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Bücher von Otto Schmitz-Dumont

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  • von Otto Schmitz-Dumont
    14,90 - 34,90 €

  • von Otto Schmitz-Dumont
    12,90 €

    Theorie der Begriffsbildung ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1886.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

  • von Otto Schmitz-Dumont
    11,90 €

    Der Gegensatz ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1885.Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

  • von Otto Schmitz-Dumont
    33,00 €

  • - II. UEber Die Lichtabsorption Des Zweiwertigen Kupfers Nach Isomorphem Einbau in Oxidische Wirtsgitter Und in Ternaren Und Quarternaren Oxidischen Kupferverbindungen
    von Otto Schmitz-Dumont, H Fendel, Horst Kasper, usw.
    54,99 €

  • von Otto Schmitz-Dumont, Walter Hohenstein, Franz Josef Meyer, usw.
    54,99 €

    Die Carbide, Nitride und Oxide der Übergangselemente vom Typus MX der 5. und 6. Gruppe des Periodensystems zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus. Es sind gute elektrische Leiter erster Ordnung, die zum Teil schon bei relativ hohen Temperaturen supraleitend werden. Sie besitzen extrem hohe Schmelz­ punkte sowie außerordentliche Härte. Dies trifft besonders für Carbide und Ni­ tride zu, die auch als sogenannte Hartstoffe eine weitgehend technische Verwen­ dung finden [1]. Alle diese Verbindungen kristallisieren im NaCI-Gitter, so daß auch die Nichtmetallatome die Koordinationszahl 6 besitzen. Die Frage, wie die Kristallstruktur und die besonderen Eigenschaften dieser Verbindungsklassen zu deuten sind, wurde in neuerer Zeit von RUNDLE [2] und H. KREBS [3] be­ handelt. RUNDLE nimmt an, daß von jedem Nichtmetallatom sechs Atombin­ dungen zu den sechs benachbarten Metallatomen ausgehen, die aber den Charakter von Elektronenmangelbindungen besitzen, da die Nichtmetallatome nicht genug Elektronen für die Ausbildung von sechs normalen Atombindungen mitbringen. Nach RUNDLE beteiligen sich an den Bindungen die auf dem äußersten Valenz­ Elektronen-Niveau des Nichtmetallatoms befindlichen drei p-Orbitale sowie das s-Orbital. Geht man von der ionoiden Grenzstruktur, z. B. des Titancarbids, 3 2 2 -nitrids und -oxids aus (Ti4+C4-, Ti +N3-und Ti+0 -), so erhält man folgendes Bild von der resonanzmesomeren Struktur dieser Feststoffe : Die drei in die Ecken des Koordinationsoktaeders weisenden, mit sechs Elektronen besetzten Orbitale px, py und pz des Nichtmetallions überlappen mit den unbe­ setzten d-Orbitalen d ' und d 2_ 2 der benachbarten Ti-Ionen. Abb.

  • von Otto Schmitz-Dumont
    54,99 €

    Flüssiges Ammoniak ist ein Medium, das dem Wasser in seinen Eigenschaften weitgehend analog ist. Insbesondere ist es in der Lage, wie Wasser eine große Anzahl von Elektrolyten zu lösen, wobei eine Dissoziation in Ionen erfolgt. Ferner besitzt flüssiges Ammoniak eine Eigendissoziation ( 1 ) die der des Wassers an die Seite zu stellen ist: (2) Bedingt wird diese Eigendissoziation durch die amphiproten Eigenschaften des Ammoniaks bzw. Wassers d. h. die Fähigkeit, sowohl H+ bei Gegenwart eines Protonenacceptors unter Bildung von NH bzw. OH- abzudissoziieren 2 als auch infolge Vorhandenseins eines einsamen Elektronenpaares H+ unter Bildung von NH + bzw. H 0+ zu addieren. Man erkennt durch Gegenüberstel­ 4 3 lung von (1) und (2), daß NH + dem H 0+ und NH - dem OH- entspricht. Im 3 2 4 "Ammonosystem" ist also NH + das säureanaloge Kation und NH - das basen­ 2 4 analoge Anion. Hinsichtlich der Eigendissoziation besteht allerdings ein sehr großer gradueller Unterschied, denn flüssiges Ammoniak ist in viel geringerem Maße dissoziiert als Wasser. Die Ionenprodukte und -33 -14 unterscheiden sich um viele Größenordnungen: P = 10 ,P = 1·10 ¿ NH3 H20 Demgemäß ist die Ammonolyse viel geringer als die Hydrolyse, wenn ein und derselbe Stoff einmal in flüssigem Ammoniak das anderemal in wässriger Lösung betrachtet wird.

  • - Sauerstoff - Schwefel - Selen - Tellur Chrom - Molybdan - Wolfram - Uran
    von Otto Schmitz-Dumont
    74,99 €

  • - Sauerstoff - Schwefel - Selen - Tellur - Chrom - Molybdan - Wolfram - Uran
    von Otto Schmitz-Dumont, Ek, Mark von Stackelberg, usw.
    54,99 €

  • von Otto Schmitz-Dumont
    54,99 €

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