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    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität zu Köln (Marktforschung und Marketing), Veranstaltung: Hauptseminar Marktforschung und Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Porters Konzept der generischen Wettbewerbsstrategien basiert auf der Annahme, dass eine Geschäftseinheit entweder über Kosten- oder über Differenzierungsvorteile verfügen kann. Empirische Untersuchungen weisen Geschäftseinheiten nach, die mit einem Leistungsangebot konkurrieren, das sowohl Kosten- als auch Differenzierungsvorteile aufzeigt. Allerdings wurden derartige Geschäftseinheiten nicht in allen Studien und nicht unter allen Umweltkonstellationen gefunden. Aus den empirischen Untersuchungen können folgende Thesen abgeleitet werden: (1) Es existieren Strategien, mit denen die Synthese von Kosten und Differenzierungsvorteilen erreicht werden kann (hybride Wettbewerbsstrategien). (2) Der Erfolg hybrider Wettbewerbsstrategien ist von speziellen Voraussetzungen abhängig. Ziel dieser Arbeit ist es diese Thesen aus theoretischer Sicht zu beleuchten, indem Gegenstand und Erfolgsvoraussetzungen hybrider Wettbewerbsstrategien identifiziert werden. In Kapitel zwei werden zunächst das Konzept der generischen Wettbewerbsstrategien und die Unvereinbarkeitshypothese Porters erläutert. Schließlich wird der Begriff hybrider Wettbewerbsstrategien präzisiert und im Folgenden zwei grundlegend verschiedene Konzepte hybrider Wettbewerbsstrategien aufgezeigt. Ausgehend von diesen Konzepten werden in den Kapiteln drei und vier hybride Strategien identifiziert und deren Erfolgsvoraussetzungen bestimmt. Die beiden Hauptkapitel enden jeweils mit einer kritischen Würdigung der Konzepte. Das letzte Kapitel dient der Zusammenfassung der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit.

  • - Theoretische Grundlagen und empirische Befunde
    von Oskar Schmidt
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Ein Studium aktueller Publikationen der strategischen Managementforschung zeigt, dass organisationalen Fähigkeiten zur Erklärung dauerhafter Wettbewerbsvorteile zentrale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Konzept der Kernkompetenzen, dessen praktische Relevanz bei der Formulierung der Unternehmensstrategie unbestritten ist, wird aufgrund seiner tautologischen Grundaussage von Seiten der Forschung zunehmend in Frage gestellt. Angesichts zunehmender Marktturbulenzen bietet die aktuelle Diskussion um dynamische und wissensbasierte Fähigkeiten viel versprechende Ansätze zur Erklärung überdurchschnittlicher Renditen. Die Umsetzung der jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Praxis erfordert eine (Re-)Konzeptualisierung und eine Operationalisierung organisationaler Fähigkeiten. Um den Gegenstandsbereich des Konstruktes vollständig zu erfassen werden in dieser Arbeit die zentralen Entwicklungslinien des Forschungsfeldes um organisationale Fähigkeiten aufgezeigt, wobei die aktuelle wissensbasierte und dynamische Perspektive im Mittelpunkt steht. Des Weiteren werden Möglichkeiten zur Beobachtung organisationaler Fähigkeiten dargelegt, die als Basis für ein Messinstrumentarium und zur Generierung generalisierbarer und empirisch fundierter Handlungsempfehlungen dienen. Ziel der strategischen Managementforschung ist die Erforschung der Quellen ökonomischer Renten sowie der Ableitung generalisierbarer Aussagen darüber, welche Maßnahmen Unternehmungen zum Zwecke der Erfolgserzielung ergreifen müssen. In der jüngeren Zeit dominieren Forschungsbestrebungen die versuchen, nachhaltige Performanceunterschiede über die heterogene Ressourcenausstattung der Unternehmen zu erklären. Ein Studium aktueller Publikationen der strategischen Managementforschung zeigt, dass organisationalen Fähigkeiten, die als Teilmenge der Ressourcenausstattung verstanden werden können, zentrale Aufmerksamkeit geschenkt wird. Organisationale Fähigkeiten, so die Argumentation, sind nicht direkt beobachtbar sondern in die Tiefenstrukturen des Unternehmens eingebettet, stets unternehmensspezifisch und deshalb nicht am Markt handelbar. Sie bieten aufgrund ihrer Heterogenität die Möglichkeit zur Differenzierung im Wettbewerb und sind gleichzeitig aufgrund begrenzter Beobachtbarkeit und langjähriger Entwicklungsdauer weitgehend vor der Imitation und der Substitution durch Konkurrenzunternehmen geschützt. Aufgrund der genannten Eigenschaften wird in [¿]

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