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  • von Patrick Saal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Reich nimmt in der Geschichte eine einzigartige Stellung ein: Es ist nicht nur eines der größten Reiche, die die Welt bis dato gesehen hat, es hatte über eine gewaltige Zeitspanne bestand. Betrachtet man die Geschichte des römischen Reiches, so wird eines deutlich. Die römische Geschichte ist eine symbiotische Beziehung zwischen Militär und Gesellschaft. Beide Faktoren, Gesellschaft und Militär, beeinflussen die Politik des Imperiums, beide können nicht getrennt voneinander gesehen werden: Im Militär bildet sich die Gesellschaft ab ¿ die Gesellschaft erfährt ständige Veränderungen durch das Militär. Das Vorrangige Ziel der Römer ist es, durch fortwährende Integration von Provinzbewohnern bzw. unterworfenen Völkern einen Staat zu schaffen, der nicht als Eroberer da steht, sondern als Heilsbringer der Völker. Die Römer erreichten in vielen Fällen ihr Ziel ¿ an einigen ¿ hier sei auf ¿Germania Magnä und den vergeblichen Eroberungsversuch der rechtsrheinischen Gebiete bis zur Elbe verwiesen ¿ Stellen scheiterte man jedoch. Diese Kombination aus Expansion und Integration war in den Jahren bis zur Regierungszeit Hadrians ein Erfolgsrezept. Gewaltige Ressourcen an Mensch und Material stehen der wohl besten Armee seiner Zeit zur Verfügung und verschaffen den Herren und Bewohnern des Weltreiches Wohlstand.Die aggressive Expansionspolitik Roms, die Eroberung eines gewaltigen Imperiums, erfährt in der Zeit der Kaiser Trajan und Hadrian eine Zäsur: Auf dem Zenit seiner Macht begann Rom scheinbar seine Außenpolitik in großem Stil zu ändern. Nicht mehr Eroberung stand im Focus der Politik des Reiches, sondern Grenzsicherung. Wurde die bewährte Praxis von Eroberung und Integration zur Sicherung aufgeben? Worauf ist der massive Ausbau von Grenzbefestigungen zurückzuführen?Als Begründung möglich wäre ein Scheitern der Integrationspolitik der Römer oder ein Stimmungswandel in der römischen Gesellschaft. In wie weit das zutrifft gilt es im Folgenden zu untersuchen.

  • von Patrick Saal
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Forschungen im Bezug auf Königsgüter des Frühmittelalters spielt Altengeseke zwar nur eine untergeordnete Rolle, aber durch die anstehenden Feierlichkeiten zur 1175 ¿ Jahr ¿ Feier steigt das Interesse vor allem in der Region um den Ort immens. Dadurch wurde eine eingehende Untersuchung der Geschichte Altengesekes interessant.Diese Seminararbeit beschäftigt sich vor allem mit der Schenkung Altengesekes unter der maßgeblichen Fragestellung, ob Altengeseke ein Königsgut Ludwigs des Frommen war. In Folge dessen sind die Hauptquellen die von Ludwig dem Frommen ausgestellte Urkunde von 833, in ¿Geiske¿ zum ersten Mal erwähnt wird, die Aufzeichnungen des Dorfchronisten Franz Schäfer, sowie die von der Gemeinde Anröchte herausgegebene Ortschronik und das zur 1150 ¿ Jahr ¿ Feier 1983 erschienene Buch von Dr. Hans Grusemann.Problematisch und kontrovers wird die Zuordnung der Kaiserlichen Urkunde von 833 n.Chr. behandelt. Die vorherrschende Meinung, dass in dieser Altengeseke erwähnt wird, wird von einigen wenigen Historikern bestritten, die die Theorie entwickelt haben, es handle sich bei der Erwähnung um Geseke.

