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  • von Nils Wöhnl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weimarer Republik wurde in ihrer Anfangszeit von zahlreichen Unruhen, hervorgerufen durchdas Handeln der Mitglieder linker und rechter antirepublikanischer Parteien und Organisationenerschüttert, so zum Beispiel durch den Kapp ¿ Putsch im März 1920 und den anschließendenBürgerkrieg im Ruhrgebiet.Betrachtet man den Zeitraum des ¿Zweiten Dreißigjährigen Krieges¿ von 1914 ¿ 1945 fällt Gewalt,teilweise als offene kriegerische Handlung nach außen getragen, als bestimmende Konstante auf.Im Rahmen dieser Arbeit soll der Fokus auf die Anwendung dieser durch Mitglieder rechtsextremerOrganisationen1 gerichtet sein, als Beispiele dienen Freikorps, Einwohnerwehren, die SchwarzeReichswehr, der ¿Stahlhelm¿ und die Organisation Consul.(...)Weiterhin soll die Aufmerksamkeit auf die Beweggründe und die Herkunft der Täter gerichtet sein.In diesem Kontext stellen sich folgende Fragen: Wie wurde Gewalt überhaupt angewandt? Auswelchen Gründen galt sie als legitimes Mittel und wer waren ihre Opfer?

  • von Nils Wöhnl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Herrschaft war in der Zeit des Absolutismus vor allem eine Sache, dargestellt werden musste, um sie durchzusetzen. Nur durchRituale - soziale Handlungen - konnte hierbei eine Wirkung auf Beteiligte und Zuschauer ausgeübt werden. Im und am Zeremoniell wurden so bestimmte Bilder festgemacht, die bestehende Strukturen für weitere Zeiträume festlegten und legitimierten. Auch eine Neuformulierung von Herrschaftsansprüchen war möglich, jedoch musste die notwendige Akzeptanz der Beteiligten gegeben sein. Im Falle des Heiligen Römischen Reiches war dies ein überwiegend adliger Personenverband, in dem jeder einzelne Stand ein anderes politisches Gewicht besaß, demnach innerhalb der heterogenen Machtstruktur und gegenüber dem Ausland verschiedenartig auftreten konnte. Internationale Beziehungen gewannen zu dieser Zeit mehr und mehr an Bedeutung. Um handlungsfähig zu bleiben unterhielten Kaiser, Kurfürsten und weitere Stände zahlreiche Vertreter, die an fremde Höfe geschickt wurden um etwa Bündnisse zu schließen oder als ¿Botschafter¿ über längere Zeiträume residierten. Da der eigene Anspruch auf Herrschaft vor Augen geführt werden musste, nämlich durch die Anwesenheit des jeweiligen Souveräns - dies galt für die eigenen Untertanen im aufkommenden Territorialstaat, für Herrscher anderer Höfe oder bei politischen Versammlungen, aber Reisen eine teure und langwierige Angelegenheit waren, bediente man sich eben ¿gewisser Leute¿: Dies waren Gesandte. Dem Herrscher blieb so die Möglichkeit im Lande zu verweilen, während seine Stellvertreter umherreisten.Die Behandlung dieser Personen und ihr Rang waren dabei von immenser Bedeutung, an der Art und Weise ihres Auftretens zeigte sich die internationale Stellung des Souveräns dem sie dienten. Am Beispiel des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg soll gezeigt werden, wie Gesandte als politisches Instrument des Souveräns auf seinem langen Weg hin zur Erhöhung der Würde der Hohenzollern genutzt wurden und welche Widerstände und Widersprüche sich dabei entwickelten. [...]

  • - Das pompejanische Amphitheater
    von Nils Wöhnl
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Ein Moment für die Ewigkeit. Der konservierte Alltag von Pompeji und Herculaneum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel des pompejanischen Amphitheaters, welches sich nach wie vor in einem gut erhaltenenZustand befindet und bereits ¿ in Verbindung mit der Stadt Pompeji ¿ mehrfach Gegenstanddiverser wissenschaftlicher Untersuchungen war, soll im Rahmen dieser Arbeit die Bedeutung desBauwerks sowie der in ihm veranstalteten Gladiatorenspiele, Wettkämpfe und Aufführungen im Zeitraum von 27 v. Chr. bis 79 n. Chr., also vom Beginn der römischen Kaiserzeit bis zum Ausbruchdes Vesuv, aufgezeigt werden.Einmal steht dabei die Nutzung im Rahmen des Euergetismus im Vordergrund, welcher Erlangungund Erhalt politischer Macht und sozialer Anerkennung diente. Daran anknüpfend soll die Fragebeantwortet werden, wie die Veranstaltungen im Amphitheater den kommunalen Machthabern imRahmen von Machterhalt und Machterweiterung dienlich waren.Neben der politischen Nutzung waren die Spiele im Amphitheater von immenser Bedeutung für dieFreizeitgestaltung des Volkes. Die Massenveranstaltungen waren für den Einzelnen eine gerngenutzte Chance um sich vom Alltag abzulenken. Die Leidenschaft für Gladiatorenspiele kann andieser Stelle mit der Begeisterung für Fußballspiele in der heutigen Zeit verglichen werden.3 Dassdas Gemeinschaftserlebnis in der Arena auch negative Folgen, etwa die Ausgrenzung undBekämpfung ¿gegnerischer¿ Gruppen, zur Folge haben kann, ist bekannt. Dieses Phänomen desAuftretens von Gewalt im Umfeld sportlicher Veranstaltungen, zu denen die Gladiatorenspiele aufGrund ihres Wettkampfcharakters zu zählen sind, trat bereits in der Antike auf:Der Gewaltexzess im Jahre 59 n. Chr., bei dem sich Pompejaner und Nucerianer bekämpften, dienthierbei als Beispiel. Die Nutzung von Theorien zum Thema Gewalt im Sport soll dieAuseinandersetzung im Amphitheater verständlich machen und Gründe, auch im Vergleich mit derModerne, für tätliche Auseinandersetzungen und Entartungen brutaler Art im Umfeld derGladiatorenspiele aufzeigen.Zur verwandten Literatur zählen somit Werke der Geschichtswissenschaft und der Archäologie, dieInformationen über das Bauwerk an sich und die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse imantiken Pompeji und Rom liefern. Die zahlreichen Parallelen zwischen antiker und moderner Welt sollen am Ende nocheinmal zusammengefasst und ausgewertet werden.

