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Bücher von Norbert Groeben

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  • von Norbert Groeben
    26,00 €

    Ob im Alltag, im Beruf, im Atelier oder im Labor: Kreativitat ist uns allen moglich. Dabei weisen alle Formen die gleiche Struktur auf: die paradoxale Verbindung von (nur scheinbar) gegensatzlichen Eigenschaften. Norbert Groeben fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen und zeigt anhand historischer Personlichkeiten, dass Kreativitat ein Lebensstil ist, dessen Gluck in der Selbstverwirklichung als Uberwindung unfruchtbarer gesellschaftlicher Gegensatze besteht. Er ladt uns dazu ein, die eigene Kreativitat zu entwickeln, und raumt gleichzeitig mit uberholten Vorurteilen auf, zum Beispiel, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Auspragung von Kreativitat gebe.

  • von Norbert Groeben
    27,95 €

  • von Norbert Groeben
    5,00 €

    Wie neu muss eine Idee sein, um als kreativ zu gelten? Liegt auch Kreativität vor, wenn die Idee wenig oder gar nicht nützlich ist? Kann Kreativität auch destruktiv sein? Was ist wichtiger: die geniale Idee oder die mühselige Arbeit am Problem? Sind Familie und Schule Segen oder eher Fluch für die Entfaltung von Kreativität? Kann eigentlich jeder kreativ sein? Und vor allem: Wie entwickelt man sich zu einer kreativen Persönlichkeit? Norbert Groeben eröffnet mit diesem Buch einen frischen und überraschenden Zugang zu einem unerschöpflichen Thema. Was Kreativität ausmacht und unter welchen Bedingungen sie gedeiht, das erschließt er in einer neuen Form der Darstellung im magischen Dreieck von Fühlen, Denken und Handeln: das heißt am literarischen Beispiel, den wichtigsten Forschungsergebnissen und den Konsequenzen für die eigene Lebenspraxis.

  • von Norbert Groeben & Brigitte Scheele
    59,99 €

    Dies ist nicht das erste Buch gegen den Behaviorismus; große Geister haben mit guten Argumenten gegen ihn gestritten. Daß er dennoch bisher überlebt hat, ist für uns ein Zeichen für seine beherrschende Position, die er in den letzten Jahr­ zehnten innerhalb der westlichen Psychologie innehatte. Dies ist der Anlaß für die Anwendung des Paradigmabegriffs (sensu Kuhn) auf das behavioristische For­ schungsprogramm; wir haben uns dabei der wissenschafttheoretischen Rekon­ zeptualisierung dieses Begriffs innerhalb einer neuen wissenschaftstheoretischen Theorie-Explikation, dem sog. non statement-view (Stegmüller) bedient, und zwar in der Form, die Herrmann für die Anwendung in nicht-formalisierten (Sozial-)Wissenschaften entwickelt hat. Auf der Grundlage der zunehmenden Schwierigkeiten und Aporien, in die das behavioristische Paradigma seit den 60er Jahren geraten ist, ergibt sich die Ausgangsthese vom Niedergang des Beha­ viorismus, und d. h. vom Paradigmawechsel im Sinne Kuhns: der Behaviorismus hat sich - wie jedes herrschende Paradigma in der Phase der ,normal science' - ,zu Tode gesiegt'. Die Richtung des potentiellen neuen Paradigmas ergibt sich aus der (gemeinsamen) Struktur der kognitions-psychologischen Ansätze, die die empirischen Anomalien des behavioristischen Forschungsprogramms erklären können. Dabei ist dies auch nicht das erste Buch für eine kognitive Psychologie; aber es versucht doch, diese Perspektive konstruktiv weiterführend und programma­ tisch auszuarbeiten. Das größte theoretische Entwicklungspotential sehen wir hier in dem Ansatz, der Kognitionen des menschlichen Erkenntnisobjekts als Re­ flexionen analog zum Selbstbild des Wissenschaftlers auffaßt: also als (subjektive) Theorien.

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