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  • von Nina Eudenbach
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Deutsch-Indische Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie Indien der Aufgabe begegnet, den großen Anteil seiner arbeitsfähigen Bevölkerung angemessen zu qualifizieren. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-indischen Kooperation hinsichtlich der Berufsausbildung. Indien stellt momentan mit 1,4 Milliarden Einwohnern 18 Prozent der Weltbevölkerung. Damit ist es eines der größten und am schnellsten wachsenden Länder der Welt und eine ¿potenzielle künftige Weltmacht¿. Im Jahr 2030 sollen es bereits 1,48 Milliarden Einwohner sein. Die sich im arbeitsfähigen Alter befindende Bevölkerung (15-59 Jahre) wird schätzungsweise von 2010 bis 2030 von 749 Millionen auf 962 Millionen Menschen ansteigen. Das Durchschnittsalter in Indien wird im Jahr 2022 ungefähr bei 29 Jahren liegen. Im Vergleich dazu, wird erwartet, dass das Durchschnittsalter in China bei 37 und in Westeuropa sogar bei 45 Jahren liegen wird. Damit wird Indiens Bevölkerung in Zukunft die jüngste auf der Welt sein und den größten Anteil an Humankapital stellen. Dies wird Indien gegenüber anderen Volkswirtschaften im Zuge der immer mehr voran schreitenden Globalisierung und der damit verbundenen Internationalisierung von Arbeitskräften einen großen Vorteil verschaffen. Die indische Wirtschaft wächst im Jahr um ca. 6-8 Prozent, was zu einer enormen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt führt. Andererseits kommen jährlich 12 Millionen neue Arbeitskräfte von den Schulen Indiens zum Arbeitsmarkt hinzu.Das Vocational Education System wurde als formelles, institutionelles Rahmenwerk eingeführt um die Entwicklung von qualifizierten Arbeitskräften zu fördern. Das aktuelle System ist jedoch nicht ausreichend ausgestattet um der Nachfrage des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Es herrscht ein hoher Grad an Arbeitslosigkeit und mangelnden Kompetenzen in der Arbeitnehmerschaft. Deshalb besteht die Herausforderung Indiens vor allem darin, der jungen Bevölkerung Mittel und Wege zur Verfügung zu stellen um eine produktive und bedeutsame Beschäftigung zu finden. Denn sollte die Mehrheit der ¿Man Power¿ ungenutzt bleiben, kann sich der demografische Vorteil Indiens schnell zum Nachteil entwickeln.

  • von Nina Eudenbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Seminar: Zielkultur Indien, Sprache: Deutsch, Abstract: Indien ist mit mehr als einer Milliarde Einwohnern die größte Demokratie der Welt. Nach fast einem Jahrhundert unter britischer Kolonialherrschaft gelang es dem Land 1947 nach einem gewaltlosem, langwierigen Freiheitskampf mit Mohandas Karamchand Gandhi und Jawaharlal Nehru an der Spitze, die Unabhängigkeit zu erreichen. So konnte im Jahre 1950 eine Demokratie entstehen: die föderale Republik Indien.Doch heute sind außerhalb des parlamentarischen Systems in einigen Regionen im Norden und Nordosten Indiens bewaffnete Gruppen aktiv, welche aus den unterschiedlichsten Gründen gegen die existierende staatliche Ordnung kämpfen. Eine vom Maoismus geprägte Terrorgruppe sind die Naxaliten, welche besonders in einigen Gebieten von Odisha, Jharkhand und Chhattisgarh aktiv sind.Nach dem die terroristischen Aktivitäten der Naxaliten ihren Höhepunkt zwischen 1967-1971 überschritten hatten, haben sie zur Jahrhundertwende an neuer Starke gewonnen. So bezeichnete der ehemalige indische Premierminister Manmohan Singh den Naxalismus als "größte Herausforderung für die innere Sicherheit unseres Landes". Dennoch sind sie in der westlichen Welt weitestgehend unbekannt. Wenn sie die größte Herausforderung für die innere Sicherheit darstellen, sind die Naxaliten dann eine Gefahr für die indische Demokratie? Diese Fragestellung wird im Folgenden untersucht werden.Es folgt zunächst die Geschichte der Naxaliten von der Entstehung der Bewegung, über das erste Scheitern bis hin zum Wiedererwachen. Im dritten Kapitel gibt es einen kurzen Überblick über die naxalitische Ideologie um dann im vierten Kapitel das Wiedererwachen der Bewegung zu skizzieren. Dazu wird erläutert, wie die Naxaliten handeln, wie weit ihr Einfluss reicht und warum sie als Terrorgruppe eingestuft werden. Wie die indische Regierung mit ihnen umgeht und welche Lösungsansätze es gibt wird im fünften und sechsten Kapitel untersucht. Im Fazit werden alle Erkenntnisse zusammengetragen.

