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Bücher von Nina Pichler

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  • von Nina Pichler
    17,95 €

  • von Nina Pichler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,0, EBZ Business School (ehem. Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob auch in Köln Ehrenfeld Anzeichen von Gentrifizierung zu finden sind und wenn ja, wie weit sich diese bereits auf das Viertel ausgewirkt hat? Der Begriff Gentrifizierung wird vermehrt zum Gegenstand verschiedener Diskussionen und ist immer öfter ein Schlagwort in der Tagespresse. Fernsehdokumentationen über ängstliche Mieter:innen, die aus ihren Wohnungen vertrieben werden, damit diese wertsteigernd modernisiert werden können, sind keine Seltenheit mehr. Paradebeispiel für dieses Thema ist der Berliner Szenestadtteil Kreuzberg. Auch der Kölner Stadtteil Ehrenfeld erfreut sich immer größerer Beliebtheit und gilt als Szene- und Studentenviertel. Ob dies bereits ein Anzeichen der Gentrifizierung ist, wird im Folgenden geklärt.

  • - Versuch einer UEberprufung einiger Positionen
    von Nina Pichler
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: Sehr gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der postmodernen Frauenbewegung wurden (auch) im Wissenschaftsbetrieb feministische Werke publiziert. In den Geisteswissenschaften wurden historische und gesellschaftliche Ereignisse aus feministischer Perspektive interpretiert und dementsprechend verzerrt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der kritischen Betrachtung ausgewählter feministischer Positionen in der Kunstgeschichte. Es wird besonders auf die feministische Auseinandersetzung über ¿weibliche¿ Ästhetik, auf Äußerungen über berühmte Künstlerinnen der Vergangenheit und Interpretationen von Frauen-Darstellungen eingegangen. Die feministischen Wissenschafterinnen stellten fest, dass die gesellschaftlichen Erwartungen das Leben der Frauen eng schnürte und schlussfolgerten daraus, dass Frauen von Männern durch ein ¿patriarchales System¿ unterdrückt wurden. Dabei wurde vergessen, dass man heutige soziale Strukturen nicht mit damaligen vergleichen kann. Weiters werden die sozialen Umstände der Männer übersehen, die genauso an gesellschaftliche Konventionen gebunden waren, denen sie sich nicht ohne weiteres entziehen konnten. Bei der Überprüfung der Frauen-Bilder und der Künstlerinnen-Biografien wird die tatsächliche Stellung der Frau in der Vergangenheit offenkundig. Oftmals ist die Macht der Frau auf vielen Gemälden unübersehbar. Die feministischen Interpretationen bezogen sich auf die weibliche Sexualität, die in vielen Bildern von Frauen vorhanden ist. Über ¿Weiblichkeit¿ vertreten feministische Wissenschafterinnen verschiedene Meinungen. Einerseits wird auf das Weibliche wert gelegt, dessen ¿Nicht-Vorhanden-Sein¿ in der Geschichte als fehlender Teil gesehen wird. Durch ¿Frauenforschung¿ wird versucht die Geschichte um ihren weiblichen Anteil zu erweitern und zu vervollständigen. Gleichheitsfeministinnen jedoch sehen ¿Weiblichkeit¿ als ein soziales Konstrukt, welches aufgelöst werden kann um Unterschiede zwischen Männern und Frauen aufzuheben. Die feministische Bewegung hat es nicht geschafft, einen aliquoten Anteil von Frauen in Kunst und Kunstgeschichte zu etablieren, obwohl gravierende gesellschaftliche Veränderungen in den letzten Jahrzehnten stattfanden, die die Frauen in die Öffentlichkeit und in die Arbeitswelt drängten. Die grundsätzliche Relation zwischen den Geschlechtern in den kulturproduzierenden Bereichen dürfte auch in Zukunft als eine zu beachtende Konstante auftreten.

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