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Bücher von Nora Thielen

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  • von Nora Thielen
    10,99 €

    Alle Gedanken und Gefühle, alles Wissen und alle Erkenntnis, die dem frühen Menschen entdeckt worden waren und die sie sich erwarben, fanden im Symbol ihren bildlichen Ausdruck. Als Mittler zwischen Gott und Mensch in einer großen Ordnung kann alles eine symbolische Bedeutung annehmen: das Reich der Natur mit Stein, Pflanze, Tier und Mensch, mit Licht und Gestirnen, Berg und Tal sowie den vier Elementen; vom Menschen geschaffene Dinge wie Brunnen, Gefäß, Tor und Haus, und schließlich auch geometrische Formen wie Dreieck, Quadrat, Kreis und Punkt, sowie ihre numerischen Entsprechungen, die Zahlen. Im Gegensatz zur Allegorie verweist das Symbol nicht auf andere Gegenstände, die sie erklären, sondern auf sich selbst, und als solches wird das Symbol Träger einer dem Verstand nicht zugänglichen Botschaft. Die grundlegendsten aller Symbole sind die Ursymbole. Sie sind derart ursprünglich, dass sie in jeder Kultur und jeder Religion gleichermaßen vorhanden, als Wirklichkeit hinter den Dingen verstanden werden. Dargestellt werden 44 Ursymbole, in ihrer Tiefe und Vielschichtigkeit einander oft ergänzend und ineinandergreifend. Zahlreiche Bilder aus Mythos, Kult und Kunst helfen, die Symbole zu erschließen.

  • von Nora Thielen
    11,99 €

    Der Tod gehört zu den fundamentalen Themen des Lebens, trotzdem weicht man ihm in unserer westlichen Gesellschaft lieber aus. Dabei wäre den meisten Menschen auch heute noch wohler, auf die nachtodliche Fortdauer ihrer Existenz vertrauen zu dürfen. Doch wie könnte dieses Danach aussehen? Woran kann man sich orientieren? Befriedigende Antworten finden sich in den Schnittpunkten der Jenseitsvorstellungen alter Kosmologien, Religionen und Philosophien rund um den Globus. Seit Jahrtausenden gibt es Menschen, die durch mystisches Gipfelerlebnis, Initiation, schwere Krankheit, aber auch durch bewusstseinserweiternde Techniken oder psychedelisches Experiment, die andere Welt bereisen durften, oft durch Ausstieg aus dem physischen Körper. Nora Thielen hat individuelle und archetypische Jenseitsbilder zusammengetragen, typische Bewusstseinszustände klinisch Toter mit mittelalterlicher Sterbekunst und östlichen Totenbüchern verglichen; immer wiederkehrende Topographien im Kreislauf von Tod und Wiedergeburt in den Erfahrungen paranormaler Psychiatrie wie in der Schau geistiger Seher entdeckt. Ergänzt um die Erkenntnisse der Transkommunikation und der neuen Physik, lässt sich vorsichtig erahnen, was uns drüben einmal erwarten könnte. Ein Grundlagenbeitrag zum Thema Sterben und Tod. Mit über 60 Abbildungen.

  • von Nora Thielen
    10,99 €

    Ist der Tod des Schlafes Bruder? Und was kommt danach? Niemand kann die Frage wirklich beantworten, aber sie lässt die Menschen seit Urzeiten nicht los. Bei den alten Griechen wurde die Seele als Ebenbild des Verstorbenen angesehen, schwerelos, aber dennoch fähig zu fühlen, löst sie sich im Augenblick des Sterbens vom Körper, um ins Reich des Todes zu fliegen. Beim Übergang in den Hades trinken die Toten aus dem Fluss des Vergessens und kennen danach weder Zukunft noch Vergangenheit, sondern nur noch die ewige Gegenwart. Bildhafte Vorstellungen von einem Zwilling, der den Körper verlässt, um in den jenseitigen Welten weiterzuleben, finden sich in den Mythen aller Kulturen. C. G. Jung war der Ansicht, "für den Verstand ist das "mythologein" eine sterile Spekulation, für das Gemüt aber bedeutet es eine heilende Lebenstätigkeit." Den meisten Menschen bedeutet es sehr viel, anzunehmen, dass ihr Leben eine unbestimmte Fortdauer über die jetzige Existenz hinaus hat. Zahllosen Dichtern, Denkern und Kunstschaffenden aller Zeiten scheint der Gedanke an ein Weiterleben nach dem Tod dringend, unmittelbar, lebens-, oft sogar überlebenswichtig gewesen zu sein. Sie nutzten die bildreiche Chance ihrer Träume und formten daraus ihre ureigene Wahrheit. Nicht selten in der Vorahnung des nahenden Todes.                   Geflügelte Worte über den Tod. Momentaufnahmen, Reflexionen oder die Quintessenz eines ganzen Lebens. Stimmungsvoll illustriert mit Werken von Hildegard von Bingen, Vincent van Gogh, Gustave Doré, Paula Modersohn-Becker und vielen anderen Künstlern.

  • von Nora Thielen
    12,99 €

    Sokrates soll den Jünglingen geraten haben, sich immer wieder im Spiegel zu betrachten, um, wenn sie schön wären, sich dessen würdig zu zeigen, wenn sie aber hässlich wären, diesen Mangel durch gute Bildung auszugleichen. Für die einen dienten Spiegel der Selbsterkenntnis, waren Ausdruck der Wahrheit, weil sie alles enthüllen können, was sich ihnen zeigt. Andere hielten Spiegel für Symbole der Falschheit, weil sie Dinge oft anders zeigen, als sie sind. Ein Streifzug durch die faszinierende Welt der Spiegel; Beleuchtet wird Banales wie Sakrales, Täuschendes wie Entlarvendes, Züchtiges wie Pompöses, Wollüstiges wie Entsagendes, Träume, Irrtümer, Phänomene, Wunder. Herangezogen werden die nüchternen Betrachtungen der Naturwissenschaftler ebenso wie die magisch-mystischen Projektionen der Alchemisten. Überprüft wird das Gerät als praktisches Hilfsmittel der Maler wie als psychologisches Trägermedium der Transzendenz. Erzählt wird von eitlen Selbstbespiegelungen, von faustischen Verzerrungen, mysteriösen Erscheinungen am Himmel, von Venus-Schönen und vom Spiegelwesen Mensch. 144 Seiten, durchgehend reich illustriert.

  • von Nora Thielen
    13,99 €

  • von Nora Thielen
    16,99 €

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