Ornithologie, nach Sylt.Leben auf der MeeresoberflächeEine hauchdünne Schicht voller Leben: Die Meeresoberfläche hat ihre ganz eigene Biodiversität, die wir kaum kennen.

  • von Nikolaus Gelpke
    13,50 €

    NarwaleEr ist ein ganz spezieller Bewohner der Ozeane, ein Tier, das seit je her die Fantasie der Menschen anregt: der Narwal. Im Mittelalter hielt man den Stoßzahn des Narwals als Beweis für die Existenz des Fabelwesens Einhorn. Bis heute weiß die Forschung nicht, wozu der einzigartige, bis zu 3 Meter lange Zahn eigentlich dient. Wird das Rätsel jemals gelöst? Weitere Themen in mare No. 159FrachtschädenContainerschiffe transportieren oft waren mit Millionenwert. Was passiert, wenn sie auf der Überfahrt beschädigt werden?Das erfundene LandEs war ein riesiger Betrug: Vor 200 Jahren wurden schottische Siedler in die Karibik gelockt - in ein Land, das es gar nicht gab.Immer wieder Belle-ÎleIm Herbst 1886 geht Claude Monet der "Erfinder" des Impressionismus, für einige Monate auf die bretonische Insel Belle-Île. Hier findet er zu einer neuen Art seines Malens.

  • von Nikolaus Gelpke
    58,00 €

    Oberhalb des Polarkreises liegt Norwegens kleine Karibik, 80 Inseln mit weißen Stränden und türkisblauem Wasser: die Lofoten. Manche der Inseln sind mit Brücken verbunden, andere nur per Schiff erreichbar, aber alle vom Wetter und von den Jahreszeiten geprägt. Exklusiv für mare fotografierte die Norwegerin Andrea Gjest- vang die Bilder eines Lofoten-Jahres. Den Sommer mit seiner spiegelglatten See und den hellen Nächten. Den Herbst mit seinem kurzen Aufflammen der Blätterfarben. Den Winter mit dem bläulich kalten Licht der Arktis und dem Glutschimmer am Horizont. Das Frühjahr mit Kabeljaufang und Stockfischtrocknung. Und: Andrea Gjestvang porträtierte die Menschen des Archipels. Ein Jahr auf den Lofoten - von Polarnacht bis Mitternachtssonne, vom Rentierhirten bis zum Kaltwassersurfer.

  • von Nikolaus Gelpke
    13,50 €

    MarseilleGesegnet mit dem Naturhafen Lacydon, steht Marseille für maritimes Laissez-faire, für Kulinarik, Lebensart und Wohlbefinden. Gleichzeitig ist die älteste Stadt Frankreichs das Zuhause von zahllosen Benachteilugungen und Vertriebenen, ein Brennpunkt sozialer Konflikte. Zu Besuch in der Stadt der Extreme, zwischen Eleganz und Elend.Weitere Themen in mare No. 158Aufstieg der Reederei MSCDer Gründer der Reederei MSC, Gianluigi Aponte, hat einen Weltkonzern geschaffen. Was hat er geschafft?Die Muschelfischerinnen vom Po-DeltaIm italienischen Delta des Po halten Frauen die Muschelfischerei aufrecht, die eine ganze Gegend ernährt.Frau vom MeerDas Meer war für Thomas Mann zeitlebens ein Sehnsuchtsort. Erstmals widmet sich eine Biografie der von der lesenden Öffentlichkeit bislang unterschätzten Liebe. Ein exklusiver Vorabdruck aus dem soeben erschienenen Buch "Mann vom Meer".

