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  • von Nina Hamberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist das Aufzeigen der weitreichenden Symptomatik einer Borderline-Persönlichkeitsstörung anhand eines Fallberichtes. Sarah (Name geändert) entwickelt bereits in frühester Jugend erste Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung welche sich dann, aufgrund eines kritischen Lebensereignisses, mit einer Borderlinesymptomatik ausdehnt und schließlich sogar zu Suizidversuchen führt. Die Krankheit begleitet sie ins aktuelle Erwachsenenalter hinein und ist, trotz Therapien, fester Bestandteil ihres Alltages. Im weiteren Verlauf werden die von Sarah besuchten Institutionen mitsamt ihrer Therapiekonzepte beschrieben und wie sie Einfluss auf Sarahs Entwicklung hatten und/ oder haben.

  • von Nina Hamberger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zeigt einen historischen Überblick über die Entwicklung der Jugendarbeit von der Industrialisierung bis in die Gegenwart. Anhand einer Organisation der freien Jugendhilfe, der VSB gGmbH, soll dargestellt werden welcher Hilfe Jugendliche heute bedürfen und wie diese umgesetzt werden kann. Die sogenannte ¿Theoriediskussion¿ bemüht sich schon seit Mitte der sechziger Jahre um eine klare Definition von Kinder- und Jugendarbeit, um den Bereich besser abgrenzen zu können. Das Problem dabei ist, das es ziemlich schwierig ist, den kleinsten gemeinsamen Nenner der Jugendarbeit zu finden, da sie ein ungemein breites Spektrum aufzeigt. Folgende Merkmale helfen allerdings, die Kinder- und Jugendarbeit genauer einzugrenzen: Die rechtliche Grundlage für die Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland stellt das ¿Kinder und Jugendhilfegesetz¿ (KJHG, 1990) dar. Nach diesem ist sie Teil der Jugendhilfe, zusammen mit der Jugendsozialarbeit und dem erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Sie wird von öffentlichen oder freien Trägern angeboten. Öffentliche Träger sind die jeweiligen kommunalen Jugendämter, sie sind verpflichtet entsprechende Einrichtungen und Dienste zur Verfügung zu stellen, wie z.B. Jugendzentren. Zu den freien Trägern gehören alle übrigen Vereine und Initiativen, die sich um Jugendarbeit bemühen, aber auch, je nach Definition, z.B. der Jugendtourismus, Jugendspielplätze und Jugendbibliotheken. Unter das Spektrum der Jugendarbeit fallen Kids (10-13), Jugendliche (14-17) und junge Erwachsene (18-26). Grenzen und Übergänge sind hierbei fließend. Jugendarbeit wird auch als dritter Ort der sekundären Sozialisation neben Familie und Schule gesehen.

  • von Nina Hamberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter sozialarbeiterischen und pädagogischen Aspekten betrachtet können digitale Medien das Methodenspektrum in der Arbeit mit demenzerkrankten Senioren erweitern. Eine solche Erweiterung findet bereits in unterschiedlichen Sparten statt. Es kann eine Verbindung zu Kindern und Jugendlichen darstellen oder aber behinderten Menschen neue Zugänge in ihre soziale Umwelt verschaffen. In der Arbeit mit demenzerkrankten Senioren ist neben der seelischen und körperlichen Betreuung vor allem die Beschäftigung und Förderung ein wichtiger Bestandteil der Fürsorge. Hier werden in der Regel Methoden angewendet die kognitive und motorische Fähigkeiten fördern, dies kann z.B. in Form von Gedächtnis- und Bewegungsspielen geschehen. Verschiedene Videospiele, vor allem solche mit Bewegungssteuerung, erfordern die Anwendung kognitiver und motorischer Fähigkeiten. In Zuge dessen könnten Videospiele in eine Betreuungsplanung mit einbezogen werden. Weiterhin können Videospiele diesem spezifischen Klientel neue Beschäftigungsmöglichkeiten aufzeigen und sogar den Gemeinschaftssinn durch Teamspiele fördern.

  • von Nina Hamberger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Arbeit soll überprüft werden, inwiefern eine kommunale Bildungslandschaft in der Lage ist, soziale Ungleichheit in Bezug auf Bildung zu verringern.Die Bildungsexpansion in den 60ern und 70ern forderte Chancengleichheit, damit jedes Kind, egal welcher Schicht es angehört, gleiche Chancen beim Zugang zur Bildung hat. Das Thema Bildung im Zusammenhang mit sozialer Herkunft geriet jedoch nach der Bildungsexpansion immer weiter aus dem Sichtfeld der Öffentlichkeit. Erst die Ergebnisse der PISA-Studien von 2001 haben das Thema Bildung wieder verstärkt in das öffentliche Interesse und die Politik gerückt. Durch die PISA-Studien wurde nicht nur deutlich, dass deutsche Schüler im internationalen Vergleich stark zurückliegen, sondern auch, dass der Zusammenhang zwischen Leistungskompetenz und sozialer Herkunft immer noch stark vertreten ist. Dadurch kam die Debatte um soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem wieder auf.Im Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes wird eine Vorgabe getroffen, niemand wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen zu benachteiligen oder zu bevorzugen. Wie kommt es also dazu, dass trotz gesetzlich propagierter Chancengleichheit diese in Bezug auf die soziale Herkunft im Bildungssystem nicht besteht? Dass Kinder aus unteren Schichten weniger häufig eine Gymnasialempfehlung bekommen wie Kinder aus mittleren oder höheren Schichten?Bildungslandschaften haben es sich zum Ziel gesetzt, eine gut ausgebaute, konzeptionell aufeinander bezogene und verlässlich miteinander verknüpfte Bildungsstruktur zu schaffen. Dies soll die gesellschaftliche Teilhabe der BürgerInnen eines Gemeinwesens fördern und zu mehr Chancengleichheit und Bildungsgleichheit beitragen. Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Schichten sollen so angemessen gefördert und ihre Chancen auf dem späteren Arbeitsmarkt vergrößert werden.

