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Bücher von Ömür Altunbey

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  • von Ömür Altunbey
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit befasst sich im Wesentlichen mit der kritischen Analyse der Verlustnutzungsbeschränkung bei Kapitalgesellschaften.Zu Beginn werden die gesetzlichen Entwicklungen zur Verlustabzugsbeschränkung betrachtet, um die Motive und Absichten des Gesetzgebers näher verdeutlichen zu können. Im Anschluss darauf erfolgt eine ausführliche Darstellung der Regelung zur Verlustabzugsbeschränkung bei Körperschaften gefolgt von einigen Ausnahmetatbeständen. Danach werden verfassungsrechtliche Fragestellungen der Vorschrift § 8c KStG näher betrachtet. Dabei wird im Detail auf den bereits für verfassungswidrig erklärten § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG a.F. und den § 8c Abs. 1 Satz 2 KStG a.F. eingegangen. Anschließend wird die Einführung des § 8d KStG thematisiert. Dabei wird der Regelungszweck der Vorschrift und die Inhalte dargestellt. Abschließend folgt eine kritische Würdigung der Regelung zur Verlustabzugsbeschränkung. In diesem Zusammenhang wird untersucht, wie der Gesetzgeber auf die ununterbrochenen Diskussionen reagiert hat und in der Zukunft auf die bestehenden Kritikpunkte reagieren wird. Abschließend wird die Arbeit in seinen Kernaussagen zusammengefasst.

  • von Ömür Altunbey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die körperschaftssteuerliche Organschaft gemäß des deutschen Steuerrechts und geht der Frage nach, welches die Gründe und Motivation hinter der Einrichtung einer solchen Einkommensgemeinschaft sind.Hierzu werden zunächst die Grundlagen der Organschaft erläutert, bevor näher auf die Voraussetzungen für die Bildung einer solchen und auf die möglichen Rechtsfolgen bezüglich der Einkommenszurechnung eingegangen wird.Bevor die gesammlten Ergebnisse abschließend zusammengefasst werden erfolgt zudem ein kurzer Blick auf die Gründe einer Nichtanerkennung einer Organschaft, auch "verünglückte Organschaft" genannt.

  • von Ömür Altunbey
    17,95 €

    INHALTSVERZEICHNISABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 1.1 Problemstellung 1.2 Gang der Untersuchung 2. GRUNDSÄTZLICHES ZUM REVERSE-CHARGE-VERFAHREN 2 2.1 Gründe für die Entstehung des Reverse-Charge-Verfahrens 2.2 Zeitliche Entwicklung des Reverse-Charge-Verfahrens 3. AUSGEWÄHLTE LEISTUNGEN DURCH INLÄNDISCHE SOWIEAUSLÄNDISCHE UNTERNEHMER 3.1 Leistungen durch inländische Unternehmer 3.1.1 Bauleistungen an Bauträger und Bauunternehmer 3.1.2 Umsätze die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen 3.1.3 Weitere Leistungen 3.2 Leistungen durch ausländische Unternehmer 4. UMSATZSTEUERLICHE RECHTSFOLGEN 4.1 Rechtsfolgen für den Leistungserbringer 4.2 Rechtsfolgen für den Leistungsempfänger 5. KRITISCHE BETRACHTUNG 5.1 Vorteile des Reverse-Charge-Verfahrens 5.2 Nachteile des Reverse-Charge-Verfahrens 5.3 Betrugsanfälligkeit des Reverse-Charge-Verfahrens 6. ZUSAMMENFASSUNG LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS

