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  • von Otto N. Bretzinger & Verbraucherzentrale NRW
    18,00 €

  • von Otto N. Bretzinger
    14,99 €

    Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 EUR allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat. Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen - der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen. Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen. Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt. Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wann wird  Mutterschaftsgeld  gezahlt? Wer kann  Kindergeld , und wer kann den  Kinderzuschlag  erhalten? Ab wann kann man  Elterngeld  beziehen? Wie können ältere Kinder in der Ausbildung  BAföG  erhalten? Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer  Wohngeld  beziehen? Welche Leistungen bieten die  gesetzlichen Versicherungen ? Welche Leistungen bietet die  Grundsicherung ? Wie kann mich mein  Arbeitgeber  zusätzlich unterstützen? Welche  steuerlichen Sparmöglichkeiten  gibt es für Eltern durch  Heirat , im  Haushalt , bei  Bildungskosten  oder bei  Krankheit ?

  • von Otto N. Bretzinger & Verbraucherzentrale NRW
    18,00 €

  • von Otto N. Bretzinger
    13,99 €

  • von Otto N. Bretzinger
    19,99 €

    Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verlet­zungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme. Für die Ehepartner beginnen die rechtlichen Unsicherheiten bereits mit der Trennung. Was ist regelungsbedürftig? Wer zahlt an wen und in welcher Höhe Trennungsunterhalt? In welcher Höhe ist Unterhalt an Kinder zu zahlen? Was ist mit der elterlichen Sorge und dem Umgangsrecht? Mit diesen Fragen müssen sich die getrenntlebenden Ehepartner zu einer Zeit befassen, in der sie gefühlsmäßig besonders belastet sind und in der es ohnehin turbulent zugeht. Wenn dann die Trennungszeit abgelaufen und das Scheidungsverfahren mit dem Scheidungsantrag ein­geleitet ist, erwarten die Ehegatten neue Probleme. Dann gilt es insbesondere, die finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten, das Vermögen aufzuteilen und - wenn Kinder vorhanden sind - das elter­liche Sorge- und Umgangsrecht zu regeln. Dieser Ratgeber will Ihnen helfen, wenn es in Ihrer Ehe kriselt und eine Trennung und Scheidung bevorsteht. Anhand konkreter Beispiele wird jeweils die aktuelle Rechtslage verdeutlicht. Sie erfahren insbesondere welche Folgen die Trennung von Ihrem Partner hat (u.a. Trennungsjahr, Anforderungen an die Trennung, Trennungsunterhalt, Unterhalt für Kinder), warum eine Trennungsvereinbarung abgeschlossen werden sollte, unter welchen Voraussetzungen Ihre Ehe geschieden werden kann, welche Folgen die Scheidung hat (u.a. nachehelicher Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, steuerliche Folgen), wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft. Außerdem wollen wir Sie mit den  »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung«  und  »5 schmutzigen Tricks im Rosenkrieg«  vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen bewahren.

