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Bücher von Nikolaus Philippi

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  • von Nikolaus Philippi
    19,95 €

    Autor: Nikolaus Philippi - Taschenbuch A 4 mit 56 Seiten und 45 AbbildungenÜBER DAS BUCH:Großherzogtum Baden. Was war das für ein Territorium und was ist das heute? Wie kam es zum heutigen Baden-Württemberg? Fragen, die in diesem Buch beantwortet und geklärt wurden. Interessant, was die eingearbeiteten Zeichen auf den Grenzsteinen zu bedeuten haben. Wegen aller Besonderheiten in Sachen Grenze, die Wiechs am Randen im Großherzogtum Baden gegen dem schweizerischen Nachbarn Schaffhausen erlebt hat, ist es gerade dieser Ort wert, näher betrachtet zu werden.INHALT:Einleitung 4Ortschaft Wiechs am Randen 5Etwas regionale Geschichte 5Territorialzeit 6Entstehung des Großherzogtums Baden 6Deutsches Kaiserreich 7Ende des Kaiserreichs - Übergang zur Republik 7Bundesrepublik Deutschland 8Grenzbildung und -markierung 10Die Gemarkung Wiechs am Randen in historischen Karten 11Grenzvertrag 1839 13Bedeutung des Vertrags 18"Nachlese" zum Grenzvertrag 20Grenzbereinigung im "Schlauch" mit Kanton Schaffhausen 21Schweizer und deutsche "Stimmen" zum letzten Grenzvertrag 25Kurioser Grenzstein bei Wiechs am Randen 28Impressionen um und aus Wiechs am Randen 29"Stumme Wächter" um Wiechs am Randen 33Der Zoll im "Schlauch" 54Abschließende Grenzwanderung 54

  • von Nikolaus Philippi
    24,95 €

    VorwortAllgemeines über Grenzen und GrenzmarkierungenGrenzbäumeGrenzpfähleGrenzsteine - Allgemeines" - Stilformen" - Querschnitte" - Kopfformen" - Techniken der Symbolbearbeitung" - Arten" - " Hoheitssteine" - " Gütersteine" - " Gemarkungssteine" - " SonstigeGrenzkreuzeGrenzstein-ZeugenSetzen von GrenzsteinenGrenzfrevel - GrenzstreitigkeitenFeldschieder - Ehrbare MännerGrenzumgangGrenzstreit - PatroninGrenzstein - SagenWeitere Entwicklung der GrenzsteineUngewöhnliche Grenzstein-Standorte -Eigenartige GrenzmarkierungenSchutz der GrenzsteineGesetzliche Bestimmungen zum Schutz der Grenzsteine"Fundstücke"AusklangAnhang: DreiherrensteinGenannte Orte, Länder und Landschaften, die in Bezugzu Abbildungen stehenVorwortEuropa ist derzeitig noch in wirtschaftlicher und politischer Umgestaltung begriffen. In Verwirklichung eines gemeinsamen Binnenmarktes entfielen bereits Grenzkontrollen. Weitere Änderungen werden von Zeit zu Zeit folgen. Gleichzeitig sinkt durch diese "Europäisierung" die Nachfrage nach dem Verlauf der trotzdem bestehenden Staatsgrenzen, sie sind herkömmlich überwiegend durch Grenzsteine markiert.Grenzsteine, um die es sich hier handelt, gehören zu jenen Grenzmarkierungen, die den Beamten des Grenzaufsichtsdienstes den Grenzverlauf an den Staatsgrenzen zeigen.Grenzsteine stehen nicht nur auf der heutigen Staatsgrenze, es gibt sie auch in allen Gegenden des Landesinneren als Überbleibsel bereits vergangener Grenzen und Zeiten. Sie sind auch auf solchen Grenzen zu finden, die im Laufe der Geschichte bedeutungslos geworden sind. Da die ehemaligen Herrscher ihre Spuren an diesen "Steinernen Geschichtsbüchern" hinterließen, lassen sich an diesen historischen Mälern auch die wechselvollen Herrschaftsverhältnisse eines Landes erkennen.Wegen ihrer verhältnismäßig geringen Größe fallen Grenzsteine im Gelände weniger auf und werden vielleicht auch deshalb weniger beachtet. Doch gerade aufgrund ihrer geschichtlichen Vergangenheit, ihrer ehemaligen Funktion und ihrer Form zählen sie zu den Kleindenkmälern. Sie können deshalb auch zu Recht einen gewissen Schutz beanspruchen. Nur bei dieser Gegebenheit können sie der Nachwelt erhalten bleiben.Grenzsteine wurden in Deutschland etwa ab dem 15. Jahrhundert gesetzt. Sie geben heute Kunde von Grundbesitztümern aus all den vergangenen Zeiten. Recht kompliziert waren damals die meisten Eigentumsverhältnisse. Will man den Schleier um das Geheimnis dieser Grenzsteine lüften und sie somit zum Reden bringen, ist es nötig, sich u.a. mit der Heimatkunde zu befassen. Kenntnisse der geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung eines Gebietes sind ebenfalls nützlich.Diese Schrift erklärt Entstehung und Geschichte dieser Grenzsteine. Entsprechende Zeichnungen, Grafiken, Bilder und Urkunden ergänzen diese Ausarbeitung.Historische Grenzsteine erinnern den geschichtsinteressierten Bürger an ehemalige deutsche Kleinstaaterei und Zerrissenheit, den Heimatfreunden dienen sie auch als Betätigungsfeld und Gegenstand ihrer Forschungen.Dieses Buch hat seinen Zweck erfüllt, wenn der Leser dadurch ein neues Denkmal-Schutz-Bewusstsein erfährt und er dieses auch auf diese Grenzsteine überträgt.

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