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  • von Patrick Pobuda
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Makroökonomische Modelle des ¿Mainstreams¿ stellen kaum eine praktische Unterstützung für politische EntscheidungsträgerInnen dar. Es bedarf deshalb eines geeigneten Instruments, mit dem wirtschaftspolitische Initiativen bzw. Maßnahmen experimentell-dynamisch entwickelt sowie objektiv-transparent bewertet werden können. Dieser Konzeption eines volkswirtschaftlichen Werkzeuges, dem digitalen Zwilling der Ökonomie, mit dessen Unterstützung verlässliche wirtschaftspolitische Entscheidungsgrundlagen realisiert werden können, liegen zwei Methoden zugrunde: Zuerst wird durch eine ¿Economic Architecture¿ der zweckentsprechende Bauplan des Wirtschaftsmodells geschaffen, welcher anschließend mithilfe einer ¿agentenbasierten Modellierung¿ agil-adaptiv abzubilden ist, womit das komplexe Wesen der Wirtschaft realitätsnah simuliert werden kann. Durch dieses Werkzeug und die dahinterstehende Plattform soll zudem die interdisziplinäre Zusammenarbeit für ein besseres Verständnis der Ökonomie befördert werden, damit die notwendige Transformation hin zu einer global nachhaltigeren sowie auch sozial gerechteren Wirtschaftsweise gelingen kann.

  • von Patrick Pobuda
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, um sowohl der Dringlichkeit des Umweltschutzes als auch den Herausforderungen der Industrie 4.0 gerecht zu werden. Aber können Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit im Einklang mit Klimaschutz gedeihen? Eine wirtschaftsfreundliche und zugleich sozial-gerechte Klimapolitik kann auf Grundlage verbindlicher Eigenverantwortung innerhalb eines Ordnungsrahmens gelingen. Die hier vorgestellte ordnungspolitische Klimainitiative beruht auf den Grundprinzipien des Ordoliberalismus, beabsichtigt also die Stärkung der marktwirtschaftlichen Volkswirtschaft, wie sie von Walter Eucken und den Angehörigen der Freiburger Schule erdacht wurde. Im Ordoliberalismus soll ein staatlich implementierter Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger/innen auf dem Markt ermöglichen. Auf diesem Konzept wurde die Soziale Marktwirtschaft begründet. Im Essay wird ein Mechanismus vorgestellt, wodurch Selbstbestimmung, Wohlstand und Gerechtigkeit im Einklang mit dem Klimaschutz gedeihen können. Die Last des Klimaschutzes kann hiermit sozial-gerecht verteilt und an die Lebensrealitäten der Menschen angepasst werden.Die leidenschaftlich geführten Debatten um die Begrenzung der weltweiten Emissionen klimaschädlicher Gase und die Sorgen über den drohend näher rückenden Erdüberlastungstag scheinen sich auf Verbote sowie Einschränkungen individueller Freiheiten zu fokussieren. Dabei werden Anpassungen an den Preisen der Produkte angestrebt, um den klimaschädlichen Konsum zu reduzieren. In Zeiten stetig steigender Ungleichheit werden soziale Spannungen aufgrund dieser Herangehensweise kaum zu vermeiden sein, wenn Geringverdienende und der Mittelstand in ihren Konsumfreiheiten eingeschränkt werden, obwohl deren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Spitzenverdiener/innen wesentlich geringer ausfällt. Dennoch ist die Vermeidung von CO2-Emissionen unabdingbar. Eine Akzeptanz der Handlungsnotwendigkeit kann jedoch nur erreicht werden, wenn damit keine sozialen Spannungen einhergehen. Darüber hinaus vernachlässigen die derzeit geführten Debatten zur Lösung der Klimafrage oft die Probleme, welche in Folge der vierten Industriellen Revolution zu bewältigen sind. Diese umfassen neben der zunehmenden Digitalisierung diverser Lebensbereiche und den vielfältigen disruptiven Technologien eben auch die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Volkswirtschaften und deren Wettbewerbsfähigkeit.

  • von Patrick Pobuda
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geschichte, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Weltwirtschaftskrisen zu Beginn der 1930er Jahre und am Ende der 2000er Jahre sind weder in chronologischer Reihenfolge ihrer Ereignisse, noch mit den wesentlichen Ursachen ihrer Entstehung zu vergleichen, aber trotzdem wird die Krise des 21. Jh. gern mit der weltweit größten wirtschaftlichen Eskalation des vorherigen Jahrhunderts in Verbindung gebracht und versucht aus dieser Lösungsansätze zu finden. Nach ihrem scheinbar grenzenlosen Vertrauen in die Selbstheilungskräfte und Selbstregulierungskräfte der Märkte wurden viele Politiker und Ökonomen eines Besseren belehrt. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte zeichneten sich in der Hinsicht dadurch aus, dass eine immer stärkere Trennung zwischen der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft aufgetreten ist; getrieben von einer unvertretbaren Deregulierung der Märkte und einem Vergütungssystem, welches die Gier und die zerstörerische Kreativität der Finanzakteure zu einer bis dahin unvorstellbaren Risikobereitschaft geführt hat.Bis zur Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren wurden Marktwirtschaften in der neoklassischen Theorie als vom Staat nahezu emanzipierte Wirtschaftssysteme betrachtet. Eine endogene Analyse der damals gravierenden Beschäftigungssituation war aufgrund der fehlenden gesamtwirtschaftlichen Betrachtungsweise nicht möglich und somit war eine Auseinandersetzung mit den konjunkturellen Schwankungen und deren Folgen/Ursachen in einer Volkswirtschaft kaum durchführbar. Infolgedessen gelang es nicht, Maßnahmen gegen die hohe Arbeitslosigkeit zu entwickeln. Aus diesem Dilemma heraus erschien die Keynes¿sche Theorie als wirtschaftspolitische Offenbarung.In seinem revolutionären Werk "The General Theory of Employment, Interest and Money" erklärt Keynes, dass eine Marktwirtschaft, entgegengesetzt zur herrschenden ökonomischen Lehrmeinung, eben nicht auf lange Sicht zu einem Gleichgewicht bei Vollbeschäftigung zurückkehren muss, sondern durchaus in einer Situation verharren kann, welche geprägt ist von Massenarbeitslosigkeit und tiefer wirtschaftlicher Depression. Der Markt benötigt in einer solchen Lage umfassende staatliche Unterstützung.In dieser Hausarbeit sollen die Erkenntnisse aufgezeigt werden, die John Maynard Keynes aus der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre gewonnen hat und wie diese zur Grundlage der Wirtschaftspolitik in den 1960er und 1970er Jahren wurden.

  • von Patrick Pobuda
    52,95 €

  • - Agentenbasierte Modellierung in NetLogo
    von Patrick Pobuda
    17,95 €

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