  • von Otto N. Bretzinger
    16,99 €

    Schnell kann es passieren, dass man wegen einer  Krankheit , eines  Unfalls  oder  altersbedingt  nicht mehr in der Lage ist, selbstbestimmt zu entscheiden. Für diesen Fall gibt es verschiedene Vollmachten und Verfügungen mit denen man sich für den Notfall als Patient oder Pflegefall vorbereiten kann: Patientenverfügung erstellen:  Mit einer Patientenverfügung können Sie festlegen, dass bestimmte medizinische Maßnahmen von einem Arzt durchzuführen oder zu unterlassen sind, falls Sie nicht mehr selbst entscheiden können. Vorsorgevollmacht erstellen:  Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie festlegen, wer Sie in allen wichtigen Angelegenheiten vertreten soll, wenn Sie selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dazu in der Lage sind. Betreuungsverfügung erstellen:  Mit einer Betreuungsverfügung können Sie zwar die Bestellung eines Betreuers nicht vermeiden, Sie können aber Einfluss auf die durch ein Gericht anzuordnende Betreuung nehmen und so die Person des Betreuers benennen und auch Wünsche über die Führung der Betreuung äußern. Sorgerechtsverfügung erstellen:  Mit einer vorbereiteten Sorgerechtsverfügung können Eltern einen Vormund für ihre minderjährigen Kinder benennen, falls Sie als Eltern unvermittelt sterben. Muster für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen von der Stange gibt es viele. Aber nicht jedes Formular bildet auch wirklich Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Um wirklich sicher zu gehen, dass Ihr Wille auch umgesetzt wird, sollten Sie eine Patientenverfügung, Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Lebensumstände erstellen. Das ist auch gar nicht so schwer, wie es vielleicht klingen mag. Unser Ratgeber zeigt Ihnen wie! Schritt 1: Informationen zu Vorsorgevollmacht & Verfügungen Wir stellen Ihnen die verschiedenen Verfügungen vor. Von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bis Sorgerechtsverfügung für den Todesfall werden Ihnen alle Möglichkeiten zur Vorsorge erklärt. Schritt 2: Die Beratung und Auswahl der richtigen Verfügung Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Verfügung und Vollmacht Sie wirklich brauchen. Denn maßgebend für den Inhalt einer Vorsorgeverfügung sollte immer Ihre persönliche Lebenssituation sein!  Schritt 3: Die eigene Erstellung einer Vollmacht Wir zeigen Ihnen wie Sie die Verfügungen am besten formulieren und welche formellen Anforderungen es an Verfügungen wie eine Patientenverfügung gibt. Viele konkrete Tipps und Mustertexte helfen Ihnen bei der individuellen und selbstständigen Errichtung Ihrer Verfügung. Auf diese Weise können Sie individueller auf Ihre Situation eingehen als in einem begrenzten Formular. Die 3. Auflage dieses Ratgebers berücksichtigt die Änderungen der  Betreuungsrechtsreform zum 1.1.2023. Ihr Plus:  Alle Textbausteine & Muster gibt es auch zum Download! Nicht zuletzt soll Sie der Ratgeber " Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung " ermuntern, die für jeden von uns so wichtigen Entscheidungen zu treffen, und frühzeitig für eine umfassende rechtliche Vorsorge zu sorgen.

  • von Otto N. Bretzinger
    15,99 €

    Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob  ledig ,  geschieden  oder  verwitwet , Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen   Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei  nichtehelichen Lebenspartnern  im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt.

  • von Otto N. Bretzinger
    16,90 €

    Bezahlbare Wohnungen - langst nicht nur in Ballungsraumen knapp. Mehr als ein Drittel des Einkommens geht vielfach fur Miete und Mietnebenkosten drauf. Mieter:innen erfahren, wo sie die Kostenbremse ansetzen knnen - von der Wohnungssuche bis zum Check von Heiz- und Betriebskostenabrechnung. Fallbeispiele zeigen, wie finanziell gnstige Regelungen aussehen. Dazu aktuelle Informationen zur Mietpreisbremse oder zur Kndigung bei Umwandlung in Eigentumswohnungen. In Kooperation mit dem DMB DEUTSCHER MIETERBUND. - Wann darf die Miete erhht werden?- Wissenswertes zu Nachmieter, Abstand und Wohnungsbergabe- Fallstricke bei der Betriebskostenabrechnung- Miete mindern bei Wohnungsmngeln- Heizungs- und Warmwasserkosten entschlsseln- Teure Vertragsklauseln bei Klein- und Schnheitsreparaturen

