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Bücher von Olav Gatzemeier

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  • von Olav Gatzemeier
    29,95 €

    Dresden ist nicht nur architektonisch eine zauberhafte Stadt - die faszinierende Landschaft des Elbtals bietet zugleich eine großartige Bühne für seine Bauten. Bei vielen europäischen Städten befindet sich die historisch gewachsene Schauseite am Marktplatz mit dem Rathaus und der Stadtkirche. Doch Dresdens berühmte Schauseite ist die Stadtsilhouette an der Elbe - vergleichbar mit Venedig und seiner Öffnung zum Wasser hin. Dieses Konzept geht auf die Zeit Augusts des Starken zurück. Als Zwanzigjährigen schickt ihn sein Vater auf eine Bildungsreise durch Europa. Neben Madrid, Lissabon, Paris, Rom und Florenz beeindruckt insbesondere Venedig den künftigen Herrscher - Venedig gilt ihm fortan als Ideal einer Stadt am Fluss. Wie der Canale Grande soll der Elbstrom untrennbarer Bestandteil des Stadtbilds werden und die prachtvollen Schlösser und Palais an seinen Ufern verbinden. Wohl alle Großstädte an einem Fluss errichten Mauern und Dämme, um Platz für Gebäude zu gewinnen und den Verkehr über Uferstraßen zu leiten. Dresden hingegen leistet sich den Luxus von 2 500 Hektar grüner Elb¬auen. Der Bildband folgt dem Verlauf der Elbe und zeigt die Sehenswürdigkeiten Dresdens aus dieser Perspektive.

  • von Olav Gatzemeier
    49,95 €

    Dörfer und Dresden - wie geht das zusammen? Was haben Dörfer mit einer Großstadt gemein? Dresden wird seinerzeit nach dem Ideal einer mittelalterlichen Stadt angelegt - zentraler Platz mit Kirche, rechtwinkliges Straßenraster, eingefasst von einer annähernd kreisförmigen Stadtbefestigung mit rund 600 Metern Durchmesser. Doch auf seinem Weg zur Großstadt wächst Dresden durch Eingemeindungen beträchtlich an. Inzwischen ist sie flächenmäßig die viertgrößte Stadt Deutschlands. Die Elbe schlängelt sich auf rund 25 Kilometern Länge durch das Stadtgebiet - verglichen mit ursprünglich 600 Metern Stadtdurchmesser ist das ein unglaublicher Zuwachs. Auf diesen heute zu Dresden gehörenden Fluren haben sich über einhundert Dörfer erhalten, die nach wie vor spätmittelalterliche Siedlungsstrukturen, Bauernhöfe und Kirchen aus den Epochen vom Mittelalter bis zum Beginn der Gründerzeit aufweisen. Nach 1990 renovieren die Eigentümer liebevoll ihre alten Anwesen, so dass wir heute ein Flair in den Dörfern vorfinden, das nicht zuletzt dem modernitätsmüden Zeitgenossen ein romantisch verklärtes Bild vom vorindustriellen Zeitalter bietet. Das Buch stellt diese Dörfer vor - mit kurzen Ortschroniken, Ansichten der Plätze und Gassen sowie zahlreichen Bildern interessanter Gebäude. Die Geschichte der Besiedlung des Dresdner Raums und eine anschauliche Beschreibung des ländlichen Lebens im Mittelalter stimmen auf den reichhaltigen Bildband ein.

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