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  • von Nina Eger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die politische Theorie- und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Krachend schlägt eine Handgranate ein, die israelischen Soldaten hinter den Barrikadenihres Militärpostens sterben mit einem tiefen ¿Ah¿, und der Spieler erreicht eineneue Runde.¿ So beginnt ¿Under Siege¿ das neue Computerspiel der SoftwarefirmaAfkar Media, das sich den ¿Befreiungskampf des palästinensischen Volkes¿ zumThema macht. Kriegscomputerspiele, mit denen man den Krieg virtuell von zuhauseaus ¿erleben¿ kann und in denen man Punkte für das Töten von Menschen bekommt,erleben zurzeit einen regelrechten Boom. So scheint es nicht verwunderlich, wennmit dem Begriff ¿Virtueller Krieg¿ oft Computerspiele assoziiert werden.Der Begriff des virtuellen Krieges steht in der Politik natürlich nicht für Computerspiele,sondern vielmehr für eine neue Art der Kriegsführung. Und doch scheinen beide,der politische und der computerspielerische Begriff des virtuellen Krieges einigesgemeinsam zu haben. Zum einen wird der Krieg in den Computerspielen wie auch inder Wirklichkeit oft nur noch virtuell erlebt und zum anderen scheint er die Hemmgrenzezum Töten von Nonkombattanten gesenkt zu haben.Herfried Münkler fasst letztere Entwicklung wie folgt zusammen:¿In den bis Anfang des 20. Jahrhunderts geführten Kriegen gehörten etwa 90 Prozent derGefallenen und Verwundeten zu den Kombattanten [¿], in den neuen Kriegen am Ende des20. Jahrhunderts ist die Opferbilanz ziemlich genau ins Gegenteil verkehrt: Bei etwa 80 Prozentder Getöteten und Verletzten handelt es sich um Zivilisten und nur bei den restlichen20 Prozent um Soldaten, die bei Kampfhandlungen zu Schaden kommen.¿In dieser Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, ob die Umkehrungdes Opferverhältnisses als Konsequenz des virtuellen Krieges interpretiert werdenkann. Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst der klassische Krieg und diedrei Entwicklungen, die zu seinem Bedeutungsverlust beitrugen sowie das Charakteristischeder neuen Kriege, kurz dargestellt werden. Im Anschluss wird der virtuelleKrieg mit seinen Kennzeichen und Zielen erläutert. Danach werden die Opferbilanzenbeider Kriegsformen sowie drei Erklärungsansätze für die Umkehrung des Opferverhältnisses dargestellt. Im letzten Punkt soll dann mit einem Resümee die Fragestellungbeantwortet werden.[...]

  • - Inwieweit pragten und pragen die kolonialen Muster die deutsche Arbeitsmigrationpolitik?
    von Nina Eger
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Migrationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeitsmigrationspolitik in Deutschland, ein Nachkriegsphänomen oder bereits eine lange deutsche Tradition?! Es gibt zwei Jahreszahlen, an denen die ersten Arbeitsmigrationsströme in Deutschland festgemacht werden. Das sind die Jahre 1955 und 1961, in denen die ersten italienischen und türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen. In der Literatur gibt es eine regelrechte Fixierung der Arbeitsmigrationspolitik auf die Nachkriegszeit. Allerdings hat es in Deutschland zu allen Zeiten Migrationsbewegungen und Arbeitsmigrationen gegeben. ¿Daß es in Deutschland lange Traditionen mit ausländischen Arbeitskräften gab, ja, daß es nach 1945 nur eine zehnjährige Unterbrechung der massenhaften Ausländerbeschäftigung gegeben hatte und von den letzten 100 Jahren mehr als 80 ein >Ausländerproblem< kannten, wurde weiterhin verdrängt.¿ Durch die Beschränkung auf die eher unverfängliche Phase der deutschen Geschichte werden ¿Fragen nach Brüchen und Kontinuitäten in der gesellschaftlichen Konzeption von Arbeitsmigration im Rahmen der historischen Entwicklung des deutschen Nationalstaates¿ , also Fragen, die auf die Zeit vor 1955 abzielen, nicht gestellt. Die Politik verstärkte die Wahrnehmung der sog. Stunde Null des Jahres 1955 nicht rein zufällig. Diese Zeitmarkierung war ein Bestandteil symbolischer Politik, der einen absoluten Bruch mit der belastenden Geschichte darstellen sollte. Doch diese ¿Befreiung¿ von der Geschichte hatte die paradoxe Folge, dass die historische Verdrängung zur Grundlage einer weitgehenden Rekonstruktion von überwunden geglaubten Gesellschaftsdiskursen und ¿praktiken wurde. In dieser Arbeit soll deshalb der Frage ¿In wieweit prägten und prägen die kolonialen Muster die deutsche Arbeitsmigrationpolitik?¿ nachgegangen werden. Zuerst sollen die Begriffe `Kolonialismus` und `Migration` dargestellt werden. Im Anschluss daran werden die Jahre von 1880 bis 1919 in Bezug auf den deutschen Kolonialismus und die sich zeitgleich entwickelnde Arbeitsmigrationspolitik erläutert. Danach wird die Arbeitsmigrationspolitik ab 1955 bis 1970 untersucht und ggf. Parallelen zum ersten Zeitabschnitt herausgearbeitet. In Punkt 5 soll dann mit einem Resümee geendet werden.

