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Bücher von Oliver Scharf

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  • von Oliver Scharf
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, FHWien Studiengänge der WKO (Studiengang Wissensmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Annahme, dass Unternehmensberatung überwiegend sehr stark individualisiert angeboten und durchgeführt werden würde und dass die Kunden von Unternehmensberatungen überwiegend größere Unternehmen wären und die zentrale Leistung der Unternehmensberatung kleineren Unternehmen vielfach nicht zugute kommen würde, entstanden die Hypothesen dieser Arbeit:1. Kleinere Unternehmen nehmen wenig Beratung in Anspruch. Sie verfügen daher vielfach nicht über das Management-Know-how, das für die Weiterentwicklung des Unternehmens nötig wäre.2. Wesentliche Gründe dafür sind hohe Kosten und die Intransparenz des Kosten-Nutzen-Verhältnisses von Unternehmensberatung.3. Primärer Kostentreiber und ein Grund für diese Intransparenz ist der starke Individualisierungsgrad in der Unternehmensberatung.Die daraus abgeleitete Forschungsfrage lautet:¿Kann Unternehmensberatung mithilfe von Standardisierung und best-of-breed Methoden aus dem Wissensmanagement kostenoptimiert werden?¿In dieser Arbeit kläre ich zunächst den Begriff Unternehmensberatung.Ich untersuche KMU und deren besondere Anforderungen an die Unternehmensberatung anhand von Recherchen und von vier exempla¬risch geführten, qualitativen Interviews.Daraus entwickle ich Perspektiven der Unternehmensberatung für KMU.Ich führe diese Perspektiven in Handlungsoptionen zur Gestaltung der Beratung über. Dies erfolgt anhand der Kernprozesse des Wissensmanagement nach Probst et al., sowie nach den Arten des Kundenwissens nach Korell, Spath.Ich führe Methoden zur Unterstützung dieser Handlungsoptionen an und entwickle sonach ein umfassendes Wissensmanagementgestütztes Beratungskonzept.Abschließend erfolgt eine Gegenüberstellung von Grenzkosten bei den Beratungsansätzen.

  • von Oliver Scharf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Staatlichkeit, Sicherheit und Wohlfahrt in Südasien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht von der grundlegenden Annahme aus, dass Microfinance, also die Versorgung in Armut lebender Menschen mit Finanzdienstleistungen, die ansonsten keine Möglichkeit haben am formellen Finanzsystem teilzuhaben, wegen der besonderen Schutzbedürftigkeit und Verwundbarkeit dieser Menschen mit einer sozialen Mission verknüpft sein muss. Von diesem Standpunkt ausgehend wird untersucht, ob der indische Sektor von sozialen Zielen geleitet wird oder ob diese von neuen Prioritäten wie der finanziellen Nachhaltigkeit, Wettbewerb und schnellem Wachstum weitgehend in den Hintergrund gedrängt worden sind. Schließlich wird versucht, Antworten auf die Frage zu finden, wie soziale Nachhaltigkeit in der indischen Microfinance Welt verankert werden kann. Kann mit sozialem Rating oder einem Handlungskodex sicher gestellt werden, dass der Sektor sich der besonderen Verantwortung im operativen Geschäft bewusst bleibt? Inwiefern kann von staatlicher Seite durch regulatorische Maßnahmen dafür gesorgt werden, dass der Sektor in die ¿richtige¿ Richtung wächst? Nicht behandelte Themen Sowohl die Auswahl an möglichen Themengebieten im Bereich von Microfinance in Indien als auch die verfügbare Literatur bietet eine große Auswahl. Wenige Problemfelder in diesem Gebiet können getrennt von dem Rest an möglichen Fragestellungen betrachtet werden. Aus diesem Grund hat sich der Prozess des narrowing down als schwierig herausgestellt und eine recht lange Literaturliste ergeben. Gleichzeitig mussten selbstverständlich viele Themen ausgeklammert werden, bei denen deren Einbeziehung in die Hausarbeit interessant gewesen wäre. Dazu gehören Bereiche wie der zunehmende Fluss von private equity in den Microfinance Sektor über private Investoren aus dem In- und Ausland, deren Investitionen gewinnorientiert sind. Durch deren Einstieg in den Microfinancebereich ergeben sich neue Kapitalstrukturen, die nicht mehr allzu viel mit der einer NGO zu tun haben und den Investoren die Möglichkeit geben, Mitspracherechte auch im operativen Geschäft auszuüben. Ein Bespiel ist der Einstieg im Jahr 2007 des internationalen Investors Sequoia Capital, der auch Anteile an Firmen wie Google, Yahoo und Apple hält, in die größte Microfinance Institution (MFI) in Indien, SKS Microfinance. SKS hat einst als kleine NGO begonnen und konnte über Professionalisierung und Standardisierung aufsteigen. Im Geschäftsjahr 2007-2008 wuchs SKS um 200%.

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