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Bücher von Patrick Boucheron

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  • - The Art of Teaching People What to Fear
    von Patrick Boucheron
    18,00 €

    In a series of poignant vignettes, a preeminent historian makes a compelling case for Machiavelli as an unjustly maligned figure with valuable political insights that resonate as strongly today as they did in his time. Whenever a tempestuous period in history begins, Machiavelli is summoned, because he is known as one for philosophizing in dark times. In fact, since his death in 1527, we have never ceased to read him to pull ourselves out of torpors. But what do we really know about this man apart from the term invented by his detractors to refer to that political evil, Machiavellianism?It was Machiavelli's luck to be disappointed by every statesman he encountered throughout his life-that was why he had to write The Prince. If the book endeavors to dissociate political action from common morality, the question still remains today, not why, but for whom Machiavelli wrote. For princes, or for those who want to resist them? Is the art of governing to take power or to keep it? And what is "the people?" Can they govern themselves? Beyond cynical advice for the powerful, Machiavelli meditates profoundly on the idea of popular sovereignty, because the people know best who oppresses them.With verve and a delightful erudition, Patrick Boucheron sheds light on the life and works of this unclassifiable visionary, illustrating how we can continue to use him as a guide in times of crisis.

  • von Patrick Boucheron
    18,90 €

    Urbino Ende Juni 1502. Die italienische Stadt wurde soeben mit einer solchen Geschwindigkeit, Wucht und Skrupellosigkeit eingenommen, dass der Name ihres Eroberers von nun an in ganz Italien widerhallt: Cesare Borgia. Er gehört zu den Fürsten einer neuen Zeit, die mit ihren Feldzügen die alte Ordnung Italiens in Trümmer legen. Im Zeitraum der Eroberung halten sich auch Leonardo da Vinci und Niccolò Machiavelli in Urbino auf. Leonardo hat sich zuvor als Ingenieur Borgias Hof angeschlossen; Machiavelli soll im Auftrag der Republik Florenz die neue politische Lage beobachten.Vieles deutet auf eine Begegnung zwischen Leonardo und Machiavelli in Urbino hin, doch ist nichts von ihr überliefert. Obwohl sich die Wege der beiden in den folgenden Jahren noch mehrfach kreuzen, erwähnen sich gegenseitig mit keiner Silbe. Wie aber erzählt man die Geschichte einer Begegnung, die nur spärliche Spuren hinterlassen hat? Patrick Boucheron betrachtet Leonardo und Machiavelli als Zeitgenossen, die mit denselben drängenden Fragen konfrontiert sind. Welchen Gesetzmäßigkeiten folgt die neue Zeit, welche Formen von Politik verlangt sie, wie lässt sich ihr Rhythmus erfassen und zum Ausdruck bringen?Mit großer sprachlicher Eleganz und Anschaulichkeit zeichnet Patrick Boucheron die bis heute kaum beachteten Berührungspunkte zwischen Leonardo und Machiavelli nach. Anhand einer Fülle faszinierender Details deckt er verblüffende Verbindungen zwischen dem scharfsichtigen Machtanalytiker und dem rastlosen Tausendsassa auf. Damit rückt Boucheron nicht nur Leonardo und Machiavelli in ein besonderes Licht, er bietet zugleich auch ein fesselndes Porträt einer bewegten Zeit.

  • von Patrick Boucheron
    14,90 €

    Woher kommt die Gefahr? Vom grässlichen Monster der Tyrannei, das Stadt und Land in Verwüstung und Tod stürzt, oder von der Verführungskraft einer Alleinherrschaft, die Frieden verspricht, dabei aber schleichend die Gesellschaft untergräbt?Vor diesen Fragen steht Ambrogio Lorenzetti, als er 1338 im Auftrag der Regierung Sienas im Palazzo Pubblico das berühmte "Fresko der Guten Regierung" malt. Doch zeigt es nicht nur die Allegorien einer idealen republikanischen Politik, die sich in einem friedlichen und gerechten Staat verkörpern, sondern auch die Zerstörungen des Krieges als Folge der schlechten Regierung. Denn Lorenzetti malt das Fresko in einer Zeit der Angst. Als eine der letzten Stadtrepubliken Italiens sieht sich Siena der Gefahr der Tyrannenherrschaft ausgesetzt. Weil sich diese aber mit einer verführerischen Maske tarnt, muss der Maler zu drastischen Mitteln greifen, um sie als gesellschaftliches Übel zu entlarven.In seinem meisterhaften und fesselnden Essay erzählt Patrick Boucheron von einem Gemälde, dessen Auftraggeber den Kampf um die Freiheit nicht nur mit Waffen, sondern auch mit eindrücklichen Bildern austragen. Dabei beschwört er eine Beunruhigung herauf, die auch heute wieder zu spüren ist.In Frankreich erschien das Buch bei Éditions du Seuil zunächst in einer aufwendig bebilderten Broschur-Ausgabe, später in einer Taschenbuchausgabe und fand in Presse, Radio und Fernsehen starke Beachtung. Durch die anhaltende Präsenz Patrick Boucherons als einer der wichtigsten geisteswissenschaftlichen Publizisten Frankreichs ist das Buch dauerhafter Gegenstand öffentlicher Diskussionen. 2017 regte es sogar zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema an.

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