  • - Spiel- vs. Entscheidungstheorie mit z-tree Experiment
    von Nina Eger
    18,95 €

  • von Nina Eger
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelor Abschlusskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren vermehren sich die Stimmen in der Fachwelt, die die Grünen zu den etablierten Parteien zählen. Weichold stellt sogar darauf ab, dass sie zu einer ¿stinknormalen Partei¿ geworden seien. Wie ist die Aussage der Grünen, die Alternative zu den etablierten Parteien darzustellen, mit den wissenschaftlichen Gegenfeststellungen vereinbar? Was ist aus der einstigen Anti- Parteien- Partei geworden? Um diesem Widerspruch auf die Spur zu kommen, soll folgender Frage nachgegangen werden: Haben sich die Grünen zu einer ganz normalen Partei entwickelt?Zur Untersuchung dieser Frage wird Raschke gefolgt, demzufolge die typisch sozialwissenschaftliche Beschreibung der Grünen: ¿Anpassung, Oligarchisierung, Institutionalisierung, Entradikalisierung¿ lautet. Zunächst soll die Entwicklung der Grünen von einer Protest- hin zu einer Reformpartei anhand der Grundwerte des Gründungsprogramms, des Assoziationsvertrages und dem heute gültigen Grundsatzprogramm nachgezeichnet wer-den. Im nächsten Punkt wird der Etablierungsprozess der Grünen unter-sucht und Michels These der Oligarchisierung auf die Entwicklung der Grünen anzuwenden versucht. Kritische Einwände zu der Übertragbarkeit von Michels Theorie beschließen diesen Punkt. Anschließend geht es vornehm-lich um die Situation kleiner Parteien in der Regierung, die anhand der Grünen beleuchtet wird. Im letzten Punkt soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.

  • von Nina Eger
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Carl Schmitts ¿Begriff des Politischen¿ besser zu verstehen, soll der Frage nachgegangen werden, warum die Freund- Feind- Unterscheidung und damit das ¿Politische¿ über allen anderen Sachgebieten steht.Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst kurz auf die Unterscheidung Carl Schmitts von ¿Politisch¿ und ¿Politik¿ eingegangen werden. In nächsten Abschnitt wird der ¿Begriff des Politischen¿ anhand der Freund- Feind- Unterscheidung, der realen Möglichkeit des Kampfes, der Unentrinnbarkeit des Politischen und dem jus belli dargestellt. Da sich die Fragestellung dieser Arbeit vornehmlich auf den ¿ersten¿ Teil der Schrift bezieht, soll, damit ein Überblick über das gesamte Werk entstehen kann, im zweiten Abschnitt noch auf den Pluralismus der Staatenwelt, den Völkerbund und Carl Schmitts Kritik am Liberalismus eingegangen werden. Im Anschluss daran wird die Kritik am ¿Begriff des Politischen¿ von Leo Strauss, Karl Löwith und Hermann Heller dargestellt. Im Fazit soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.

