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  • von Nina Klein
    17,95 €

    1. Einleitung2. Die Dekonstruktion: Allgemein2.1 Die Dekonstruktion: Paul de Man3. Das rhetorische Beispiel 4. Die Beispieltheorie Paul de Mans in Ästhetische Formalisierung: Kleists Über das Marionettentheater 4.1 Die Umsetzung des Beispiels durch Heinrich von Kleist5. FazitLiteraturverzeichnis

  • von Nina Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philologie), Veranstaltung: Lessings Dramen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser Arbeit werden die verschiedenen Judenbilder aus Lessings Lustspiel "Die Juden" erarbeitet. Um diese in ihrer genauen Zusammensetzung zu untermalen, werden sie durch besondere kommunikative Merkmale - als Charakteristika der Vorurteile - ergänzt.Ein Vorurteil ist dabei ein Hindernis der Kommunikation, das ein ganz bestimmtes Bild in unserem Wissensschatz heimisch werden lässt und meistens persönliche Annehmlichkeiten und Vorteile fördert. Objektivität und Autonomie werden unterdrückt und deshalb auch der Kommunikation der Menschen klare Grenzen setzt. So kann es beispielsweise sein, dass ein Vorurteil gegen eine bestimmte Person gehegt wird, das sich nach einem persönlichen Eindruck schnell von selbst beseitigt. Was ist jedoch, wenn ein Vorurteil eine Stufe erreicht, wo negative Eindrücke generalisiert auf bestimmte Gruppen bezogen werden? Wie gestaltet sich ein Zusammenleben, wenn innerhalb gewisser Gesellschaftsstrukturen weitere Kategorien eingeführt und ein Umgang unter Menschen von Ausgrenzung durch Wertigkeitskriterien bestimmt wird?Ein standhafter Vertreter der Gleichberechtigung und des autonomen Denkens und Handelns war Gotthold Ephraim Lessing. Lessing verfasste 1749 ein kurzes Lustspiel mit dem Titel "Die Juden". Dem Lustspiel getreu, enthält es durchaus plumpen Humor und obszöne Anspielungen, jedoch überwiegt sein Lehrpotenzial weitaus mehr als der Effekt der bloßen Unterhaltung. Das in dem Lustspiel speziell gegen die Gruppe der Juden gerichtete Vorurteil wird im Rahmen dieser Arbeit inhaltlich und in seiner Darstellungsweise herausgestellt. Besonders präsent wird das Vorurteil durch die unterschiedlichen Haltungen der Christen gegenüber den Juden. Dabei sollen die Positionen des Adels, der unteren Schicht und der Figur des Reisenden erfasst und in einen Zusammenhang gebracht werden. Die Figurenvielfalt in Lessings Lustspiel bietet ein großes Potenzial, das Bild der Juden von allen Seiten beleuchten zu können und durch die Kommunikation der Figuren eine Verbindung zu diesem geschichtsträchtigen Vorurteil herstellen zu können.

  • von Nina Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Immanuel Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von den Gedankengängen Kants, soll sich diese Hausarbeit mit dem grundlegendsten Element von der ¿Grundlegung zur Metaphysik der Sitten¿ befassen, das im ersten Abschnitt der Schrift dargestellt wird: der Moralphilosophie. Die Schrift Immanuel Kants folgt in ihrem gesamten Umfang einem logischen Aufbau, der nach und nach sich immer wieder konkretisierende und aufeinander aufbauende Definitionen hervorbringt. Dementsprechend ist dies der Anlass der folgenden Verfahrensweise, nah an der Argumentationskette des Textes zu arbeiten, um somit die Klarheit in Kants Vorgehen hervorbringen zu können.Immanuel Kants Werk ¿Grundlegung zur Metaphysik der Sitten¿ erschien 1785 und bildet noch vor seinen ethischen Hauptwerken ¿Kritik der praktischen Vernunft¿ (1788) und ¿Metaphysik der Sitten¿ (1797) ein moralphilosophisches System der Ethik im Allgemeinen. Kant startet in diesem Werk sein weitreichendes Vorhaben, eine Ethik a priori darzulegen, das sich in den künftigen Schriften in eine Rechts- und Tugendlehre konkretisiert. Demnach ist die ¿Grundlegung zur Metaphysik der Sitten¿ der fundamentale, erste Schritt, um ein begriffliches Grundgerüst für das ethische System zu errichten. Als das apriorische Element in Kants Grundlegung wird dasjenige charakterisiert, das losgesagt von der Erfahrung in der Lage ist, moralische Gesetze begründungsleistend aufzustellen. Die zentralen Fragen der Schrift Kants zielen auf grundlegende Ursachen und Treibfedern hinaus, wie beispielsweise die Definition eines schlechthin Guten und wie dies, zusammen mit dem Vermögen der praktischen Vernunft, Prinzipien erschaffen kann, die wir als eine ethische Norm akzeptieren. Bezogen auf die Konzeption eines schlechthin Guten beschäftigt sich Immanuel Kant ganz besonders mit dem Begriff der Pflicht. Sehr konkret geht er auf die Faktoren ein, die das Subjekt zum Handeln nach Pflicht veranlassen und stellt den guten Willen an die vollkommenste Position dieser Triebfedern.