  • von Ömür Altunbey
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Arbeitsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund von globalen Herausforderungen, wie Finanz- oder Wirtschaftskrisen, sowie Konkurrenzkämpfen sind Unternehmen heutzutage mehr denn je gezwungen, sich an den Markt sowie die Gegebenheiten anzupassen. Die sich permanent ändernden Marktbedingungen verleiten Unternehmen dazu, Fusionen, Spaltungen oder Umstrukturierungen vorzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch bei wirtschaftlich guter Lage macht es daher für Unternehmen durchaus Sinn, sich aufgrund des ständigen Wettbewerbes immer neu zu positionieren.Durch Managemententscheidungen lassen sich Betriebsänderungen oft nicht vermeiden. Dabei ist es wichtig festzuhalten, dass durch die Betriebsänderung eingeleitete Maßnahmen, einen gravierenden Einschnitt in die Existenzgrundlage der Arbeitnehmer bedeuten. Betriebswirtschaftliche Umstrukturierungen bringen zum einen organisatorische und zum anderen rechtliche Auswirkungen mit sich. Sie greifen hauptsächlich in das Individual- sowie in das Kollektivarbeitsrecht ein. Eine Betriebsänderung ist in der Regel mit einem Interessenausgleich und einem Sozialplanverfahren verknüpft. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass infolge von Betriebsänderungen ein Personalabbau durchgeführt werden muss, um den schwierigen Marktverhältnissen Stand zu halten. Dies ist eine weitere betriebliche Herausforderung für Unternehmen, denn in der Praxis ist es relativ schwierig, den ¿optimalen Weg¿ für den Personalabbau zu finden. Es gibt zwar vielfältige Wege, um eine Personalfreisetzung im Unternehmen durchzuführen, allerdings bringt jede Maßnahme unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht macht es ferner nicht immer Sinn, eine Entscheidung nur basierend auf den Kosten zu treffen.Besonders, wenn politische Beschlüsse oder Richtlinien eingeführt werden, sind Unternehmen systematisch gezwungen Anpassungsmaßnahmen einzuleiten. Der Energiesektor befindet sich derzeit stark unter dem Einfluss von politischen und gesellschaftlichen Maßnahmen. Die Energiewende ist daher ein wichtiges Thema, welches für viele Länder im Mittelpunkt steht. Diesbezüglich sind nachhaltige und zugleich umweltfreundliche Lösungen erforderlich. Um dem Wandel der Energiemärkte gerecht zu werden, planen die Unternehmen eine strategische Neuausrichtung.

  • von Ömür Altunbey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine ausführliche Darstellung der konzeptionellen Grundlagen und die Anwendung der Ertragswertmethode für die Unternehmensbewertung.Im Laufe der Abhandlung werden zuerst aus Gründen der Verständlichkeit die Grundsätze der Unternehmensbewertung erläutert. Diese sind zum einen in den Anlässen zur Unternehmensbewertungen und zum anderen in die Systematik des IDW S1 unterteilt. Im Anschluss wird ausführlich das Konzept und Verfahren der Ertragswertmethode behandelt. Dabei wird auf die Vorbereitungsphase der Ertragswertermittlung sowie weitere notwendigen Teilschritte der Ertragswertmethode eingegangen. Aufbauend auf den Erkenntnissen erfolgt ein Fallbeispiel, in dem mit der Ertragswertmethode eine Unternehmensbewertung beispielhaft dargestellt wird. Abschließend erfolgt eine kompakte Zusammenfassung der Ausarbeitung.

  • von Ömür Altunbey
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist die verschärfte Verlustabzugsbeschränkung nach § 8c KStG gründlich mit jeglichen Details aufzuzeigen, die Intention des Gesetzgebers näher festzustellen und die Kritikpunkte aus der Wirtschaft zu analysieren. Die Vorliegende Arbeit ist in sieben Teile untergliedert und beschäftigt sich im Wesentlichen mit der körperschaftssteuerlichen Sichtweise, weshalb die Vorschriften § 10d EStG und § 10a GewStG zwar parallel neben dem § 8c KStG Anwendung finden, jedoch hier eine nebensächliche Rolle spielen.Im zweiten Teil der Arbeit werden aus Gründen der Verständlichkeit und Einführung in die Thematik die frühere Gesetzgebung bezüglich des Mantelkaufs mit den Tatbestandsmerkmalen und Rechtsfolgen aufgegriffen. Darauf folgend wird auf den aktuellen Anwendungsbereich eingegangen und die Problematik der missbräuchlichen Nutzung von Verlusten dargestellt. Anschließend werden die ersten vier Sätze des § 8 Abs.1 KStG einzeln mit praxisrelevanten Beispielen erläutert. Im Rahmen dessen werden diese einer näheren Untersuchung hinsichtlich ihrer praktischen Bedeutung und Auswirkung auf Anteilsübertragungen unterzogen. Mitunter wird auch auf die Intentionen des Gesetzgebers eingegangen und untersucht, inwiefern die neuen Regelungen zur Verlustabzugsbeschränkung den Zielsetzungen des Gesetzgebers entsprechen. Der Anwendungsbereich wird vom BMF sehr weit ausgelegt. Das Augenmerk liegt und begrenzt sich jedoch hauptsächlich auf Körperschaften. Darauf folgend wird im dritten Teil dieser Arbeit umfangreich auf die Rechtsfolgen von Anteilsübertragungen eingegangen. Da die Vorschrift bereits in sich selbst teilweise unkonkret bzw. unstimmig ist, wird hierauf ein besonderer Wert gelegt. Aufbauend auf den Erkenntnissen soll die Wirkungsweise des § 8c KStG bei unmittelbaren bzw. mittelbaren Übertragungen von Anteilen möglichst praxisorientiert dargestellt und verdeutlicht werden. Im vierten Teil erfolgen die Ausnahmeregelungen Konzernklausel und die Stille-Reserven-Klausel mit ihren Auswirkungen auf Übertragungsvorgänge. Diese werden ebenfalls in ihrer Wirkung untersucht und anschließend beurteilt, ob sie in der Praxis tatsächlich als ¿Erleichterungsvorschriften¿ gesehen werden können.