  • - Inwieweit ist eine strafrechtliche Verfolgung von sexualisierter Gewalt in bzw. nach Kriegen ausreichend?
    von Nina Eger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Krieg und Frieden, Militär, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gender and Diversity - European and Middle Eastern Perspectives - Internationale Beziehungen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu allen Zeiten hat es in Kriegen Vergewaltigungen und sexuelle Gewalt gegenüberFrauen und Männern gegeben.1 In den bewaffneten Konflikten des 20. Jahrhundertswurde besonders in Bürgerkriegssituationen ein hohes Maß an Gewalt gegenüberFrauen ausgeübt.2 In den Konflikten Jugoslawiens und Ruandas der 1990er JahreFrauen in sehr starkem Maße von gezielten Gewalttaten betroffen, die systematisch begangen und Mittel der Kriegsführung waren.3Im Zusammenhang mit diesen Konflikten und der darin verübten sexualisierten Gewalt, wurde in den 1990er Jahren von Politkern und Bürgern gefordert, dass sexualisierte Kriegsgewalt völkerrechtlich als Kriegsverbrechen geahndet werden soll. Bezeichnend ist, dass diese bereits seit 1949 als Kriegsverbrechen im völkerrechtlichen Sinne anerkannt ist, was jedoch nicht der breiten Öffentlichkeit bekannt zu sein scheint.4 Diese Tatsache wirft die Frage auf, ob und wie sexualisierte Kriegsgewalt strafrechtlich verfolgt wird.In dieser Arbeit soll deshalb der Frage nachgegangen werden, inwieweit eine strafrechtliche Verfolgung von sexualisierter Gewalt in bzw. nach Kriegen ausreichend ist.Um diese Frage zu beantworten, wird zunächst auf die begriffliche Definition sexualisierter Gewalt eingegangen, anschließend werden die Funktionen sexualisierter Kriegsgewalt erläutert. Der darauf folgende Abschnitt beschäftigt sich mit der strafrechtlichen Verfolgung sexualisierter Gewalt sowie deren Umsetzungsproblemen. Im Anschluss daran wird die alternative und zugleich komplementäre Strategie der Wahrheitskommissionen vorgestellt. Im letzten Abschnitt soll mit einem Resümee auf die Fragestellung geantwortet werden.[...]

  • von Nina Eger
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul: Politik im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die Frage, ob die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik vorteilhaft für die Bürger der DDR war. Zur Beantwortung dieser Frage, wird zuerst geklärt wie sich der Begriff der Familienpolitik zusammensetzt, dazu wird die (zweigeteilte) Definition des Familienpolitikbegriffes von Max Wingen herangezogen. Im Anschluss wird kurz darauf eingegangen wie sich Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg zusammensetzte bzw. teilte. Danach werden die Familienpolitiken der Bundesrepublik und der Deutschen Demokratischen Republik von 1949 ¿ 1990 auf die Aspekte Familien- und Frauenleitbild sowie die wichtigsten Eckdaten hin beleuchtet. Wobei angemerkt werden muss, dass die DDR keine eigenständige Familienpolitik hatte, sondern diese ein Teilgebiet der Frauen- und Bevölkerungspolitik ausmachte. In einem weiteren Abschnitt wird auf die Wiedervereinigung Deutschlands und dem damit verbundenen Einigungsvertrag eingegangen. Es wird dargestellt unter welchen Bedingungen es zu der Wiedervereinigung kam und was in Bezug auf die Familienpolitik in dem Einigungsvertrag von 1990 festgehalten wurde. Abschließend wird die eingangs gestellte Frage, ob die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik vorteilhaft für die Bürger der DDR war, aus zwei Perspektiven heraus beantwortet. Unter der Bezeichnung ¿Bürger¿ werden Kinderlose und Familien zusammengefasst. Für die Kinderlosen brachte die Wiedervereinigung zwar auch Nachteile mit sich, aber nicht in Bezug auf die Familienpolitik, da ihre Maßnahmen und Instrumente nur für Familien bestimmt waren und somit die Kinderlosen auch zu DDR Zeiten nicht berührten. Die Familien allerdings hatten durch die Wiedervereinigung in Bezug auf die Familienpolitik mit teilweise erheblichen Einschnitten zu leben, da viele bis dahin geltende familienpolitische Maßnahmen mit dem Beitritt zur Bundesrepublik abgeschafft wurden.[...]

