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Bücher von Pajam Rais Parsi

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  • von Pajam Rais Parsi
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel stellt Kommunen vor vielfältige Herausforderungen. Ein zentrales Problem kann in der weiteren Entwicklung der dementiellen Erkrankungen gesehen werden. Die Verantwortlichen in jeder Kommune sollten sich fragen, wie sie Menschen mit Demenz zur Seite stehen und eine angemessene Lebensqualität im vertrauten Umfeld ermöglichen können. Da die Anzahl der dementiell erkrankten Menschen in ganz Deutschland steigen wird (auf fast 3 Millionen Menschen bis 2050), wird dieses Thema auch bundesweit weiter an Bedeutung gewinnen und dabei auch kleinere Gemeinden betreffen. Denn Menschen mit Demenz leben nicht in abstrakten Räumen oder Statistiken, sondern an einem konkreten Ort: in einer Gemeinde, einem Dorf, einer Stadt oder einem Stadtteil. Die Kommunen stehen damit vor der Herausforderung ein ¿demenzfreundliches¿ Gemeinwesen zu schaffen. Und dies ist auch unbedingt erforderlich, da Menschen mit Demenz ein radikales Gegenbild zum ¿aktiven Altern¿ darstellen, welches ansonsten gefordert und gefördert wird. Es besteht somit durchaus die Gefahr, dass Menschen mit Demenz ¿ und deren Angehörige ¿ aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden bzw. in bestimmten Bereichen gar nicht erst hinein geraten.Die Ausarbeitung greift die wesentlichen Erkenntnisse aus aktuellen Projekten und Initiativen auf und stellt diese zusammengefasst dar. Hierdurch sollen Denkanstöße geliefert werden, um individuelle Lösungen für einzelne Gemeinden ableiten zu können und die notwendige Sensibilität für das Thema zu entwickeln. Zudem werden konkrete Maßnahmen aufgezeigt, die die Umsetzung vor Ort unterstützen sollen.

  • von Pajam Rais Parsi
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,1, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Fortbildungsbereitschaft von Pflegekräften in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenhilfe untersucht. Hierfür wurden insgesamt 185 Pflegekräfte aus jeweils sechs ambulanten bzw. stationären Altenhilfeeinrichtungen befragt. Neben dem bisherigen Fortbildungsverhalten wurden die Gründe für die Teilnahme an Fortbildungen und die Einstellung zu Nutzen und Wichtigkeit von Fortbildungen erhoben. Zudem wurden Faktoren erfasst, welche die Teilnahme an Fortbildungen erschweren sowie die Zufriedenheit mit der allgemeinen Arbeitssituation. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die untersuchten Pflegekräfte eine hohe Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen aufweisen. Bivariate Analysen zeigten jedoch Unterschiede zwischen verschiedenen Teilstichproben. So sind z.B. ältere Pflegekräfte dem Fortbildungsnutzen gegenüber kritischer eingestellt sind als jüngere Pflegekräfte. Weibliche Pflegende haben hingegen ein stärkeres Interesse an Fortbildungen teil-zunehmen als ihre männlichen Kollegen. Pflegefachkräfte nehmen häufiger an Fortbildungen teil als Pflegehilfskräfte. Wenn sie darüber hinaus noch Zusatzqualifikationen erworben haben, steigert dies ebenfalls die Fortbildungsbereitschaft. Pflegende in stationären Einrichtungen weisen eine höhere Teilnahmebereitschaft auf als die Pflegekräfte, die in ambulanten Einrichtungen tätig sind. Je höher der allgemein-bildende Schulabschluss ist, desto wichtiger werden Fortbildungen von den Mitarbeitern angesehen. Es hat sich außerdem herausgestellt, dass Pflegekräfte, die bis zu zwei Jahre in derselben Einrichtung angestellt sind, eine höhere Motivation aufweisen mehr Verantwortung zu übernehmen und beruflich aufzusteigen als ihre Kollegen, die bereits länger in der Einrichtung tätig sind. Je zufriedener Pflegekräfte mit der Arbeitssituation sind, desto mehr Fortbildungen besuchen sie. Die Zufriedenheit mit der Bezahlung hat keinen nach-gewiesenen direkten Einfluss auf die Teilnahme an Fortbildungen. Pflegekräfte, die mit der Bezahlung unzufrieden sind, beurteilen den Nutzen von Fortbildungen jedoch kritischer als die Pflegekräfte, die mit ihrer Bezahlung zufrieden sind.Die beschriebenen Ergebnisse wurden interpretiert und diskutiert. Zudem wurde die Bedeutung der vorliegenden Ergebnisse für die Praxis dargestellt und diskutiert.