  • - Gegenspieler Konrads III. und Friedrichs I.
    von Nils Wöhnl
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Die ersten Regierungsjahre Friedrich Barbarossas, Sprache: Deutsch, Abstract: (...)Im Folgenden soll sich diese Arbeit Roger II. in seiner Rolle als Gegenspieler der staufischenHerrscher des Heiligen Römischen Reiches widmen, die kontinuierlich im Bündnis mit demKaiserreich Byzanz unter den Komnenen die wichtigsten externen Einflussnehmer neben dem Papstauf das Königreich Sizilien darstellten.5 Ein Miteinbeziehen der päpstlichen Partei kann nurrudimentär erfolgen, der Fokus liegt somit auf den deutschen Herrschern.Einerseits soll nun das Problem der ständigen Gegnerschaft des Normannen zu Konrad III. undFriedrich I. behandelt werden: Aus welchen Gründen entstand dieser evidente Gegensatz?Daran anknüpfend stellt sich weiterhin die Frage: Warum konnte Roger II. von Sizilien nicht durchdas staufisch ¿ byzantinische Bündnis niedergerungen werden?Im Rahmen dieser Arbeit werden neben sekundären auch edierte Primärquellen genutzt.Begründet durch die bis zum jetzigen Zeitpunkt nur in einem höchst unzureichenden Maße erfolgteVeröffentlichung und Übersetzung eines Großteils der Diplomata Rogers II. von Sizilien ¿besonders die in griechischer Sprache verfassten Texte sind hiervon betroffen ¿ muss weiterhin aufnicht ¿ sizilianische Urkunden zurückgegriffen werden.

  • von Nils Wöhnl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit soll es darum gehen, aufzuzeigen, inwiefern der Nichtverbreitungsvertragder Vereinten Nationen wirkungsvoll ist. Als Beispiel soll hierfür der Konfliktum das Iraner Atomprogramm gelten. Um diesen Konflikt näher untersuchen zukönnen und ihn mit dem Nichtverbreitungsvertrag in Verbindung bringen zu können,werde ich die Außenpolitik zweier wichtiger ständiger Sicherheitsratsmitglieder,USA und Russland, in Bezug auf das iranische Atomprogramm darstellen und versuchenSchlüsse für die Gründe der jeweiligen Außenpolitik zu ziehen. Die USA undRussland habe ich deswegen als Beispiel für die Außenpolitik gegenüber dem Iranherangezogen, da sowohl die USA als auch Russland zu den Unterzeichnern desNichtverbreitungsvertrags der Vereinten Nationen gehörten und somit erheblichesInteresse an der Nichtverbreitung von Atomwaffen haben, wie sie der Iran droht bauenzu können. Des Weiteren werde ich noch die Außenpolitik Deutschlands in Bezugauf das Iraner Atomprogramm betrachten, obwohl Deutschland kein ständiges Mitgliedim UN-Sicherheitsrat ist, so ist es als mit der Unterzeichnung und Ratifizierungdes Nichtverbreitungsvertrages dafür verantwortlich, die Einhaltung des Vertragesdurch die einzelnen Vertragspartner mit zu kontrollieren.Der Nichtverbreitungsvertrag trat im Juli 1970 offiziell in Kraft, wurde aber schon1968 von den USA, Russland (damals noch Sowjetunion) und Groß-Britannien unterzeichnet.Deutschland unterzeichnete den Nichtverbreitungsvertrag 1969, der Iranhat den Nichtverbreitungsvertrag sogar schon ein Jahr früher unterzeichnet und ebenfalls1970 ratifiziert. Der Nichtverbreitungsvertrag beinhaltet die Ächtung von ABCWaffen,deren Nichtverbreitung, sowie das Verbot mit Waren zu handeln, die zumBau von Nuklearwaffen genutzt werden können. Um zu gewährleisten, dass die einzelnenunkte des Vertrages von den einzelnen Unterzeichnerstaaten eingehalten werdenhat der UN-Sicherheitsrat folgende Kontrollinstanz ins Leben gerufen: Die Internationale Atomenergiebehörde, die unangekündigt Inspektionen in Ländern durchführenkann, von denen angenommen wird, dass sie vorhaben, Nuklearwaffen zubauen und auch die Technologie dafür haben.Nun hat der Iran schon in den 60er Jahren damit begonnen, ein Atomprogrammim eigenen Land auf die Beine zu stellen. Die Atomenergie sollte allein der Stromversorgungim Land dienen. [...]

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