  • von Nina Eger
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul: Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 1980er Jahre machten die Niederlande noch wegen ihrer dramatischen wirtschafts- und sozialpolitischen Situation als ¿kranker Mann Europas¿ weltweit Schlagzeilen. Und besonders gut sah es auch nicht aus: Die Zahl der Arbeitslosen stieg monatlich um 10.000 Personen an und erreichte 1984 ihren Rekord mit 800.000 Arbeitslosen, was 14% Prozent bzw. nach OECD Berech-nungen 27% der Erwerbsbevölkerung ausmachte. Infolge der hohen Arbeitslosigkeit und verschiedener Möglichkeiten früher aus dem Erwerbsleben auszuscheiden, erhöhte sich die Zahl der Leistungsempfänger des sozialen Sicherungssystems drastisch; weshalb auch die Staatsschuld beträchtlich anwuchs.Umso erstaunlicher ist die Entwicklung, die die Niederlande seit Mitte der 1990er Jahren machte. Quasi über Nacht wandelte sich die besorgniserre-gende Situation der Niederlande zum allgemeinen beschäftigungspolitischen Vorbild. Niemand sprach mehr vom ¿kranken Mann¿, sondern nur noch von dem niederländischen Poldermodell, das diesen beschäftigungspolitischen Erfolg erst möglich machte.Nach Kleinhenz gibt es eine Gemeinsamkeit im öffentlichen Interesse an der Erfüllung des beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitischen Wohlfahrtsziels:¿[Ziel ist es] für alle potentiell Erwerbsfähigen die Fähigkeit zu eigener Existenzsicherung durch Arbeit [¿] zu stärken und Beschäftigung unter den bestmöglichen Bedingungen zu gewährleisten, und zwar zum Wohle des einzel-nen wie des Gemeinwesens.¿In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen dem Mysterium des Polder-modells auf die Spur zu kommen, indem der Frage nachgegangen wird: War das Poldermodell Mitte der 1990er Jahre wirklich beschäftigungspolitisch erfolgreich?Um diese Frage zu beantworten soll zunächst das Poldermodell definiert werden, um im Anschluss die zwei wesentlichen korporatistischen Interessenvertretungen kurz vorzustellen. Ein weiterer Punkt stellt das Abkommen von Wassenaar dar, sowie die daraus resultierenden Kernpunkte der Regierung. Eine Darstellung der Ergebnisse des Poldermodells beschließt diesen Abschnitt. Im letzten Punkt soll mit einer kritischen Betrachtung der Ergebnisse auf die Fragestellung geantwortet werden.

  • - Welche Grenzen hat das Kanzlerprinzip?
    von Nina Eger
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Politisches System Deutschlands und der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Konrad Adenauer, als erstem Bundeskanzler, bildete sich ein neuer Regierungstyp heraus, der als Kanzlerdemokratie bezeichnet wird und bis heute Bestand hat. Dieser Regierungstyp zeichnet sich durch die folgenden fünf Merkmale aus: 1. die Verwirklichung des Kanzlerprinzips in verfassungsrechtlicher und politischer Hinsicht 2. der Kanzler nimmt eine führende Position in der größten Regierungspartei ein 3. es besteht ein deutlicher Gegensatz zwischen dem Regierungs- und dem Oppositionslager 4. es besteht deutliches Engagement des Bundeskanzlers in der Außenpolitik5. die politische Auseinandersetzung wird durch eine starke Personalisierung und Medienpräsenz des Regierungschefs bestimmt. Das Kanzlerprinzip bildet die rechtliche Grundlage für das Bestehen einer Kanzlerdemokratie, die durch eine dominierende Position des Bundeskanzlers gekennzeichnet ist. ¿Doch kein Kanzler kann unter Berufung auf seine verfassungsmäßigen Voll-machten mit dem Kopf durch die Wand.¿ Da es sich bei der Kanzlerdemokratie, wie ihr Name schon sagt, um eine Demokratie und nicht um eine Diktatur handelt, stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, wodurch die dominierende Stellung des Bundeskanzlers eingeschränkt wird. Deshalb soll in dieser Arbeit der Frage ¿Welche Grenzen hat das Kanzlerprinzip?¿ nachgegangen werden. Es wird mit einer Begriffserklärung des Kanzlerprinzips sowie der beiden anderen Organisationsprinzipien der Kanzlerdemokratie begonnen. Danach sollen die Führungsinstrumente des Bundeskanzlers vorgestellt, sowie ihre Bedeutung für die hervorgehobene Stellung des Bundeskanzlers dargelegt werden. Nach der Vorstellung der Führungsinstrumente werden die Grenzen des Kanzlerprinzips erläutert, wobei der Schwerpunkt auf der Betrachtung des persönlichen Geschicks der ehemaligen Bundeskanzler liegen wird. Nach der Untersuchung der Grenzen des Kanzlerprinzips, wird in Punkt 5 mit einem Resümee die Fragestellung beantwortet.

  • - Eine empirische Untersuchung unter der Pramisse der unvollstandigen Information uber die exakte Strafe
    von Nina Eger
    27,95 €

  • von Nina Eger
    18,95 €

  • von Nina Eger
    18,95 - 27,95 €

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