  • von Nikolaus Gelpke
    13,50 €

    Aufbruch in die ModerneDer 1895 eröffnete Nord-Ostsee-Kanal war nicht nur ein Wunderwerk der Technik. Er symbolisierte auch Deutschlands Aufbruch in die Moderne, der alle Bereiche des Lebens betraf - die Wirtschaft und Wissenschaft ebenso wie die Geisteswelt der Deutschen, in der auf einmal Menschenwürde und Frauenrechte eine große Rolle spielten. Wie konnte es in einem Land, wo eine konservative Pickelhaubenelite den Ton angab, dazu kommen?Weitere Themen in mare No. 157Westfriesische InselnDie Westfriesischen Inseln liegen vor der niederländischen Küste - und sind doch ein eigener Kosmos. Ein Besuch.Albatrosse auf VerbrecherjagdMit Peilsendern ausgestattete Albatrosse helfen dabei, illegale Fischereischiffe aufzuspüren.Meerestiere aus PapierDie japanische Scherenschnittkünstlerin Masayo Fukuda erschafft Meerestiere aus einem einzigen A2-Bogen Papier.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    HundeSie sind unsere treuen Helfer und Retter: Hunde. In Grönland ziehen sie im Gespann die bis zu 1.000 Kilogramm schweren Schlitten der Inuit über das Eis. An Italiens Stränden fischen sie Ertrinkende aus dem Meer. Ein Besuch bei den mutigsten und zähesten Vierbeinern der Welt.Weitere Themen in mare No. 154Nigerdelta. Die Menschen im Nigerdelta leiden unter den Kollateralschäden, die die Ölförderung seit Jahrzehnten verursacht.Raumschifffriedhof im Meer. An einer der entlegensten Stellen im Südpazifik, am Point Nemo, ruhen die Reste alter Raumschiffe und -stationen.Sand. Sand ist Sand? Mitnichten. Experten lesen in einzelnen Sandkörnern wie in einem Buch. Wir zoomen ganz nahe heran.

  • von Nikolaus Gelpke
    58,00 €

    »Neapel sehen und leben« wäre das passendere Motto für die süditalienische Metropole als das Goeth'sche »Neapel sehen und sterben«. Denn leben will man hier, mit aller Kraft und viel Drama, Lärm, Lachen und kämpferischem Geist. In Neapel zu leben ist ein immerwährendes Spiel mit dem Feuer, der Vesuv kann jederzeit ausbrechen, alle wissen es, alle ignorieren es. Die Gassen sind dunkel und voller Geheimnisse, aber das Licht ist strahlend hell, und das Meer verwöhnt die Stadt mit seiner Bläue und Weite. Neapel ist Italianità pur, eine verwitterte Schönheit, verwegen, abgründig und zauberhaft.Die Fotografien von Giovanni Cocco, einem intimen Kenner der Stadt, zeigen Neapels viele Facetten, sie sind wie die Stadt selbst: lebhaft, bunt und tiefsinnig zugleich.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    KorsikaFelsen, die sich ans Mittelmeer schmiegen, Traumstrände und Hafenstädte voller Leben - es gibt viele Gründe, Korsika zu lieben. Ein weiterer liegt am Cap Corse, im Norden der Insel: Dort stehen in eigenartiger Häufung Villen aus dem späten 19. Jahrhundert von vollendeter Eleganz - die "Maisons d'Américains". Ein Besuch.Weitere Themen in mare No.152:Verhängnisvoller Sprung. Mit 16 wollte Mario Kapitän werden. Aber dann sprang er in den Golf von Neapel und schlug mit dem Kopf auf.Der Regenmacher. 1915 sollte Charles Hatfield eine jahrelange Dürre in San Diego, Kalifornien, beenden - mit künstlich erzeugtem Regen.Meerschnee. Herabfallendes organisches Material im Meer wird auch Meerschnee genannt. Er reguliert das Klima der Erde.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    Was Fische fühlenSie weinen nie. Und doch sind Flossentiere sehr empfindsam.Das zeigt die aktuelle Forschung: Fische hören, sehen und spüren sogar Dinge, die Menschen gar nicht mitbekommen.Die landläufige Meinung, die evolutionsgeschichtlich ältesten Wirbeltiere - wie die Fische - seien die primitivsten, ist längst widerlegt.Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 151.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    RügenDie Kreidefelsen von Rügen sind nicht nur schneeweiße Wahrzeichen der Insel. Die Insulaner nutzten den superfeinen Kalkstein auch zum Verputzen ihrer Häuser oder zum Heilen ihrer Krankheiten.Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 147.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    LissabonEine Schönheit im Meer, multikulturell und weltoffen, melancholisch und lebenslustig - Lissabon ist die Heimat von Portugals Nationaldichter Fernando Pessoa, der sich Zeit seines Lebens von der Stadt und ihrer Geschichte inspirieren ließ. Eine Spurensuche.Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 142.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    Camargue - Wo Frankreich noch wild istMystische Sumpflandschaften, riesige Salzgärten und ganz eigene Traditionen - im Süden der Provence, an der Mündung der Rhone, liegt ein Stückchen flaches Land, das so anders ist, dass selbst die Franzosen ins Staunen geraten. Ein Besuch in der Camargue. Über diese und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 139.