  • - Ein Vergleich
    von Nina Eudenbach
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Der Gesellschaftsvertrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Hobbes' Werk ¿Leviathan¿ und Rousseau's ¿Contrat social¿ zählen zu den folgenreichsten Werken der politischen Theorie überhaupt. Ziel der Arbeit ist nicht nur der Versuch, beide Philosophen Rousseau und Hobbes und deren Ansichten zu durchleuchten, sondern diese auch zu vergleichen, um die Unterschiede aufzeigen zu können.Um den Abstand der beiden Philosophien besser verstehen zu können, gehe ich zunachst auf das Leben und den historischen Hintergrund der beiden Staatstheoretiker ein. Da zwischen den beiden mehr als ein ganzes Jahrhundert liegt unterschied sich auch ihre raumliche und soziokulturelle Umgebung, die ihre Denkweisen auf unterschiedlichste Weise beeinflusst und gepragt hat. Nachfolgend gehe ich dann auf das jeweilige Menschenbild im jeweiligen Konstrukt eines Naturzustandes ein, auf das sich dann der entsprechende Gesellschaftsvertrag aufbaut. Nachdem ich beide Vertragstheorien erlautert und anschließend verglichen habe, werde ich in meinem Fazit nochmal meine Erkenntnisse festhalten.Wie der Begriff der Vertragstheorie schon verrat, geht es dabei um den Vertrag als konstituierendes Instrument der menschlichen Gesellschaft. Und da die Begründung und Legitimierung politischer Herrschaft bis heute Gegenstand politikwissenschaftlicher und politikphilosophischer Fragestellungen ist, beschaftige ich mich in dieser Arbeit mit den pragenden Gesellschaftsvertragen der genannten Theoretikern.

  • von Nina Eudenbach
    17,95 €

  • von Nina Eudenbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: 26 Jahre nach dem Mauerfall - Sind wir ein Volk?, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 50er und 60er Jahren war das klassische Bild der Frau in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) das der Hausfrau und Mutter. Wenn eine Frau doch arbeitete, dann tat sie dies meistens nur, weil sie noch nicht verheiratet war oder weil sie niemanden zum Heiraten fand. Das Arbeitsleben einer Frau hatte daher nur kurzlebigen Charakter. In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) war genau das Gegenteil Realität. Dass eine Frau nicht erwerbstätig war, war eher die Seltenheit und von der Gesellschaft verpönt. Beruf und Familie sollten und mussten sie unter einen Hut bekommen. In beiden Ländern wurden diese Gegebenheiten von Seiten der Politik und der restlichen Gesellschaft bestärkt und vorangetrieben. Die jeweils andere deutsche Variante wurde von beiden Seiten stets kritisiert und in Verruf gebracht. So veröffentlichte das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen 1950 eine Sammlung von Artikeln mit der Überschrift ¿Arbeiten, arbeiten, arbeiten!¿. In den Artikeln wurde der ¿Erwerbszwang¿ der ostdeutschen Frauen scharf kritisiert und ihm die paradiesische Lage der von materiell entlohnter Arbeit ¿freigestellten¿ bundesrepublikanischen Frauen entgegen gestellt. Gleichzeitig wurde auf ostdeutscher Seite versucht unter Heranziehung der sozialistischen Klassiker, vor allem Clara Zetkin, der Bevölkerung weis zu machen, dass die relativ hohe Erwerbstätigenquote von Frauen ein Beweis für eine gesamtgesellschaftlich realisierte Gleichberechtigung der Frau sei.In folgender Arbeit wird vergleichend die Frage untersucht inwiefern sich die Unterschiede in der sozialpolitischen Stellung der Frau in den verschiedenen Systemen der DDR und der BRD auf ihren Zugang zu Führungspositionen in Beruf und Politik auswirkten. Der Fokus liegt hierbei auf den Unterschieden, die die unterschiedlichen Systeme in der Gesellschaft verursachen. Es wird sich nicht im Besonderen mit der Frauenbewegung oder Emanzipation der Frau beschäftigt.Dabei wird zunächst die notwendige Frauenarbeit in der Nachkriegszeit dargestellt. Es wird auf die Frauenpolitik und das gesellschaftliche Leitbild der Frau in beiden deutschen Staaten eingegangen um danach die Funktion von Frauen in Politik und Verbänden zu untersuchen. Zum Ende wird die Erwerbsarbeit von Frauen in beiden deutschen Staaten beleuchtet. Es folgt das Fazit, in welchem alle Erkenntnisse zusammen getragen werden.

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