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Bücher von Olav Krämer

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  • von Fabian Lampart, Olav Krämer & Lilith Jappe
    159,95 €

  • - Lyrik, Versepik und die Wissenschaften im 19. Jahrhundert
    von Henning Hufnagel
    119,95 €

    Nachdem Untersuchungen zu Literatur und Wissenschaften im 19. Jahrhundert sich bislang meist auf die narrative Prosaliteratur konzentriert haben, analysieren die Beitrage des vorliegenden Sammelbandes Bezugnahmen auf die Wissenschaften in lyrischen und epischen Versdichtungen. Die untersuchten Texte entstammen hauptsachlich der franzosischen, deutschen und englischen Literatur; sie umfassen Lehrgedichte ebenso wie die artistische' Lyrik der Parnasse-Gruppe, komische und satirische Gedichte sowie formale Experimente der Zeit um 1900. Leitend fur den Band ist die Hypothese, dass lyrische und versepische Texte, wenn sie sich mit wissenschaftlichem Wissen auseinandersetzen, dabei die spezifischen Traditionen und formalen Moglichkeiten der Gattung zur Geltung bringen. Die Fallstudien gehen dieser Vermutung nach, indem sie zum einen nach den Funktionen der Wissenschaftsbezuge fragen, zum anderen nach den Textstrukturen, die in der Auseinandersetzung mit der Wissenschaft herausgebildet werden. So liefert der Sammelband einen Beitrag zur Literature and Science'-Forschung wie zur Gattungsgeschichte von Lyrik und Versepik und stellt zudem mit seinem nationenubergreifenden Ansatz die Basis fur komparatistische Analysen bereit.

  • - Reprasentationen des Intellekts bei Robert Musil und Paul Valery
    von Olav Krämer
    194,95 €

    Die Studie widmet sich der Reprasentation - im Doppelsinn von theoretischer Konzeption"e; und literarischer Darstellung"e; - des Denkens bei Robert Musil und Paul Valery. Einerseits ideengeschichtlich, andererseits narratologisch-rhetorisch ausgerichtet, stellt die Arbeit zunachst Musils und Valerys theoretische Erorterungen des Denkens in den Mittelpunkt und verortet sie im Kontext zeitgenossischer Entwicklungen in Psychologie und Philosophie, in einem wissenschaftsgeschichtlichen Umfeld des fruhen 20. Jahrhunderts mithin, in dem das Denken auf grundlegend neue Weisen konzeptualisiert wird. Neben offenkundigen Affinitaten hebt die Studie insbesondere auch die Differenzen zwischen Musil und Valery hervor; die zwei Autoren werden zwar oft als Geistesverwandte betrachtet, tatsachlich bestehen jedoch fundamentale Unterschiede zwischen ihren anthropologischen und epistemologischen Konzepten. Ein weiterer Fokus liegt auf den literarischen Darstellungen des Denkens, die sich in Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften und in Valerys Essays, Erzahlungen und Kurzprosatexten finden. Die spezifischen Verbindungen narrativer, argumentativer und explikativer Strukturen in den Texten werden in detaillierten Analysen herausprapariert, die neue Einsichten in die Beziehungen zwischen Schreibverfahren und theoretischen Konzepten des Denkens bei zwei Grunderfiguren der klassischen Moderne eroffnen.

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