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  • - Leugnung der personalen Bestimmungen des Absoluten: Der metaphysische Dogmatismus des Baruch de Spinoza in seinem Hauptwerk Ethik in geometrischer Ordnung dargestellt
    von Oliver Hartl
    17,95 €

  • - "Versuch einer neuen Darstellung der Wissenschaftslehre von 1797/98: Der transzendentale Idealismus als einzige stringente Alternative zum Dogmatismus
    von Oliver Hartl
    42,95 €

  • von Oliver Hartl
    15,95 €

  • von Oliver Hartl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Kant, Kritik der reinen Vernunft, Transzendentale Logik: Einleitung und Transzendentale Analytik, 1. Buch: Analytik der Begriffe, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungDiese Hauptseminararbeit setzt sich zum Ziel, darzustellen, wie Kant in seiner Kritik der reinen Vernunft B 82-92 den Begriff der transzendentalen Logik versteht und ihn vom Begriff der allgemeinen reinen Logik absetzt.Die Vorgehensweise orientiert sich dabei an den inhaltlichen Rücksichten, unter denen Kant den Begriff der transzendentalen Logik in den angegebenen Abschnitten seiner ¿Kritik der reinen Vernunft¿ untersucht. Sie muß daher nicht stets streng der Reihenfolge des Textes folgen bzw. muß auch auf Textstellen über die Abschnitte B 82-92 hinaus zugreifen.Das erste Kapitel dieser Seminararbeit widmet sich dem Abschnitt B 82-86 der ¿Kritik der reinen Vernunft¿, indem es Gegenstand und Vorgehensweise der formalen Logik betrachtet. Es klärt die Frage, warum formale Logik ihrem Wesen nach Analytik ist, und warum die Teildisziplin der Dialektik, wie sie die aristotelisch-scholastische Logik kennt, in der Konzeption Kants zwangsläufig ihre Grundlage verlieren muß. Das zweite Kapitel erläutert den Begriff der transzendentalen Logik, wie er sich in den Abschnitten B 87-92 darbietet. Hierbei spielt die Gegenstandsbezogenheit des Denkens a priori die zentrale Rolle, welche ihre Verwirklichung in den reinen Verstandesbegriffen findet. Analog zur formalen Logik muß auch transzendentale Logik Analytik sein. Doch eine Analytik, eine Gliederung, nicht der Verknüpfungs- und Schlußregeln des Denkens, sondern des Verstandesvermögens selbst in seine Elemente. Auch hier erfolgt eine Verurteilung dialektischen Mißbrauchs und eine Konzeption einer ¿Kritik des dialektischen Scheins¿.Anschließend zieht das dritte Kapitel ein Fazit. Es stellt beide Logiken einander gegenüber. Die Unterschiede zwischen beiden werden aufgezeigt, aber auch das Moment, in dem formale Logik und transzendentale Logik aufeinander verwiesen sind.Das Ziel dieser Gegenüberstellung besteht also darin, die beiden Logiken zu unterscheiden, nicht sie zu trennen.Gegenstand und Einteilung der formalen und der transzendentalen Logiknach Kant, KrV, B 82-921. Gegenstand und Einteilung der formalen Logik nach KrV, 82-86Betrachtet man den Begriff ¿allgemeine reine Logik¿, so ist unter ihm bei Kant das zu verstehen, was nicht nur der heutige Sprachgebrauch, sondern auch Kant selbst als ¿formale Logik¿ bezeichnet. 1 Diese scheidet Kant von anderen Bereichen der Logik durch zwei Gesichtspunkte, die in Kombination nur ihr zu eigen sind. Formale Logik ist allgemeine Logik, d.h. sie hat

  • - "Wittgensteins 'Philosophische Untersuchungen'
    von Oliver Hartl
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Hochschule für Philosophie München, Veranstaltung: Hauptseminar: Ludwig Wittgenstein: Auswahl aus ¿Tractatus¿ und ¿Philosophische Untersuchungen¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Wittgensteins Begriff des verbalen Empfindungsausdrucks1. Unmöglichkeit einer Privatsprache über EmpfindungenWas Wittgenstein unter einer Privatsprache versteht, stellt er in PU 243 vor. 1 Doch, so stellt sich die Frage, ist es überhaupt möglich, so etwas wie eine Privatsprache widerspruchsfrei zu denken? Dabei ist zunächst zu fragen, wie die neuen, den anderen Menschen in ihrem Inhalt unzugänglichen, Begriffe der Privatsprache zustande kommen sollen. Die gängige These, eine Person verbinde seine private Empfindung einfach mit einem Wort aus der Sprache der Sprachgemeinschaft, das nun für diese Person exklusiv als Name ihrer Empfindung arbeitet und einen Begriff ihrer Privatsprache bildet, scheidet aus. Denn der Ausdruck ¿ich habe Schmerzen¿ bezeichnet dann zwar mein ganz privates Schmerzempfinden, aber eben in einem für die Sprechgemeinschaft dennoch verständlichen Ausdruck. Könnte es wirklich Privatsprache geben, so dürfte dies nach PU 243 nicht der Fall sein. D.h. zu einer Privatsprache gelangt man nicht, indem man von einer natürlichen Sprache ausgeht, sodann ihre Begriffe für Empfindungen inhaltlich entleert und diese schließlich als Namen für seine privaten Empfindungen einsetzt. Wenn man so vorgeht, bleibt immer noch ein Allgemein-verständliches über, ja sogar vorausgesetzt für eine Privatsprache. Es ist nämlich nicht mit dem bloßen im eigenen Geist vorgenommenen Assoziieren einer bestimmten Empfindung mit einem inhaltlich entleertem Wort getan, um dieses Wort durch konsequente Verbindung mit der bestimmten Empfindung zu deren Namen zu machen. Man setzt in einem solchen Akt Eines bereits voraus, nämlich einen Begriff davon, was es allgemein verständlich heißt, eine Empfindung zu haben. Man setzt einen vorausliegenden, inhaltlich bereits erfüllten Empfin-dungsbegriff voraus. Ich weiß demnach bereits, was es bedeutet, eine Empfindung zu haben. Konsequenterweise darf sich eine Privatsprache gar keiner gemeinverständlichen Sprach- elemente bedienen. 2 Dennoch ist der Gedanke von der Existenz einer Privatsprache durchaus intuitiv. So liegt es vielen Menschen nahe, die Außenwelt als Konstruktion des erkennenden Individuums zu _______________________________________1 vgl. Wittgenstein: PU 243: ¿[...] Die Wörter dieser Sprache sollen sich auf das beziehen, wovon nur der Sprechende wissen kann; auf seine unmittelbaren, privaten Empfindungen. Ein anderer kann diese Sprache also nicht verstehen.¿2 vgl. Malcolm: Über Ludwig Wittgenstein, 9 f.;

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