  • von Nina Hamberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die beispielhafte Darstellung der Biografiearbeit als Instrument der Sozialen Arbeit mittels der Fragstellung: Wie konstruieren Menschen ihre Lebensgeschichte? Die Reflexion der eigenen Lebensgeschichte kann Menschen dazu befähigen autobiografische Kompetenzen zu stärken, ein ganzheitliches Verständnis für die eigene Biografie zu erwerben und gewonnene Erkenntnisse als Ressourcen für die Zukunft zu nutzen. Im Kontext der Sozialen Arbeit führt ein Besseres Verstehen der Lebenswelt betroffener Individuen zur Herleitung von neuen Handlungskonzepten. So wird die Erfahrung des Besonderen in die Erkenntnis des Allgemeinen überführt. Zu Beginn der Arbeit soll eine kurze Darstellung der Rekonstruktiven Sozialarbeit mitsamt ihrem Ursprung erfolgen. Darauf basierend wird im Untersuchungsdesign das Narrative Interview als Datenerhebungsmethode erläutert. Des Weiteren werden der Aufbau des Interviewkontaktes, Zeitplanung und verwendete Auswertungsverfahren beschrieben. Unter dem Punkt Untersuchungsergebnisse findet eine Einführung in die Biografie des Interviewpartners und deren Analyse statt. Zentrale Ergebnisse werden aufgezeigt und zur weiteren Verarbeitung offen gelegt. Den Abschluss bildet ein Kommentar welcher der Reflexion von Seminar und Projekt dient.Um in der Sozialen Arbeit effektiv Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten ist es essentiell Lebenswelten und soziale Interaktionen aus der Sicht der Betroffenen heraus zu verstehen. Nur so lassen sich Handlungsstrategien entwerfen welche von unseren Klienten auch effektiv umgesetzt werden können.

  • von Nina Hamberger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Pierre Bourdieu, der französische Soziologe, prägte in den 70er Jahren den treffenden Begriff des Bildungskapitals. Das Kapital der Bildung, spielt in der heutigen Gesellschaft eine zentrale Ressource für die individuellen Lebensbedingungen und -chancen. Die Voraussetzung eines guten Bildungsabschlusses kann Grundlage sein, das Leben eigenverantwortlich und mit mehr Möglichkeiten zu gestalten. Die Bildungsexpansion in den 60ern und 70ern forderte Chancengleichheit, damit jedes Kind, egal welcher Schicht es angehört, gleiche Chancen beim Zugang zur Bildung hat. Das Thema Bildung im Zusammenhang mit sozialer Herkunft geriet jedoch nach der Bildungsexpansion immer weiter aus dem Sichtfeld der Öffentlichkeit. Erst die Ergebnisse der PISA-Studien haben das Thema Bildung wieder verstärkt in das öffentliche Interesse und die Politik gerückt. Durch die PISA-Studien wurde nicht nurdeutlich, dass deutsche Schüler im internationalen Vergleich stark zurückliegen, sondern auch, dass der Zusammenhang zwischen Leistungskompetenz und sozialer Herkunft immer noch stark vertreten ist. Dadurch kam die Debatte um soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem wieder auf. Im Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes wird eine Vorgabe getroffen, niemand wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen zu benachteiligen oder zu bevorzugen. Wie kommt es also dazu, dass trotz Chancengleichheit diese in Bezug auf die soziale Herkunft im Bildungssystem nicht besteht? Dass Kinder aus unteren Schichten weniger häufig eine Gymnasialempfehlung bekommen wie Kinder aus mittleren oder höheren Schichten? Diesen Fragen möchte ich in dieser Ausarbeitung auf den Grund gehen. Zu Beginn der Ausarbeitung werden relevante Begriffe kurz erläutert. Im weiteren Verlauf wird der familiäre Hintergrund der Kinder, auf schichtspezifische Unterschiede in der familiären Sozialisation und deren Auswirkungen auf die gebildeten Leistungskompetenzen und Sprachstile betrachtet. Es folgt ein Blick auf den schulischen Werdegang und die herkunftsbedingten Chancen der jeweiligen Schichten. Zum Schluss wird ein kurzes Fazit mit Ausblick gezogen.

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