  • von Ömür Altunbey
    16,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,0, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Schwerpunkt Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regelungen des § 8c KStG bezüglich der Verlustabzugsbeschränkung von 2008 ersetzten die bis zu dem Zeitpunkt geltenden Regelungen des § 8 Abs.4 KStG a.F. und beabsichtigen eine Einschränkung von missbräuchlichen Übertragungen von Unternehmen beziehungsweise Unternehmensanteilen. Gerade zu wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder in Hochsteuerländern wie Deutschland kommt auf die Thematik der Verlustnutzung bei Körperschaften eine enorme Bedeutung zu. Aus diesem Grund ist die Zielvorstellung auf der Unternehmensebene, die Verluste mit den Gewinnen zu verrechnen um die Steuerlast zu senken. Dies erweckt auch aus sich eines Investors ein großes Interesse am Erwerb von Beteiligungen bzw. Anteilen von Unternehmen mit Verlusten. Genau um diese Gesetzeslücke für eine missbräuchliche Steuergestaltung zu schließen führte der Gesetzgeber die Verlustabzugsbeschränkung für Körperschaften, die den erlittenen Verlust quotal bzw. gänzlich wegfallen lässt, ein. Aus wirtschaftlicher Sicht können jedoch einige Probleme entstehen, sodass bspw. Veräußerungen von Gesellschaftsbeteiligungen unattraktiver werden. Die Verlustabzugsbeschränkung könnte dadurch erhebliche Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen von Investoren haben.

  • von Ömür Altunbey
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 2,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: Rechnungs- und Prüfungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Grundlagen der Betriebsaufspaltung, die steuerlichen Auswirkungen nach aktueller Gesetzeslage und stellt abschließend dar, ob mit Hilfe dieses Konstrukts heutzutage die Vor- oder Nachteile überwiegen. In der Arbeit wird unter Punkt 2 zunächst ein knapper Überblick über die Grundlagen gegeben, Motive und Formen werden genannt und die Voraussetzungen erläutert. Anschließend wird die steuerliche Behandlung sowohl auf Seiten der Betriebsgesellschaft als auch der Besitzgesellschaft analysiert. Die steuerökonomische Analyse zeigt hierbei anhand eines Steuerbelastungsvergleichs zwischen einer OHG und einer Betriebsaufspaltung, die steuerlichen Auswirkungen unter Punkt 3.4 praxisnah auf. Im vierten Abschnitt werden letztendlich die Vor- und Nachteile gegenüber gestellt und abschließend ein Fazit gezogen. Neben anderen Motiven wird die Betriebsaufspaltung heute hauptsächlich als steuerliches Gestaltungsinstrument genutzt, deren Ausführung jedoch nicht uneingeschränkt möglich ist. Die Problematik an diesem Konstrukt besteht darin, dass die Betriebsaufspaltung gesetzlich nicht ausdrücklich geregelt ist. Seit dem 01.07.1942, dem Urteil des Reichsfinanzhofs, änderte sich die Rechtsprechung bezüglich der Betriebsaufspaltung ständig. Zudem ist dieses Konstrukt ein Geschöpf der Finanzverwaltung, steuerrechtlich auf Richterrecht beruhend, mit der Besonderheit, dass sie im engeren Sinne keine Rechtsgrundlage hat. Dennoch entwickelte sie sich im Laufe der Zeit von einem Rechtsprechungsinstitut zu einem Rechtsinstitut, so dass in der führenden Literatur und ständigen Rechtsprechung übereinstimmend von den tatbestandlichen Voraussetzungen und Rechtsfolgen gesprochen wird. Somit besitzt die Betriebsaufspaltung quasi Tatbestand und Rechtsfolgen und eine vermögensverwaltende Betätigung wird als Gewerbebetrieb i. S. des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, Abs. 2, § 2 Abs. 1 GewStG qualifiziert. Wenn die Gewerblichkeit der Vermietung bzw. Verpachtung nicht schon nach § 15 Abs. 3 GewStG gegeben ist, tritt das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung in den Vordergrund.

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