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Bücher von Otl Aicher

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  • von Otl Aicher
    24,90 €

    "die wüste ist eine denklandschaft. man geht nicht nur zwischen dünen umher, man macht gedankengänge. es verändern sich die gedankenhorizonte."Otl Aicher durchquert mehrfach die Sahara, reist zu dritt, zu zweit oder allein - mit seinem jüngsten Sohn Manuel Aicher und dem befreundeten Architekten Eberhard Strauß. Immer zu Fuß. "im gehen verändert sich die landschaft von bild zu bild." Was er erlebt, seine Eindrücke und Gedanken hat er in diesem außergewöhnlichen, poetischen Bildband festgehalten."... ein Sehnsuchtsbuch ..." manager magazinAichers großes Wüstenbuch in einer Neuauflage für 24,90 Euro statt 78 EuroMit 125 farbigen Fotos/ 16 Skizzen

  • von Otl Aicher
    22,00 €

    Wie sieht eine Küche aus, in der mit Lust gekocht werden kann? Wer keine uniforme Einbauküche haben möchte, wird in diesem Buch viele gut durchdachte Gestaltungsvorschläge und Hinweise zur sinnvollen Ausstattung finden. Der Autor beschreibt die Organisation der Küche in ihrer Gesamtheit und zeigt die Zusammenhänge, durch die alle Arbeitsabläufe beeinflusst werden. Er vermittelt fundiertes Grundwissen und detaillierte Planungsgrundlagen für die Einrichtung einer wirklich praktischen Küche.

  • - schriften zur philosophie des machens
    von Otl Aicher
    29,90 €

  • - schriften zum design
    von Otl Aicher
    29,90 €

    Otl Aichers Texte sind Erkundungen einer "Welt als Entwurf". Sie gehören substantiell zu seiner Arbeit. In der Bewegung durch die Geschichte von Denken und Gestalten, Bauen und Konstruieren versichert er sich der Möglichkeiten, die Existenz menschlich einzurichten. Nach wie vor geht es um die Frage, unter welchen Voraussetzungen Zivilisationskultur herstellbar ist. Diese Voraussetzungen müssen erstritten werden gegen scheinbare Sachzwänge und geistige Ersatzangebote.Otl Aicher streitet gern. So enthält dieser Band neben Berichten aus der Praxis und historischen Exkursen zu Design und Architektur auch polemische Einlassungen zu kulturpolitischen Themen. Mit produktivem Eigen-Sinn streitet Aicher vor allem für die Erneuerung der Moderne, die sich weitgehend in ästhetischen Visionen erschöpft habe. Noch immer sei der "Kultursonntag" wichtiger als der Arbeitsalltag.Wolfgang Jean Stock

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