  • - Herausforderungen fur Pflegende in der stationaren Altenhilfe
    von Pajam Rais Parsi
    47,95 €

  • - Bewertung von flexiblen Arbeitszeitmodellen in Einrichtungen der stationaren Altenhilfe am Beispiel der Schichtarbeit und des Job-Sharings
    von Pajam Rais Parsi
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Strategies of Health System Analysis (Gesundheitspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Von der Politik und Wirtschaft wird bereits seit längerem eine flexible Gestaltung der Arbeitszeit gefordert, um angemessen auf Veränderungen reagieren zu können. Hierdurch hat die Zahl der Beschäftigungsformen, die vom ursprünglichen Normalarbeitsverhältnis abweichen, in Deutschland immer weiter zugenommen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit die Arbeit zugleich wirtschaftlicher und humaner zu gestalten (Schülter/Nickels 2006, S. 19). Im Bereich der stationären Altenhilfe sind flexible Arbeitszeiten zusätzlich notwendig, um den Versorgungsauftrag sicherzustellen. Darüber hinaus weisen sie jedoch auch verschiedene weitere Potenziale auf. So sind flexible Arbeitszeiten beispielsweise bedarfsgerechter, weil sie sich besser an die Bedürfnisse der BewohnerInnen anpassen lassen. Für den Arbeitgeber sind sie ökonomischer, da sie einen sparsameren Umgang mit der Arbeitszeit ermöglichen. Zudem können flexible Arbeitszeiten auch mitarbeiterorientiert sein, wenn sie eine Umsetzung der individuellen Zeitinteressen der MitarbeiterInnen ermöglichen (Herrmann/Jelenski 2003, S. 5).Insbesondere der Mitarbeiterorientierung kann heutzutage eine große Bedeutung beigemes-sen werden. Arbeitgeber müssen die Interessen der MitarbeiterInnen berücksichtigen, wenn sie in Zeiten eines sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels wettbewerbsfähig bleiben wollen. Wenn MitarbeiterInnen im Rahmen eines angebotenen Arbeitszeitmodells ihre per-sönlichen Interessen besser mit den beruflichen Verpflichtungen vereinbaren können, kann hieraus ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für den Arbeitgeber entstehen (Herr-mann/Jelenski 2003, S. 5).Aus diesem Grund erfolgt in dieser Ausarbeitung eine Bewertung von zwei flexiblen Arbeits-zeitmodellen aus Perspektive der MitarbeiterInnen. Neben dem herkömmlichen Modell der Schichtarbeit soll das Job-Sharing vorgestellt und beurteilt werden. Hierfür werden zunächst Bewertungskriterien erarbeitet, welche anschließend zur Bewertung der beiden Arbeitszeit-modelle herangezogen werden. Ziel dieser Arbeit ist es somit zu vergleichen ob sich bei der Schichtarbeit bereits um ein mitarbeiterorientiertes Arbeitszeitmodell handelt oder ob durch die Umsetzung des Job-Sharings ggf. weitere Vorteile für die MitarbeiterInnen generiert wer-den könnten.

  • von Pajam Rais Parsi
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Health Policy and Health System Analysis (Gesundheitspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bevölkerungsentwicklung ist weltweit durch eine zunehmende Alterung der Bevölkerung geprägt. Der Anteil der Kinder sinkt weiter, während der Anteil der Älteren und Hochaltrigen weiter steigt. Europa gehört bereits heute zu den ältesten Regionen der Welt und aufgrund von Bevölkerungsvorausrechnungen kann angenommen werden, dass dieser Prozess weiter voranschreiten wird (Mai 2007). Auch wenn Alter und Krankheit bzw. Alter und Pflegebedürftigkeit nicht zwingend miteinander einhergehen, ist aufgrund der demografischen Entwicklung dennoch davon auszugehen, dass der Anteil der Pflegebedürftigen ebenfalls ansteigen wird (Kuhlmey/Blüher 2011).Eine weitere Konsequenz dieser Bevölkerungsentwicklung besteht darin, dass der wachsenden Gruppe von Pflegebedürftigen eine immer kleiner werdende Gruppe von Pflegepersonen aus dem familiären Umfeld gegenüberstehen wird (Mai 2007). Aus diesem Grund kommt der professionellen Pflege eine immer größere Bedeutung zu, da die entstehenden Pflegebedarfe auf diesem Weg gedeckt werden müssen. Eine adäquate Versorgung der Pflegebedürftigen ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn die Pflegebedürftigkeit angemessen definiert und der Hilfebedarf umfassend erhoben und finanziert wird. Im Folgenden soll dargestellt werden, wie in verschiedenen Ländern ¿ Deutschland, Dänemark und der Schweiz ¿ in diesen Punkten verfahren wird. Die drei Länder können jeweils als Vertreter eines eigenen Typus des Sozial- bzw. Wohlfahrtsstaates angesehen werden und auch die Finanzierung der Pflegeleistungen findet auf unterschiedlichen Wegen statt. Dennoch stehen alle drei Länder vor den gleichen, bereits beschriebenen, Herausforderungen.Ziel dieser Arbeit ist es zunächst kurz darzustellen, wie die Pflegeleistungen in Deutschland, Dänemark und der Schweiz finanziert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dann auf den verschiedenen Pflegebedürftigkeitsbegriffen sowie auf den Begutachtungsassessments, die zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit verwendet werden. Abschließend werden jeweils mögliche Vor- und Nachteile kurz angesprochen.

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