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  • von Pascal Koenig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Gruppierung von Staaten in Wohlfahrtstaatsregime nach Esping-Andersen wird der Frage nachgegangen, ob Konfigurationen des Wohlfahrtsstaates die Ausstattung an sozialem Kapital in einem Land erklären können. Zwei Dimensionen sozialen Kapitals, ¿soziales Vertrauen¿ und ¿Normen der Reziprozität¿, werden dabei jeweils als abhängige Variable betrachtet. Aus den spezifischen Merkmalen von Wohlfahrtsstaatstypen werden Hypothesen über ihren Effekt auf die beiden Dimensionen aufgestellt. Zentrale Kategorie zur Erklärung der beiden Dimensionen bildet die wahrgenommene Nähe, Gleichheit der Menschen zu- bzw. untereinander. Es wird unterstellt, dass der Typ wohlfahrtsstaatlicher Institutionen die wahrgenommene Gleichheit der Menschen in einem Land beeinflusst. Darüber hinaus werden zwei weitere, konkurrierende Erklärungsfaktoren betrachtet, von denen angenommen wird, dass sie ebenfalls einen Einfluss auf die wahrgenommene Nähe der Menschen und somit auf die beiden betrachteten Dimensionen sozialen Kapitales haben: Die Einkommensgleichheit sowie die ethnische Heterogenität als ökonomische bzw. sozial-kulturelle Merkmale eines Landes. Die empirischen Befunde zeigen, dass sich der sozialdemokratische Typ von dem korporatistischen und dem liberalen Typ mit signifikant höheren Werten an sozialem Vertrauen unterscheidet. In der zugrunde gelegten Modellierung hat der Faktor Wohlfahrtsstaatstyp als einziger einen Effekt auf soziales Vertrauen. Hinsichtlich Normen der Reziprozität lässt sich für keinen der drei betrachteten Faktoren, Einkommensungleichheit, ethnische Heterogenität und Wohlfahrtsstaatstyp, ein Effekt feststellen.

  • - An analysis of the bearing of postmaterialism and materialism on the weight of determinants of voter turnout within a rational choice framework
    von Pascal Koenig
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - Political Systems - General and Comparisons, grade: 1,0, University of Mannheim, language: English, abstract: This enquiry deals with the shortcomings of rational choice theory in explaining voter turnout as a rational - i.e. efficient in terms of costs and benefits - act. It is argued that intrinsic benefits, i.e. benefits that accrue to the citizen independent of an election outcome, should provide a proper explanatory potential if one can account for different implications of these benefits for different voters. The rationale should hold for benefits in general, though. Underlying coherent priorities in the form of political values (materialism vs. postmaterialism) are used to differentiate voters and to probe for differing impacts of determinants of voter turnout depending on different underlying values. The thesis is that the impacts of these determinants differ for different values. The tested determinants, taken from the literature, are appreciation of democracy, social norms, party identification and material resources. Hypotheses about impacts are formulated on the basis of the theory of political values for every determinant and tested by means of logistic regression employing data from German election studies. Whereas the impacts of social norms and material resources vary by underlying values, the results for appreciation of democracy and party identification remain inclusive.

  • - Eine Untersuchung des Einflusses von Identitat und weiteren Determinanten auf die Zustimmung zu einer Erweiterung der Europ
    von Pascal Koenig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Vergleichende Politische Verhaltensforschung), Veranstaltung: Europäische Integration in der öffentlichen Meinung, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermehrt hat der Faktor Identität in den vergangenen Jahren Aufmerksamkeit als Erklärungsfaktor von Einstellungen der EU-Bürger gegenüber der EU erfahren. In dieser Arbeit wird der Einfluss der nationalen und europäischen Idenfitikation auf die Zustimmung/Ablehnung der EU-Bürger in den 15 EU-Mitgliedsstaaten des Jahres 2003 zur Erweiterung im Jahr 2004 untersucht. In einer logistischen Regression kommen dabei zusätzlich drei in der Literatur vertretene Ansätze zum tragen: der utilitaristische Ansatz, der Institutionen-Ansatz und die Theorie der kognitiven Mobilisierung. Außerdem werden nationale und europäische Identifikation nicht voneinander isoliert betrachtet, sondern es werden daraus vier Kombinationen (Cluster) gebildet und in die Analyse aufgenommen. Nach den resultierenden Befunden ist davon auszugehen, dass die Identifikationen auf komplexe Weise zusammenspielen. So scheint eine nationale und zugleich europäische Identifikation sich stärker positiv (im Vergleich zu einer nur nationalen Identifikation) auf die Zustimmung zu einer EU-Erweiterung auszuwirken als eine rein europäische Identifikation. Einen noch stärkeren positiven Effekt hat der Typ "Individualist", der weder eine nationale noch eine europäische Identifikation aufweist.

