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  • von Ove Herbst
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf die in den letzten Jahren sinkenden Reichweiten bei den klassischen Medien und der Verteilung des täglichen Zeitbudgets der Mediennutzer, suchen werbetreibende Unternehmen nach neuen Wegen, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Mit weiteren Fortschritten in der Technik und im Hardware- und Softwarebereich für IT-Systeme, wachsen auch Möglichkeiten für Unternehmen ihre Werbeausgaben zu differenzieren. Die Vernetzung der potenziellen Kunden über Smartphones und Spielsysteme bieten Finanzdienstleistern und anderen Branchen die Möglichkeiten, über Spiele mit ihren Kunden zu kommunizieren. Während in der Vergangenheit Spielehersteller Firmen noch bezahlen mussten, um mit ihren Marken und Produkten das Spielerlebnis realistischer zu gestalten, hat sich heute schon ein konkurrierender Markt gebildet, um den Unternehmen kämpfen müssen. Einige Pionierunternehmen sind bereits in den Markt eingestiegen und werben mithilfe von Video- und Computer-spielen, aber auch Apps, für ihre Firmen. Im Allgemeinen halten sich Finanzdienstleister von dieser Art der Werbeübertragung fern und zeigen keine Intentionen in den Markt einzusteigen. Lediglich ein paar Ausnahmen im Finanzsektor haben sich diesen Schritt bereits getraut. Die Arbeit befasst sich mit dem Gedanken, was In-Game-Marketing bedeutet und wie Finanzdienstleister in den bestehenden Markt einsteigen können? Dazu werden die unterschiedlichen Ausprägungsformen des In-Game-Marketings beleuchtet, sowie der bestehende Markt anhand einiger Kriterien betrachtet. Dieses noch relativ junge Instrument der werblichen Kommunikation wirft hinsichtlich der Akzeptanz und der Werbewirkung bei den angesprochenen Zielgruppen noch einige Problemstellungen der Implementierung auf. Die Betrachtung der sogenannten Fits einer In-Game-Marketing Strategie bilden den Abschluss des theoretischen Konzepts. Zusätzlich wird eine kritische Betrachtung durchgeführt, um Potenziale für die Finanzdienstleistungsbranche herauszuarbeiten. Die erfolgreiche Platzierung der Werbebotschaft oder Marke, um eine Zielgruppe zu erreichen, ist an gewisse Faktoren gebunden und kann zwischen verschiedenen Branchen variieren. Eine kurze Unterschiedsbetrachtung zwischen der Finanzdienstleistungsbranche und anderen Branchen wird mit in die Anwendungsdiskussion aufgenommen. Eine Handlungsempfehlung für Finanzdienstleister, sowie ein Fazit mit Ausblick runden die vorher erworbenen Erkenntnisse ab.

  • von Ove Herbst
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Chartanalyse als Alternative zur Fundamentalanalyse und ihrer Anwendbarkeit in der Praxis. Es geht um verschiedene Verfahren der Aktienanalyse.Im Folgenden wird die Chartanalyse als traditionelle Technische Aktienanalyse als Alternative zur Fundamentalen Aktienanalyse vorgestellt und bewertet. Eine Gegenüberstellung beider Formen verdeutlicht Unterschiede, Stärken und Schwächen beider Analysevarianten. Während die Fundamentalanalyse sowohl auf unternehmensinterne als auch -externe Daten zurückgreift, beschränkt sich die Chartanalyse auf die Betrachtung historischer Charts, um auf den zukünftigen Kursverlauf schließen zu können. Ein genauer Vergleich zeigt, dass sowohl die Fundamentalanalyse als auch die Chartanalyse ihren Beitrag zur Aktienanalyse leisten, beide jedoch auch erhebliche Mängel aufweisen. Die Technische Aktienanalyse geht davon aus, dass sich Aktien in sogenannten Trends bewegen und sich Kurse daher dank Vergangenheitsdaten voraussagen lassen. Zur Erkennung dieser Trends hält die traditionelle Technische Aktienanalyse, die Chartanalyse, verschiedene Instrumente und Hilfsmittel bereit. Die moderne Technische Aktienanalyse hingegen bedient sich verschiedener mathematischer Verfahren, auf deren Darstellung aufgrund der hohen Komplexität, bis auf den gleitenden Durchschnitt, verzichtet wird. Bei der Bewertung einzelner Aktienwerte mithilfe der Chartanalyse werden die Grenzen und Schwächen deutlich. Die Chartanalyse kann eine wertvolle Unterstützung für die Aktienanalyse darstellen, bietet aber keineswegs eine Verdrängung der Fundamentalen Aktienanalyse und weist somit auch kein Alleinstellungsmerkmal auf. Vielmehr benötigt die Technische Aktienanalyse das Betreiben der Fundamentalen Aktienanalyse im Vorfeld, da ihre Erkenntnisse unmittelbaren Einfluss auf den Kurs und das Marktverhalten haben.

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