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  • von Nina Eder-Haslehner
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - International Politics - Topic: Miscellaneous, grade: 2, Loughborough University (Politics, International Relations and European Studies), course: Federalism in Theory and Practice, language: English, abstract: Austria can be often found in enumerations of federal states in Europe just on the side of Switzerland and Germany but is Austria a real federal state or just a decentralized state?¿Austria is a federal state. The Federal State is composed of the autonomous Länder of Bur-genland, Carinthia, Lower Austria, Upper Austria, Salzburg, Styria, Tirol, Vorarlberg and Vienna. The Federal territory comprises the territories of the Federal Länder.¿ (Article 2 and 3, Austrian federal constitutional law).With these articles it can be seen that the Austrian constitution clearly identifies Austria as a federal state but if you take a closer look at this constitution the question will occur if the Federal State of Austria does suffer from a lack of federalism. In the first part of the essay I will explain the development of federalism beginning with the end of the monarchy in 1918. The second part will be an explanation of how federalism is supposed to work in this country and the third part will be dedicated to the efforts of reforming and renew the Austrian system of federalism.

  • - Politics of Memory or historical whitewash?
    von Nina Eder-Haslehner
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - International Politics - Region: Far East, grade: 2, Loughborough University (Politics, International Relations and European Studies), course: The Asia-Pacific in Global Politics, language: English, abstract: ¿Remembering is never a quiet act of introspection or retrospection. It is a painful remembering, a putting together of the dismembered past to make sense of the trauma of the present.¿ Homi K. Bhabba (Y. Igarashi 3 2000)When we observe Japan and how it deals with its history, the question occurs if Japan tries to whitewash its wartime past or if there are any other reasons behind is. The aim of this essay is to discuss this question. In the first part of it I will try to outline the known fact of the Japanese contribution on the World War II as a kind of approach to this sensitive topic. The second part will be dedicated to the role of the ¿International Military trial for the Far East¿ in the accounting of the wartime past within the Japanese society. The third part will deal with the sensitive issue of the so-called comfort women and how official Japan deals with this topic. The controversial topic of historical textbooks and how they try to show the role of Japan during the war will be the subject of the fourth part and in the last part I will discuss how the Japanese society in general sees the Second World War and the fact that executed war criminals are still worshiped by the Japanese community.

  • von Nina Eder-Haslehner
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - International Politics - Topic: European Union, grade: 1,0, University of Innsbruck (Politikwissenschaften), course: Europäische Integration ¿ Vertiefung: Das europäische Parlament zwischen Stigmatisierung und Machtgewinn, language: English, abstract: ¿As politicians we have to react to the fact that many people do not feel that they can relate to the EU.¿ Angela Merkel For 52 per cent of Germany¿s population a strong, democratic co-termination is the most crucial element of a European identity (Aktion Europa) but when we observe the European Union or more specifically the European parliament, the question occurs if the EU is suffering from a democratic deficit and if the directly elected Parliament is able to abolish this deficit. The aim of the essay is to discuss that question.

  • von Nina Eder-Haslehner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaften), Veranstaltung: PS Vergleich politischer System, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland ist eine konstitutionelle Erbmonarchie. Das Einzigartige am politischen System der britischen Insel (mit Nordirland) ist zum einen die scheinbar nicht kodifizierte Verfassung in einem funktionierenden, demokratischen System und zum anderen vor allem die Souveränität des Parlaments im Gegenzug zum in Kontinentaleuropa vorherrschenden System der Volkssouveränität. Durch den Beitritt des Vereinigten Königreiches zur Europäischen Union 1973 und durch die Politik der Devolution (vor allem seit den späten Neunziger Jahren) stellen sich die Fragen, in wie weit durch diese zwei wichtigen, politischen Aktionen die britische Verfassungspraxis, vor allem aber die Parlamentssouveränität, verändert worden sind und ob Großbritannien noch als Einheitsstaat, der zentral vom Parlaments- und Regierungssitz London aus regiert wird, bezeichnet werden kann.

  • von Nina Eder-Haslehner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaften), Veranstaltung: SE Medien, Politische Kommunikation und Öffentlichkeit: Politik und neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Georg W. Bush über ¿rumours on the, uh, internets¿ im US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 berichtete, war dies bezeichnend für den Mangel an Verständnis, der über das neue Medium Internet vorherrschte bzw. immer noch vorherrscht, trotz seiner stetig steigenden Wichtigkeit. (The Economist, 2001: 11) Das Internet hat in den letzten Jahren einen enormen Bedeutungszuwachs für sich verzeichnen können. In Österreich verfügten rund siebzig Prozent aller Haushalte im Jahr 2009 über einen Internetzugang. Im Vergleich zum Jahr 2002 bedeutet dies mehr als eine Verdoppelung. (Statistik Austria, 2009). Das Internet ist also zu einem Alltagsmedium und zu einem zentralen Informationsinstrument geworden. Wie Sartori (1976: 24) feststellte sind die BürgerInnen in modernen Demokratien durch und von Parteien repräsentiert und können vor allem als Mittel der Kommunikation gesehen werden. (Sartori 1976: 28). In dieser Seminararbeit soll aufgrund der beiden Tatsachen, dass das Internet so zentral geworden ist und es Parteien sind, die die Repräsentation der WählerInnen übernehmen, untersucht werden, wie österreichische Parteien das Internet im Allgemeinen und ihre eigenen Webauftritte im Speziellen nutzen um mit den BürgerInnen zu interagieren.In Zusammenhang von Parteien und Internet wurden in den vergangen Jahren folgende, sich gegenüberstehenden, Thesen formuliert:Die Normalisierungsthese geht davon aus, dass das Verhältnis von Parteien und dem Internet, sowie seinen dazugehörigen Technologien, wie etwa Email usw., zu keinen dramatischen Änderungen in der aktuellen, sozio-politischen Ordnung führen wird, sondern diese Ordnung vielmehr absorbiert und die bereits bestehenden Bias reproduziert werden. (Ward, Gibson und Lusoli, 2003: 652)VertreterInnen der Innovationsthese hingegen, glauben vielmehr, dass aufgrund der neuen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten des Internets, die sich vor allem in Interaktivität, Multimedialität und der enormen Informationskapazität ausdrücken, es zu einem fundamentalem Wandel in der Politikpräsentation kommen wird.(Schweitzer, 2008: 450)Die folgende Seminararbeit untersucht diese Debatte in einem auf Österreich bezo-genen Kontext, für den es bisher in diesem Zusammenhang nur sehr wenig empiri-sche Untersuchungen gab. Mit Hilfe einer vergleichenden Strukturanalyse soll fest-gestellt werden, wie österreichische Parteien die verschiedenen Möglichkeiten, die ein eigener Webauftritt bietet, nützen.

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