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Bücher von Otto Kienzle

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  • von Otto Kienzle
    79,99 €

    01 Die Beanspruchungen eines Blockaufnehmers Das Strangpressen ist eine Massivumformung vom Guß- oder Walzblock zur Profilstange. Unter den Umformverfahren gehört es zu denjenigen, bei denen äußere Druckkräfte die Umformung bewirken. Zylindrische Blöcke, die bei NE-Metallen meist durch Gießen, bei Stahl durch Walzen herge­ stellt sind, werden durch den formgebenden Durchbruch eines düsenarti­ gen Hohlwerkzeuges - der Matrize - gedrückt. Die Möglichkeiten der Her­ stellung verschiedener Profilformen sind erheblich vielseitiger als z.B. beim Walzen und Ziehen, zumal auch Rohre und andere Hohlprofile belie­ bigen Querschnitts aus hohlen Blöcken über Dorne gepreßt werden können. Der Rohling wird in einem von der Matrize abgeschlossenen Zylinder auf­ genommen und durch einen Kolben, den Stempel, unter so hohen Druck ge­ setzt, daß er zu fließen beginnt und Stoff durch die Matrize austritt. Diese Drücke werden wir als Umformdrücke kennenlernen. Abbildung 1*) zeigt den Werkzeugsatz einer Metallrohrstrangpresse. Zum Strangpressen dienen hydraulische Pressen meist liegender Bauart, die zu den größten Werkzeugmaschinen zählen und Preßkräfte bis zu 20 000 Mp auszuüben vermögen. 011 Umformdrücke Nach der Geometrie des Umformraumes - der zylindrischen Bohrung des Blockaufnehmers - kann man die Umformdrücke in eine axiale und eine radiale Komponente zerlegen. Der radiale Innendruck muß vom Blockauf­ nehmer aufgenommen werden; dieser erleidet dabei hohe tangentiale Zug­ spannungen, die zum Reißen des Werkzeuges führen können.

  • von Otto Kienzle
    54,99 €

    Bruch in beson­ deren Schleuderprufstanden untersucht. Diese bestanden bislang aus kraf­ tigen Prufspindeln mit einer geeichten Drehzahlanzeige und gestatteten nur eine Prlifung der Sicherheit gegen einen Bruch durch Fliehkrafte [1J.

  • von Otto Kienzle
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit wurde auf Veranlassung des Fachverbandes Gesenk­ schmieden im Versuchsfeld der Forschungsstelle Gesenkschmieden und in einer Reihe von Qesenkschmiedebetrieben durchgeführt. Bei der Oberflächen­ behandlung der untersuchten Gesenke wirkten die Firma Peter Wolters, Mettmann (Druckstrahlläppen) 1) sowie Morsch & Strötzel, Hildesheim (Hartverchromen) und Degussa-Durferrit, Frankfurt/Main (Nitrieren) mit. An Untersuchungen im praktischen Schmiedebetrieb beteiligten sich die Firmen F. Hesterberg & Söhne, Ennepetal-Milspe sowie earl Dan. Pedding­ haus KG., Ennepetal-Altenvoerde. Die Firma Gebr. Nagel, Priorei i.W., förderte durch Übertragung größerer Aufträge an Schmiedestücken an die Forschungsstelle Gesenkschmieden die Untersuchungen beträchtlich. Das Land Nordrhein-Westfalen stellte die zur Durchführung der Arbeiten benö­ tigten Mittel zur Verfügung. G 1 i e der u n g Vorbemerkung S. 3 1. Einleitung S. 5 1.1 Handhabung in der Praxis. S. 5 2. Die Gesenkoberfläche und ihre Behandlung. . . . . . . . S. 5 2.1 Allgemeines über technische Oberflächen, insbesondere Gesenkoberflächen ¿ . . ¿ ¿ . . . . . . . . . . S. 5 2.2 Oberflächenbehandlungsverfahren und ihre Anwendung auf Gesenke ¿ ¿ . ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ ¿ . . . . . . . . . . S. 7 2.21 Mechanische Verfahren: 2.211 Schmirgeln ¿¿¿ 8 S. 2.212 Druckstrahlläppen 8 S. 2.22 Chemische Verfahren: 2.221 Nitrieren S. 9 2.222 Inchromieren ¿ 10 S. 1. Die Untersuchungen wurden in dankenswerter Weise von Herrn Dipl.-Ing. , DICKORE betreut Seite 3 Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen Elektrochemische Verfahren: 2.23 Elektropolieren S. 11 2.231 12 2.232 Hartverchromen S.

  • von Otto Brandt, Otto Kienzle, H Lux, usw.
    54,99 €

  • von Otto Kienzle
    54,99 €

    Das Herstellen von Borden besteht darin, daß Randzonen von ebenen Blechteilen aufgerichtet werden. Je nach der Werkzeugform entstehen dabei gerade (Abb. 1. 1 ), nach innen zum Blechteil hin (Abb. 1. 2) oder nach außen gekrümmte Borde (Abb. 1. 3). Dieses Hochstellen von Borden erscheint zunächst als ein Biegen. So­ weit die Kanten gerade sind, ist es tatsächlich ein reiner Biegevorgang. Geht man indes zu gekrümmten Kanten über, so treten im hochgestellten Bord zusätzlich Zug-oder Druckspannungen auf. Verläuft die Krümmung der Kante gleichmäßig, so ergibt sich die geschlossene Kreiskante. Dabei besteht eine Ähnlichkeit zum Tiefziehen, weshalb man das Verfahren als »Tiefziehen ohne Blechhalter« bezeich­ net. Bei niederen Borden ist in der Praxis auch die Benennung »Anbiegen von Borden« gebräuchlich. 0. KIENZLE [1] ordnet das Verfahren unter bestimmten Voraussetzungen dem Biegen zu und unterscheidet: A) Biegen um gerade Achsen B) Biegen um gekrümmte Achsen Das letzte V erfahren kann auf zweierlei Art verwirklicht werden, nämlich a) mit Werkzeugen mit konkav gekrümmter Biegekante (Ringkante), b) mit Werkzeugen mit konvex gekrümmter Biegekante (Stempelkante). Die Biegeachse ist dabei der geometrische Ort der Krümmungsmittelpunkte von nebeneinander liegenden Blechquerschnitten. Die Bezeichnungen konkav und konvex können jedoch nur für körperliche Gegenstände angewendet werden, also für die der Biegeachse zugehörige abgerundete Kante am Werkzeug. Mit den beiden Werkzeugformen (a und b) können Innen- bzw. Außenborde sowohl durch Drücken, das hier nicht behandelt wird, als auch zwischen Stempel und Ring hergestellt werden.

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