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Bücher von Nils Marheinecke

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  • von Nils Marheinecke
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das satirische Wochenblatt Kladderadatsch, das von Thomas Mann ¿für Jahrzehnte zum politisch-literarischen Inventarstück der bürgerlichen Kultur Deutschlands¿ deklariert wurde, machte in den nahezu 100 Jahren seines Bestehens eine große Wandlung durch. Welcher Art diese Wandlung war, wird hier untersucht ¿ zuerst durch eine kurze Übersicht der Geschichte der Zeitschrift und anschließend anhand einiger Bilder als Beispiel. Daraufhin wird exemplarisch ein Gedicht der späteren Zeit untersucht, sodass zum Schluss Resümee über die besondere Entwicklung des Kladderadatsch und seine Quellentauglichkeit gezogen wird.

  • von Nils Marheinecke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1980er Jahren arbeitet die Schreibdidaktik mit dem prozessorientierten Schreiben nahezu ausschließlich an einem Unterrichtskonzept, das sich im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf die beim Schreiben ablaufenden Prozesse sowie ihre Vermittlung konzentriert und sich insbesondere von den eng umgrenzten Textformen des klassischen Aufsatzunterrichts distanziert. Auch für die Erörterung als ¿schwierige Aufatzart¿ existieren bereits Vorschläge zum prozessorientierten Unterricht, die oft stark an der Methodik des Freien Schreibens angelehnt sind und weniger die Kriterien traditioneller Erörterungstypen beachten.In seinem Aufsatz: ¿Argumentierendes Schreiben: Lineare Problemerörterung¿ aus dem Jahr 1999 stellt Dietrich Pukas jedoch die Textform der linearen Problemerörterung mit fest angesetztem Konzept und Aufbauschema dar, was dem vorherigen Trend stark widerspricht. Denn trotz der Tatsache, dass sich Pukas auf Vorreiter der Prozessorientierung wie Baurmann bezieht und auch auf Arbeitstechniken und Herangehensweisen an die von ihm vorgestellte Textform eingeht, scheint sein Konzept stark produktorientiert zu sein, was folgende Frage aufwirft: Schafft Pukas in seinem Aufsatz vielleicht eine Synthese aus Produkt- und Prozessorientierung für Erörterungen anhand der linearen Problemerörterung oder wahrt er lediglich die Tradition älterer Unterrichtsformen? Und wie begründet er sein abweichendes Vorgehen?Um diese Fragen zu beantworten untersucht die vorliegende Arbeit Pukas Aufsatz auf prozess- und produktorientierte Anteile, eine mögliche Synthese beider Konzepte, sowie Pukas Auseinandersetzung mit diesen Ansätzen. Hierzu werden zunächst die Unterschiede zwischen der neueren Prozess- und der älteren Produktorientierung geklärt und Kriterien für eine Synthese aufgestellt, worauf eine kurze Darstellung bisheriger prozessorientierter Konzepte für das argumentative Schreiben folgt. Anhand der dabei aufgestellten Kriterien wird der Aufsatz untersucht, sodass eine abschließende Betrachtung auf sein möglicherweise synthetisches Konzept stattfinden kann.

  • von Nils Marheinecke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Aufnahme der Bundesrepublik Deutschland in die NATO im Jahr 1955 sind die deutsch-amerikanischen Beziehungen von besonderer Bedeutung für die Stabilität des nordatlantischen Bündnisses. Durch die Angreifbarkeit aufgrund ihrer geographischen Lage und des Verzichts auf Atomwaffen, war die BRD im hohen Maße auf den Schutz durch fremde Streitkräfte angewiesen, was, gemeinsam mit den starken Interessendivergenzen zwischen der BRD und den USA diese Beziehungen so bedeutsam machte. Ihre Bedeutung war sogar von so großer Tragweite, dass eine Krise der deutsch-amerikanischen Beziehungen zwangsbedingt eine Krise der NATO verursacht hätte.Eine der Phasen, in denen die Interessendivergenzen innerhalb dieser Beziehungen besonders zum Vorschein kamen, war gegen Ende der 70er Jahre, als die konkrete Bedrohung der BRD durch neue Atomwaffen der UdSSR wuchs, sich die USA aber gleichzeitig von ebenso konkreten Schutz-Eingeständnissen zu distanzieren schienen. Der NATO-Doppelbeschluss über die bedingte Stationierung von Mittelstreckenwaffen aus dem Jahr 1979 war das Ergebnis gemeinsamer Bemühungen für eine allianzinterne Lösung der Interessenkonflikte der Bündnispartner.Diese Arbeit analysiert, in wie weit durch den NATO-Doppelbeschluss sowohl deutsche als auch US-amerikanische Interessen befriedigt werden konnten. Zu diesem Zeck werden zunächst die sicherheitspolitischen Interessenlagen beider Parteien beleuchtet, woraufhin der Doppelbeschluss vorgestellt und in Bezug auf die Durchsetzung deutscher und US-amerikanischer Interessen untersucht wird, sodass die Ergebnisse im Schlussteil ausgewertet werden können.

  • von Nils Marheinecke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner ersten rein politischen Rede pro lege manilia im Jahr 66 v. Chr. unterstützte der Redner Marcus Tullius Cicero den Gesetzesantrag des Volkstribun Gaius Manilius für die Verleihung eines imperium extraordinarium an den Feldherrn Gnaeus Pompeius Magnus, das diesem den Oberbefehl im 3. Mithradatischen Krieg und die bis dato größte in einer Person vereinigte militärische Befehlsgewalt zur Verfügung stellen sollte.Cicero begab sich durch diese Rede erstmals politisch in das Lager des Pompeius und begründete so eine Beziehung, die die Vorraussetzungen für Ciceros Vorstellung von einem, für den Staat notwendigen, Herrschaftsdualismus von Redner und Feldherr in den Personen Ciceros und Pompeius¿ scheinbar mit sich brachte.Doch welche Beweggründe trieben Cicero wirklich zu Pompeius? Hoffte er tatsächlich auf ein ¿Duumvirat auf der Grundlage einer Verbindung mit Pompeius, der Verbindung zwischen ¿Feder¿ und ¿Schwert¿¿, wie es ihm der russische Forscher Uttschenko unterstellte, oder verfolgte Cicero andere Ziele? Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der Beziehung Ciceros zu Pompeius, wozu zunächst die Lebensläufe beider Personen auf Verbindungspunkte untersucht werden, um an diesen den Verlauf ihrer Zusammenarbeit näher zu beleuchten und schließlich anhand dieses Verlaufs ein differenziertes Bild von Ciceros Absichten in Bezug auf seine Beziehung zu Pompeius zu erhalten.

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