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  • von Oliver Kneip
    16,95 €

  • - Santa Teresa de Jesus und San Juan de la Cruz
    von Oliver Kneip
    47,95 €

  • von Oliver Kneip
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Paschtunen sind in den Ländern Afghanistan sowie Pakistan ansässig und machen etwa die Hälfte der Bevölkerung Afghanistans (ca. 7 Mio. Menschen) aus. Sie gelten als ethnische Einheit, die in Stämme untergliedert ist. Diese Stämme sind jedoch eigenständige Einheiten, die durchaus als Ethnien angesprochen werden können. Bereits Babur schrieb zu Beginn des 16. Jahrhunderts: "Es ist sehr ungewiss, ob in irgend einern Lande so viele verschiedene Stämme und Sprachen beisammen gefunden worden." 1Im Folgenden wird zu klären sein ob es möglich ist, in einem Land, welches im Zuge der Kolonialisierung territorial zerstückelt wurde, und das so viele verschiedene Stämme und Sprachen beherbergt, einen Nationalstaat Paschtunistan zu gründen.

  • von Oliver Kneip
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Romanische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Julio Cortázar, einer der profiliertesten Vertreter des argentinischen Prosaschrifttums der Gegenwart, gehört zu der Gruppe von Autoren, die den neuen lateinamerikanischen Roman seine Weltgeltung verschafft haben.1963 schuf er mit seinem Roman ¿Rayuelä ein Werk, das aufgrund der Fragmentierung der traditionellen Fabel durch diverse Einblendungs- und Collagetechniken und aufgrund der wechselnden Erzählperspektive sowie der Dekonstruktion des sprachlichen Mediums, nicht mehr als Roman bezeichnet werden kann. Vielmehr ist es ein Anti-Roman, der durch seine philosophisch-metaphysischen Elemente und seiner kaleidoskopischen Struktur ein Werk bildet, das den Leser selbst ständig zwingt, während der Lektüre mitzuarbeiten.Der Titel ¿Rayuelä ist der Name eines Kinderspiels, das Hüpfkastenspiel ¿Himmel und Erde¿. Es bezieht sich unmittelbar auf die Lektüreweise des Textes, die nicht linear fortschreitet, sondern vor- und zurückspringt. Träger dieser konfliktvollen Existenzform ist Horacio Oliveira, ein Argentinier, Wanderer zwischen zwei Welten, Paris und Buenos Aires, keinerrecht zugehörig. Der folgende Text wird sich primär mit der Rolle der Städte Paris und Buenos Aires in Julio Cortázars Roman ¿Rayuelä beschäftigen. Zunächst wird zu prüfen sein, inwieweit Jurij M. Lotmans Modell der Sinnstiftung bzw. der Konstruktion einererzählten Welt anhand der Semantisierung oppositioneller Räume auf den Roman ¿Rayuelä anwendbar ist. In diesem Zusammenhang wird besonders die Ästhetik des Werkes sowie die Funktion der im Roman auftretenden Dichotomien zu betrachten sein. Ferner wird nochzusätzlich zu untersuchen sein, inwiefern das Rayuela-Spiel selbst bzw. die im Spiel vorkommenden Räume Himmel und Hölle mit den Städten Paris und Buenos Aires verglichen werden können.Anschließend wird die Suche des Protagonisten als zentrales Thema des Romans in Augenschein genommen, sowie das Phänomen des Sujets in diesem Text herausgearbeitet und dargestellt. Als weiteres wird ¿Rayuelä mit dem deutschen Bildungsroman verglichen,sowie die Funktion des räumlichen Bildes von der Rayuela auf den Roman untersucht.Abschließend wird noch die Frage zu klären sein, inwieweit eine Oppositionierung semantischer Räume bzw. eine Strukturierung der realen Welt anhand von semantischen Räumen ein kulturübergreifendes, narratives Grundmuster darstellt.

  • von Oliver Kneip
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im 19. Jahrhundert noch prädominierende geschlossene Form des Dramas charakterisiert sich durch einen in sich geschlossenen Aufbau ;d.h. die Einheit von Ort, Zeit und Handlung, die symetrische Komposition und Zweipoligkeit von Spiel und Gegenspiel, das dem Stand angemessene Verhalten, Sprache und Handlung lassen ein in sich geschlossenes Gebilde entstehen. 1898 bricht Strindberg mit seinem Werk "Nach Damaskus" mit der üblichen Form des Dramas und schafft einen völlig neuen Typus des Dramas, das Stationendrama. Strindbergs Werk besteht nicht aus üblichen Szenen sondern aus Schauplätzen bzw. Stationen, die in einer symetrischen Anordnung aneinandergereiht sind. Jeder Ort, der im Laufe des Dramas als Szene erscheint wird zweimal durchlaufen mit Ausnahme der Szene "Asyl", die einen Scheitelpunkt der zyklischen Bewegung des Werkes bildet.

