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Bücher von Oskar Roehler

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  • von Oskar Roehler
    14,00 €

    EINE FAMILIE, DREI GENERATIONEN, DIE GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK Robert Freytags Großvater Erich, der Kriegsheimkehrer, der seine Frau an eine andere Frau verliert. Roberts Eltern, die Schriftsteller Nora und Rolf, die über ihrem Streben nach Selbstverwirklichung und der Verachtung für die bourgeoise Welt ihrer Eltern zugrunde gehen. Robert selbst, der zwischen der Affenliebe seiner Großmutter, dem enthemmten Leben der 68er und dem von Männlichkeitsritualen geprägten Leben im Internat aufwächst, immer auf der Suche nach dem eigenen Glück, das so schwer zu finden ist.Oskar Roehlers Roman ist die Geschichte einer zerrütteten Familie und zugleich ein sehr persönliches Zeitdokument. 'Dieses Buch ist nicht nur gut, es ist stark, es berührt, erschüttert.'FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

  • von Oskar Roehler
    12,00 €

    'Roehlers Roman ist ein Pamphlet, obszön, hart und direkt.' JULIA ENCKE, FAS 'Roehler ist als Regisseur wie als Autor ein großer Komiker, und wie bei allen großen Komikern ist es ihm mit seinem Humor todernst.' SÜDDEUTSCHE ZEITUNG 'Der Roehlersche Hass ist immer wieder zutiefst wahr, gewinnbringend und funky.' MORITZ V. USLAR, DIE ZEIT

  • von Oskar Roehler
    10,00 €

    "Ich gerate so in Rage, dass ich ausschere und erneut in den Landwehrkanal springe. Ich kraule, ja, ich schwimme sogar Butterfly, trotz des Wehrmachtsmantels. Ich spüre, die Wahrheit des Augenblicks besteht darin, dass ich der Ausdruck des gesammelten Wahnsinns von Westberlin bin - das Wahrzeichen sozusagen."Berlin in den 80er Jahren, Frontstadt im Spannungsfeld zwischen Paranoia und Stillstand. Graue Hinterhöfe, Kohlgeruch, alte Nazis, neue Büro kraten. Aber auch Größenwahnsinnige am Theater, Exzesse in Kreuzberger Clubruinen, Konzerte wie Alpträume von Maschinenmenschen, Nächte, die nicht enden. Mitten in diesem eingemauerten Flecken Freiheit Robert. Den mageren Körper in einen bodenlangen Wehrmachtsmantel gehüllt, einen Tornister voller Bücher auf dem Rücken, durchmisst er in endlosen Gewaltmärschen die Straßen, angetrieben von Wut und nervöser Energie taucht er ein in den Wahnsinn einer Stadt im Klammergriff von Ost und West. Ein wütender Monolog, brutal komisch und gnadenlos offen. Mit heftigen, unwiderstehlich rhythmisierten Sätzen und in unvergesslichen Bildern erzählt Oskar Roehler vom Berliner Underground.

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