  • von Otto N. Bretzinger
    16,99 €

    Was muss man beim Wohnungs- und Hauskauf beachten? Der Entschluss, eine  Immobilie zu kaufen , ist für die meisten von großer Tragweite. Falsches Vorgehen und fehlerhafte Entscheidungen beim Kauf von  Grundstück, Eigentumswohnung  oder eines  Hauses  können schwerwiegende rechtliche und finanzielle, unter Umständen sogar existenzbedrohende Folgen auslösen. Unser umfangreicher Ratgeber ist die richtige Immobilienkaufberatung für alle, die sich mit einer umfangreichen " Checkliste " absichern wollen. Das Buch hilft Ihnen zwischen Haus und Eigentumswohnung abzuwägen, die richtige  Finanzierung  für den passenden Kaufpreis zu finden und generell den  richtigen Ablauf  beim Immobilienkauf zu beachten. Mit zahlreichen Hinweisen, welche Fehler es zu vermeiden gilt, geleitet unsere umfangreiche Entscheidungshilfe durch den Auswahl- und Kaufprozess. Das richtige Vorgehen beim Immobilienkauf Wenn Sie sich für einen Immobilienkauf entscheiden, müssen Sie sich zwangsläufig mit der Frage der Finanzierung auseinandersetzen, ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können und  wie viel  Immobilie Sie sich leisten können? Vielleicht reicht es am Ende auch nicht für einen Hauskauf zusammen mit dem Grundstückskauf, sondern nur für eine  Eigentumswohnung ? Diese grundlegenden Fragen stehen am Anfang Ihrer Überlegungen. Erst danach können Sie entscheiden, welche Immobilie für Sie die Richtige ist. Hier setzt unser Ratgeber zum Erwerb von Immobilien an. Was ist vor und nach dem Immobilienkauf zu tun? Unser Ratgeber zum Immobilienkauf will Sie beim Kauf einer Immobilie, von der  Vorbereitung  über den  Abschluss des Kaufvertrags  bis zur Eintragung ihrer neu erworbenen Immobilie ins  Grundbuch  begleiten. Es werden  Fallstricke  und  Risike n beim Kauf aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Viele konkrete Tipps des Ratgebers sollen Ihnen helfen, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Aber auch die Finanzierung mit der wichtigen Frage » Wie viel Haus bzw. Wohnung kann ich mir leisten? « werden erörtert. Die richtige Immobilie: Grundstück, Haus oder Eigentumswohnung Bei den vielen Entscheidungen, die man vor dem Kauf treffen muss, bietet dieser Ratgeber vor dem Kauf einer Immobilie eine  umfangreiche und unersetzliche Hilfe  für den erfolgreichen Abschluss ihres Unterfangens. Folgende Themen werden in unserem Ratgeber »Haus, Wohnung oder Grundstück kaufen« eingehend für Sie erklärt und viele dringliche Fragen vor dem Hauskauf beantwortet: Mieten oder Kaufen ? Checkliste und Kriterien für die richtige Entscheidung Was ist beim Kauf eines  Grundstücks  zu beachten? Was ist beim Kauf eines  Hauses  zu beachten?  Was ist beim Kauf einer  Eigentumswohnung  zu beachten? Wichtige Tipps zum Kauf eines  Erbbaurechts Was ist zu beachten, wenn man ein Haus  von privat  kauft? Tipps und Vorgehen beim Kauf einer Immobilie  vom Bauträger Kauf einer Immobilie im  Zwangsversteigerungsverfahren Checkliste mit wichtigen Stolperfallen beim Immobilienkauf Kosten  und Finanzierung der Immobilie inklusive Kaufnebenkosten Die richtige  Finanzierung  finden (Wohnungskredit, Baufinanzierung etc.) Tipps zum  Makler  und was es bei der Beauftragung zu beachten gibt Häufige  Fehler, Tipps und Tricks  beim Kauf einer Immobilie Tipps, um die Immobilie richtig zu  versichern

  • von Otto N. Bretzinger
    19,99 €

    Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind. Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses:  U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag:  U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis:  U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses:  U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses Dieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein.

  • von Otto N. Bretzinger
    13,99 €

    Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen. Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden. Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen für die Vereinsgründung : U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit; den laufenden Betrieb des Vereins : Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung; die Beendigung des Vereins : Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins. Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten. Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt!

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