  • von Nina Klein
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Klassiker Erkenntnistheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit soll zeigen, inwiefern die Überlegungen und Argumentationen René Descartes¿ seinen ideentheoretischen Gottesbeweis aufbauen und zu Ergebnissen führen. Darüber hinaus soll die Ausführung der Argumente sachlich darstellen, ob es Descartes gelingt, einen Beweis auf der Ebene der Metaphysik zu entwickeln oder ob er in sich selbst einen Widerspruch darstellt.Die Meditationen René Descartes¿ beschreiben einen Umbruch in der philosophischen Neuzeit. Innerhalb dieser Schriften versucht Descartes durch methodischen Zweifel zu einem unerschütterlichen Fundament zu gelangen, um darauf Wissenschaft aufbauen zu können. Dementsprechend muss er nicht nur unsere sinnlich wahrnehmbare Umgebung untersuchen, sondern auch das Wissenschaft betreibende Subjekt, den Menschen. Da in der Wissenschaft das körperliche Tun jedoch zweitrangig ist, wird der Mensch nicht auf seine Anatomie hin geprüft, sondern auf die Art seines Denkens und vor allem auf dessen Ursprung. Die Meditationen bestehen aus logischem Nachdenken und bedienen sich dem Mittel des Zweifels.Dies bedeutet, dass Descartes durch sukzessiven Abbau verschiedener Argumente und Begebenheiten einen Prozess in Gang setzt, der durch stetiges Anzweifeln, das nicht Anzuzweifelnde isolieren soll. Somit können nach der Untersuchung der ersten Meditation folgende Erkenntnisse festgehalten werden: Das von Descartes entwickelte Cogito-Argument legt dar, dass es unbezweifelbar ist, dass ich denke. Darüber hinaus ist es unbezweifelbar, dass ich existiere, solange ich denke.Diese Aussagen sind zwar für diese Zeit herausragend, weil sie das denkende Subjekt in den Mittelpunkt setzen, jedoch müssen noch einige Angaben gemacht werden, damit sie erkenntnistheoretisch fundiert sind. In der dritten Meditation sucht er somit einen Grund, um nicht nur das denkende Subjekt logisch rechtfertigen zu können, sondern auch alles, das praktisches Mittel für dessen Existenz ist, wie der Körper und die wahrnehmbare Welt. Darüber hinaus muss auch ein Grund gegeben sein, warum all diese materiellen Dinge miteinander in Verbindung stehen und logisch voneinander abhängig sind. Daraus folgt, dass zusätzlich auch der Grund für die Mathematik und die Logik gefunden werden soll. Als Beweis für all diese Begebenheiten setzt Descartes auf Gott. [...]

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Lebenswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Zusammenspiel film- und medientheoretischer, didaktischer und bildungspolitischer Thesen und Anforderungen, soll in dieser Hausarbeit eine durch verschiedene Zugänge realisierte Fragestellung über den Film als Teil des Philosophieunterrichts kritisch dargestellt werden. Filme im Unterricht können bei vielen Schülern ähnliche Erinnerungen hervorrufen. Dazu zählen oftmals Filmvorstellungen vor den Sommerferien oder in einer Vertretungsstunde. Oft weckt die Aussicht auf einen Film Hoffnungen auf eine schnell verstreichende, pausenähnliche Unterrichtsstunde. Aber ist dem wirklich so? Ist der Einsatz von Filmen im Unterricht lediglich eine Art der Beschäftigungstherapie? Besonders im textbasierten Unterrichtsfach Philosophie könnte die Sorge entstehen, dass der Film die Inhalte trivialisieren könnte. Auf der anderen Seite steht der Film als Kunstform "im Geiste einer Philosophie als Kritik, im Sinne der Förderung von Mündigkeit und damit der kritischen Kompetenz [¿]". In dieser schriftlichen Hausarbeit soll eben jenes Spannungsverhältnis bezogen auf den unterrichtlichen Filmeinsatz, für das Fach Philosophie genauer betrachtet werden. Um Beantwortung der Frage nach der Möglichkeit eines unterrichtsförderlichen Einsatzes von Filmen näher zu kommen, sollen neben didaktischen Ausführungen auch film- und medientheoretische Thesen argumentativ mit einbezogen werden. Um die Thematik beispielhaft darzustellen, soll im praxisorientierten Teil der Hausarbeit ein konkretes filmisches Beispiel vorgestellt und unter Berücksichtigung mit den im Lehrplan geforderten Kompetenzen und Unterrichtsinhalten auf seine Anwendbarkeit geprüft werden. Dadurch kann ein Ausblick auf die Einbettung von Filmmaterial in den Unterrichtsverlauf gegeben werden.

  • von Nina Klein
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Der Gesellschaftsvertrag, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf dieser schriftlichen Hausarbeit soll der Freiheitsbegriff in der Schrift ¿Vom Gesellschaftsvertrag¿ genauer betrachtet und ausgearbeitet werden. Hierzu wird besonders auf den Unterschied zwischen Naturzustand und Bürgerlichkeit Bezug genommen. Darüber hinaus sollen die gesellschaftlichen Konzepte zur Erhaltung des rousseauschen Freiheitsbegriffs in den Fokus genommen werden. Daraus soll sich ein Einblick in die kontraktualistische Ausarbeitung eröffnen, um der Möglichkeit der Freiheitsicherung nach Rousseau näher zu kommen.

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