  • von Patrick Saal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Mittelalterliche Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Über Jahre hinweg waren die Kreuzfahrer und ihr Heer ein gefürchteter Gegner der muslimischen Streitkräfte jener Zeit. Die Kirche begründete dies zumeist mit der ¿Hilfe Gottes¿. Die Stärke des Heeres im Feld jedoch wird an ihrer Bewaffnung und ihrer Einsatzweise gemessen.Ein Verband schwerer Kavallerie, wie er in Europa im Zeitalter der Kreuzzüge Usus war, stellte eine erschreckende Waffe dar, schwer gerüstete Infanterie ebenso. Solche Manöverelemente müssen allerdings eine Standardbewaffnung gehabt haben, ähnlich dem Aufbau der Phalanx der Griechen, um effektiv gegen einen Gegner vorgehen zu können.Welche Waffen kamen zum Einsatz? War die Bewaffnung eines Ritter, eines Kreuzfahrers, eines Soldaten frei wählbar?Auf welcher Grundlage wurden die Manöverelemente entwickelt? Eigentlich undenkbar, denn eine nicht zumindest zum Teil standardisierte Bewaffnung würde eine Armee in einen Mob verwandeln, der taktisch kaum zu führen wäre.Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der offensiven und defensiven Ausrüstung der Ritter zur Zeit der Kreuzzüge. Grundlegende Voraussetzungen dafür haben Jim Bradbury mit seinem Werk ¿The Routledge Companion to Medieval Warfare¿ geleistet und Jean-Dennis Lepage mit ¿Medieval armies and weapons in western Europe¿ im Bezug auf die Bewaffnung und Ausrüstung geschaffen, Maurice Keen geht in seinem Buch ¿Das Rittertum¿ auf die militärisch ¿ gesellschaftlichen Aspekte des Rittertums ein.

  • von Patrick Saal
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den Studien PISA I und PISA II sind die Kinder der Migranten bzw. die Schüler mit Migrationshintergrund in aller Munde gewesen: Begriffe wie ¿institutionelle Benachteiligung¿, ¿Sprachbarriere¿ und ¿Interkulturelle Bildung¿ waren plötzlich in aller Munde; der Ruf nach einer Bildungsreform wurde laut und die Themen ¿Migration¿ und ¿Bildung¿ wurden als ein separates Forschungsgebiet entdeckt, in dem sich bis heute die unterschiedlichsten Menschen, Wissenschaftler und einfache Publizisten tummeln. Von pragmatischen Feststellungen und Lösungsansätzen, über utopische Vorstellungen bis hin zu ¿gewagten¿ Thesen (z. B. Isabell Diehm, die tatsächlich festgestellt hat, dass die schulische Situation und die schulische Entwicklung von Migranten zusammenhängend betrachtet werden müssen ¿ vgl. Diehm, Isabell: Schulentwicklung in der Einwanderungsgesellschaft: Ein ¿blinder Fleck¿ der aktuellen Reformdebatte. In: Ackermann, Heike/ Rahm, Sibylle (Hrsg.): Kooperative Schulentwicklung, Wiesbaden 2004) findet man zu (fast) jeder Frage eine Antwort. Die folgende Arbeit beschäftigt sich auszugsweise mit einer Benachteiligung von Migrantenkindern bzw. Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland und, die Benachteiligung vorausgesetzt, den Gründen dafür. Im Zuge dessen werden ausgewählte Faktoren wie Sprache, Lernkultur der Migranten und die Schülerschaft betrachtet, um danach auf die Herausforderungen für und Forderungen an die Institution Schule einzugehen.