  • von Nikolaus Gelpke
    12,00 €

    Der Golfstrom und sein langer Arm, der Nordatlantikstrom, beeinflussen Europas Klima. Wie verschieden sind die Lebensbedingungen an den Küsten beiderseits des Ozeans? Für eine Antwort reiste unser Reporterteam nach Cork in Irland und St. Anthony in Neufundland (Kanada). Beide Orte liegen auf dem 51. Breitengrad, könnten aber unterschiedlicher kaum sein. Eine andere Frage ist, was passiert, wenn der Golfstrom sich weiter abschwächt. Eine Antwort gibt Klimaforscher Stefan Rahmstorf im mare-Interview.Über diese und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 137.

  • von Nikolaus Gelpke
    9,50 €

    NormandieSie ist grün, wild und die Lieblingssommerfrische der Pariser. Zwischen dem Mont-Saint-Michel im Südwesten und Le Tréport im Nordosten erstrecken sich 600 Kilometer Küste, die gesäumt sind von Salzwiesen, marmorweißen Klippen, endlosen Dünen und malerischen Hafenstädtchen wie Honfleur. Schon Claude Monet, der an der normannischen Küste viele seiner Motive fand, schwärmte: "Jeden Tag entdecke ich noch schönere Dinge, es ist zumVerrücktwerden." Über dieses und viele andere meeresnahe Themen lesen Sie in mare No. 128.

  • von Nikolaus Gelpke
    58,00 €

    Rom war gestern, Riga ist heute, Reykjavík ist morgen.Was wartet hinter der nächsten Kurve? Ein Vulkanausbruch? Ein schlafendes Schaf? Oder ein Mittsommernachtsfest? Zwei Fotografen erkunden und erspüren Island zu allen Jahreszeiten, das Land mythischer Schönheit und rasanter Wetterwechsel, die Insel im Atlantik, auf der die Glut der Erde das ewige Eis berührt. Heike Ollertz hat die ganze Kraft der einsamen Landschaften in berückende Farbbilder gebannt, Edgar Herbst kommt den Menschen und ihrer rauen Energie in seinen Schwarz-Weiß-Fotografien ungewöhnlich nahe. Ein Bildband voller Gegensätze über ein Land, das seine Geheimnisse tief in sich trägt und viel wärmer sein kann als sein Klima.

  • von Nikolaus Gelpke
    58,00 €

    Sie waren noch niemals in New York? Sparen Sie sich das Geld für das Flugticket - dieses Buch wird Sie verzaubern!New York von einer anderen, von seiner See-Seite: Dass die Stadt der Städte ohne Meer nicht sein kann, zeigen die meisterhaften Bilder von Paolo Pellegrin und Stefan Pielow. Der erste ein Fotograf der Stadt, der andere ein Fotograf der Menschen - von ungekannten, aufregenden Standpunkten porträtieren sie New York und New Yorker, die mit dem Ozean auf überraschende Weisen verbunden sind.

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