  • von Oliver Kneip
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Literatur, Werke, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Anglistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mary Shelley schuf 1818 im kulturhistorischen Kontext des anfangenden Industriezeitalters und den neuen wissenschaftlichen Entdeckungen ihr romantisch-schauriges Werk .Frankenstein oder der moderne Prometheus'1 Die Epoche zwischen Aufklärung und Romantik ist gekennzeichnet von einer explosionsartigen Wissensvermehrung und Theorienvielfalt in der Medizin und in den Naturwissenschaften. Die alten Vorstellungen über den Körper und seine Funktionen wurden revolutioniert und die Diskussion über die eigentlichen Ursachen des Lebens fanden nicht nur in Gelehrtenkreisen sondern auch unter gebildeten Laien statt. Besonders eine Frage erregte die Gemüter: Unterliegt der Mensch in seinen körperlichen, geistigen und seelischen Funktionen ausschließlich mechanischen Naturgesetzen oder waltet in ihm ein spezielles nichtmaterielles Lebensprinzip?" 2Dieser Diskurs, einen Menschen künstlich zu erschaffen, beeinflusst bis heute eine Vielzahl von Drehbuchautoren und Schriftstellern wie z.B. H.G. Wells .The Island of Dr.Moreau" , H.P. Lovekraft .Chuluum" oder Fay Weldon .The lifes and loves of a she-devil". Die Idee einen Menschen künstlich zu kreieren entstand jedoch schon sehr lange vor M. Shelley; so wird z.B. in der Hebräischen Mystik im Buch der Kabbala der sogenannte "Golem" oder .Humunqulus" was aus dem Latein übersetzt Mensch/ein bedeutet erwähnt. Der große Unterschied jedoch ist, das diesen Sagengestalten das Leben in einen hölzernen Körper oder einem Körper aus Lehm modelliert durch Magie eingehaucht wurde. M. Shelley dagegen, beeinflusst durch die Experimente von Luigi Galvani (1737-1798), der toten Fröschen elektrische Entladungen verpasste, so dass muskulöse Zuckungen in den Schenkeln der Tiere verursacht wurden"3, hat dieses Thema auf einer mehr wissenschaftlichen Ebene als auf einer mystischen Ebene bearbeitet.

  • - Presse-Propaganda und Masse; neue Formen gesellschaftlicher Kommunikation im ersten Weltkrieg
    von Oliver Kneip
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (NDL), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Historische und aktuelle Erfahrungen haben gezeigt, dass Krieg eine Zeit der Intensivierung, Ausdehnung, aber auch Steuerung von Kommunikation ist. Die militärischen und zivilen, privaten und öffentlichen Bedürfnisse nach aktueller Information und eingehender Kommunikation steigen. Massenmedien gewinnen an Bedeutung. Aber auch der personale Informations- und Kommunikationsaustausch und die informelle Erzählkultur nehmen erheblich zu. Es gibt aber auch den Gegengriff: Militär und Politik haben im Kriegsfall besonders Interesse an der Kontrolle und Beeinflussung von Information und Kommunikation, vor allem durch Zensur und Propaganda. Der Krieg ist ¿besonders in modernen Gesellschaften- eben auch und nicht zuletzt ein Kampf um die Stimmungs-, Meinungs- und Urteilsbildung nach innen und außen.1Im folgenden Text wird zunächst eine kurze Darstellung der neuen Formen gesellschaftlicher Kommunikation gegeben wobei der Schwerpunkt auf die Funktionen sowie auf die Methoden der Presse im ersten Weltkrieg gesetzt wird.Funktion und Methodik der Presse haben sich in den Jahren von 1914 bis 1918 so sehr verändert bzw. sich so sehr an die Situation des ersten Weltkrieges adaptiert, dass man sagen kann, dass sich die Presse allgemein sowie die Kriegsberichterstattung fast ausschließlich zwischen Prohibition, d.h. Zensur und Exhibition, d.h. Propaganda bewegte und zum Teil auch heute noch bewegt.

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