  • von Patrick Saal
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Thessalisches Militär wird in der Regel mit thessalischer Kavallerie gleichgesetzt, da, von einer Ausnahme bei Herodot abgesehen, in antiken Quellen im Verlaufe von thessalischen Militäroperationen außerhalb des eigenen Landes, die Kavallerie zwar gehäuft auftaucht, Infanterie aus Thessalien aber ausgeklammert wird. Schenkt man dem daraus entstehenden Bild Glauben, so kann leicht der Gedanke aufkommen, dass die thessalische Infanterie einen Status inne hatte, der eher mit ¿unter ferner liefen¿ bezeichnet werden konnte. Dem gegenüber steht ein (wenn auch bedeutend jüngeres) Sprichwort, in dem es heißt: ¿Panzer erobern, Infanterie besetzt.¿ Die Bedeutung ist eher simpel: Natürlich kann (übertragen auf die damalige Zeit) die Kavallerie als schnelle und flexible Truppengattung Schlachten entscheiden ¿ aber die Besetzung einer Stadt und von Geländeabschnitten kann sie nicht leisten. Ohne Infanterie hatten und haben Eroberungen (wie zum Beispiel die der Phokis) keinen nachhaltigen Erfolg ¿ gerade bei Angriffen auf eigene Städte ist ein Einsatz von Kavallerie unzweckmäßig, um die Angreifer zurückzuschlagen.Das thessalische Militär kann wichtige Aufschlüsse über Thessalien selber liefern ¿ unter Anderem auch über die Organisation des für diese Zeit angenommenen feudalen thessalischen Herrschaftssystems. Grundvoraussetzung für eine solche Untersuchung ist natürlich eine fixierte Heeresordnung, die die Truppengestellung und Schlachtordnung regelt. Hinweise auf eben eine solche Heeres- bzw. Aufgebotsordnung lassen sich bei Aelian und Xenophon finden ¿ allerdings werfen beide Historiker mehr Fragen auf, als sie Antworten geben. Xenophon spricht von einer Nationalarmee bestehend aus Hopliten, Kavallerie und Leichtbewaffneten, wohingegen Aelian den Begriff Hoplit zur Gänze vermeidet.

  • - Die Verbindung zwischen Eliten und Militar wahrend der roemischen Republik
    von Patrick Saal
    47,95 €

  • - Die Verbindung zwischen Eliten und Militar wahrend der Roemischen Republik
    von Patrick Saal
    38,00 €

  • von Patrick Saal
    17,95 €

  • von Patrick Saal
    47,95 €

  • von Patrick Saal
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Jeanne D¿Arc beschäftigt bis heute zahllose Menschen, ob nun Historiker, Freigeister, Frauenrechtlerinnen oder Filmproduzenten. Dadurch haben sich im Laufe der Zeit Theorien gebildet, die mythisch, esoterisch oder schlicht phantastisch sind. Der Auftrag, den jeder Historiker hier findet, ist das Untersuchen solcher Paradigmen auf ihren Wahrheitsgehalt. Wer nun Jeanne D¿Arc war, scheint mir hier weniger interessant als vielmehr die Frage, was die Jungfrau von Orleans eigentlich für ihre Zeit bedeutete. Ihr Auftauchen in den Wirren des 100-jährigen Krieges scheint mir dabei exemplarisch für das Gedankengut der damaligen Zeit: Ein lang andauernder Krieg, unterbrochen von einigen Phasen echten bzw. scheinbaren Friedens, in dem die eigenen militärischen Kräfte zu groß für eine Niederlage, aber auch zu gering für einen Sieg waren, schrie förmlich nach einem Helden ¿ oder, in diesem speziellen Falle, einer Heldin. Mehr noch: Eine Magd Gottes, gekommen, um der einen Seite beizustehen und so eben jener Seite zu einem Sieg zu verhelfen. Allein ihr Auftreten als Gesandte Gottes schien doch der einen Seite zu bescheinigen, dass sie sich im Recht befand und damit den legitimen König Frankreichs zu stellen hatte. Diese für den heutigen Zuhörer bzw. Leser abenteuerlich und absurd anmutende Sichtweise war im mittelalterlichen Frankreich nicht annähernd so abstrus wie sie heute zu sein scheint. Die Vorstellung der göttlichen Intervention durch Propheten oder Gesandte, die seinen Willen vollziehen sollten, passt sich nahezu nahtlos in die Vorstellungen einer Zeit ein, in der Könige als fast Heilige angesehen wurden und deren Wundertätigkeit jedem bekannt war. Demzufolge konnte jemand, der direkte Verbindung mit Engeln für sich beanspruchte, ein entscheidender Faktor werden ¿ sollte er der Prüfung durch die heilige Kirche stand halten. Gerade angesichts der machtpolitischen Konstellationen und Interessen ¿ innerhalb und außerhalb der Kirche ¿ war aber genau diese Prüfung kein einfacher Schritt, sondern eine ernsthafte Herausforderung.

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