  • - Eine empirische Untersuchung zur Erklarung der Akzeptanz einer starkeren sozialpolitischen Kompetenz der Europaischen Union von Seiten der Burger der Europaischen Union
    von Pascal Koenig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lässt sich Zustimmung zu einer stärkeren Sozialpolitik auf EU-Ebene unter den EU-Bürgern erklären? Zur Klärung dieser Frage werden verschiedene, aus der Literatur ableitbare Faktoren herangezogen: wahrgenommene negative Umverteilungsfolgen durch den Binnenmarkt, Globalisierungseffekte, die Rolle der EU in Globalisierungsprozessen, Vertrauen in die EU- sowie in nationale Institutionen und die Identifikation der EU-Bürger herangezogen. Wahrgenommene Umverteilungskosten durch den Binnenmarkt, eine exklusiv nationale Identifikation und die Wahrnehmung der EU als ineffektiven Schutz vor Globalisierungsfolgen haben einen negativen Effekt auf die Akzeptanz eines Transfers sozialpolitischer Kompetenz. Die wahrgenommenen Folgen der Globalisierung haben eine eher geringe Erklärungskraft. Dies könnte jedoch auf die vorgenommene Operationalisierung zurückzuführen sein. Für eine Wirkung von Vertrauen in nationale und EU-Institutionen auf die Akzeptanz einer stärkeren Sozialpolitik der EU seitens ihrer Bürger lassen sich keine Hinweise finden.

  • von Pascal Koenig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob die parlamentarische Kontrolle der Regierung während den großen Koalitionen verglichen mit "kleinen" Koalitionen in Deutschland herabgesetzt ist. Die These lautet, dass die parlamentarische Kontrolle während der großen Koalitionen nicht geringer ausfällt. Um die These zu prüfen, werden Kontrollbeziehungen in drei Sphären parlamentarischer Kontrolle unterschieden. Diese Unterscheidung soll helfen, parlamentarische Kontrolle differenzierter zu erfassen und ihre mögliche Herabsetzung genauer zu lokalisieren. Da ein quantitatives Maß für die Stärke parlamentarischer Kontrolle nicht existiert, kann die Fragestellung der Arbeit nicht abschließend beantwortet werden. Es lassen sich jedoch Indizien dafür finden, dass parlamentarische Kontrolle während der großen Koalitionen keinesfalls geringer ausfallen muss. Eine schwache Opposition in Zeiten großer Koalitionen kann durch gegenseitige Kontrolle zwischen den und in den Reihen der beiden koalierenden Großparteien kompensiert werden.

  • - Die Rolle oekonomischer Faktoren fur den Ausbruch gewaltsamer ethnischer Konflikte in Sri Lanka zwischen 1948 und 1983
    von Pascal Koenig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird am Beispiel Sri Lanka der Frage nachgegangen, inwieweit wirtschaftli-che Faktoren eine Rolle für das Zustandekommen gewaltsamer ethnischer Konflikte spielen. Dabei wird davon ausgegangen, dass eine wirtschaftliche Konfliktdimension in einen Kon-flikt auf ethnischer Grundlage transformiert werden kann, wenn geeignete Bedingungen zur Identifizierung existieren. Untersucht wird der Zeitraum von der Unabhängigkeit 1948 bis zum Ausbruch des Bürgerkriegs 1983. Für diesen Zeitraum stellt sich nach den Befunden wirtschaftliche Verschlechterung als notwendige Bedingung für den Ausbruch gewaltsamer Konflikte in Sri Lanka dar. Bei den drei gegebenen gewaltsamen Konflikten 1956, 1971 und 1983 fanden Zusammenschlüsse beteiligter Konfliktgruppen auf ethnischer Grundlage statt. Obwohl die unterschiedlichen ethnischen Konfliktgruppen ähnlichen wirtschaftlichen Um-ständen ausgesetzt und hinsichtlich der Beschäftigungslage ähnlich betroffen waren, fand kein Ethnien übergreifender Zusammenschluss statt. Die nachgezeichneten Prozesse der intra-ethnischen Zusammenschlüsse und die Merkmale der Konfliktgruppen legen nahe, dass Un-zufriedenheit womöglich über ökonomische Entbehrungen in ethnische Bahnen gelenkt wur-de, weil ethnische Identifizierungen geeignet waren, bei Problemen kollektiven Handelns Zusammenschlüsse innerhalb der Ethnien auf dieser Grundlage zu erleichtern.

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