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  • von Nina Schneider
    24,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Regulatorische Grundlagen des Finanzdienstleistungssektors, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgend möchte ich zunächst die unterschiedlichen Risiken der Finanz- und Versicherungswirtschaft erläutern, um dann auf die Anforderungen von Basel III und Solvency II einzugehen, die anschließend miteinander verglichen werden.In der deutschen Versicherungswirtschaft gelten die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen der Europäischen Richtlinie Solvency II, die die bisherigen Regelungen nach Solvency I im November 2009 ersetzte. Hierbei handelt es sich um eine grundlegende Reform des europäischen Versicherungsaufsichtsrechts. In Deutschland erfolgte die nationale Umsetzung der Richtlinie über eine Novelle des Versicherungsaufsichtsgesetzes. Das nationale Versicherungsaufsichtsgesetz trat am 1. Januar 2016 in Kraft. Solvency II beinhaltet zum Einen technische Standards, die unmittelbar für alle europäischen Mitgliedsstaaten gelten und nicht mehr in nationale Gesetze umgesetzt werden müssen und zum Anderen Leitlinien und Empfehlungen der EIOPA. Mit der neuen Bankenunion soll das Finanzsystem stabiler und widerstandsfähiger gemacht werden.Durch die globale Finanzkrise von 2007-2009 wurde deutlich, wie wichtig eine Stabilität des Finanzsystems ist, um zu vermeiden, dass es zu einem Kollaps der gesamten Weltwirtschaft kommt. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da es immer mehr Vernetzungen beziehungsweise Verflechtungen in der globalen Wirtschaft gibt. In der Finanzkrise wurde ersichtlich, dass ein Ausfall eines Finanzinstituts einen Dominoeffekt auslösen kann und andere Unternehmen oder Banken mit in die Insolvenz ziehen können, was fatale Auswirkungen für das gesamte Wirtschaftssystem haben kann. Daher ist die Regulierung des Finanzsystems und nicht nur eine mikroprudenzielle, sondern eine makroprudenzielle Sicht für die Stabilität des Finanzsystems von entscheidender Bedeutung. Mit dem mikroprudenziellen Ansatz soll erreicht werden, dass das Risiko bei finanzieller Instabilität für die Einleger und Gläubiger einer Bank verringert wird, ohne die Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft zu betrachten. Der makroprudenzielle Ansatz hingegen soll das Systemrisiko, das heißt die Risiken für alle Beteiligten des gesamten Finanzsystems reduzieren.

  • von Nina Schneider
    19,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Veranstaltung: Portfoliotheorie, Marktrisiken und die Bewertung von Derivaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit der Quantitative-Easing-Politik der Europäischen Zentralbank und deren Historie, aktuellem Status und Beurteilung im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen.Nach einer Definition der Politik selbst erfolgt dafür eine Einbettung in den geldpolitischen Handlungsrahmen, bevor näher auf die Haftung der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten eingegangen wird. Daran schließt sich eine Kritik der Quantitative-Easing-Politik an, bevordie Rechtmäßigkeit der Maßnahmen analysiert wird, und eine abschließende Stellungnahme der Autorin erfolgt.

  • von Nina Schneider, Emilia Hristova & Edmund Merl
    47,95 €

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