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  • von Patrick Schmitz & Sebastian Mess
    17,95 €

  • von Patrick Schmitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin die folgende Fragen und Punkte, jeweils im Rahmen der quellenkundlichen Möglichkeiten, zu behandeln. Zu Beginn erfolgt eine ausführlichere Auseinandersetzung mit der Quellenlage, wobei auch auf die archäologischen Befunde eingegangen wird. Zudem werden zentrale Informationen über den Hintergrund des Aufstandes ebenso wie über die beiden Hauptfiguren Boudicca und Suetonius Paulinus, dem römischen Provinzstatthalter, skizziert werden. Mit der chronologisch verlaufenden Darstellung des Aufstandes an sich, grob unterteilt in die Zerstörung Camulodunums, Londons und Verulamiums und die Entscheidungsschlacht werden zudem verschiedene Theorien bezüglich der Gründe für den Aufstand vorgestellt. Die Arbeit beschließt eine Ausführung der Folgen für die Provinz Britannien.

  • von Patrick Schmitz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Reichstag zu Worms, der im Jahre 1521 abgehalten wurde, stellt in verschiedenster Hinsicht eine bedeutende Zäsur im Verlauf der (deutschen) Historiographie dar. Beispielsweise liegt dieses politische Großereignis aus heutiger Sicht zeitlich am Übergang zwischen den Epochen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, was sich auch auf die Charakteristik der dort wahrzunehmenden Entscheidungsprozesse (wie etwa die Formierung antikurialer Haltungen unter dem Banner der beginnenden Reformationsbewegung) ausgewirkt haben mag. Andererseits muss dieser Versammlung der weltlichen und geistlichen Potentaten des deutsch-römischen Reiches auch im Hinblick auf die Reformationsgeschichte selbst eine große Bedeutung beigemessen werden. Die zu beobachtenden Konsequenzen des Reichstages wirkten sich nämlich unmittelbar auf den Verlauf der causa Lutheri aus ¿ wie dies geschah, bleibt in der vorliegenden Arbeit noch zu dokumentieren. So treten anlässlich dieses Ereignisses zum ersten Mal der kürzlich gewählte, junge Kaiser Karl V., die Vertreter der Reichsstände ebenso wie ¿ etwas später allerdings ¿ die Symbolfigur der Reformationsbewegung, Martin Luther, zeitgleich, aber mit deutlich auseinandergehenden Erwartungen auf dem öffentlichen, politischen Parkett aufeinander. Aufgrund des offensichtlichen Stellenwertes dieses historischen Schlüsselereignisses im Rahmen der Geschichte ist eine Analyse der Religionspolitik der weltlichen Machthaber, allen voran des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation1, vor allem auchauf ebendiesen Reichstag zu fokussieren. Diese im Kapitel 4 unternommene Analyse ist gleichsam das Herzstück der vorliegenden Arbeit. Hierbei gilt es zu untersuchen, welche Bedeutung der Verhandlung der causa Lutheri auf dem Reichstag grundsätzlich zuerkannt wurde, welche Rolle der Umgang mit der Bewegung im Hinblick auf andere politische Streitpunkte, wie der Konkurrenz mit Frankreich oder dem Romzug, spielte und auch, welche Ziele die einzelnen Gruppierungen, namentlich Kaiser, Reichsstände sowie der Kurfürst Friedrich ¿der Weise¿ von Sachsen als Spezialfall, verfolgten und ob diese stringent verfolgt wurden bzw. sich stark voneinander unterschieden. Zur Beantwortung dieser und zusätzlicher Fragen kann ein umfassendes Kontingent an Literatur und Quellenmaterial herangezogen werden.

  • von Patrick Schmitz
    17,95 €

  • von Julia Fleck & Patrick Schmitz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Landeskunde, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: With the help of these two pieces of literature, I will analyse how native authors reprocess their own experiences in residential school and how they present life in those schools they attended. The question to be answered is whether there are any significant similarities or variations as to the description of life in residential schools between those given in primary or secondary literature.

  • von Patrick Schmitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Hilfe der großen Menge an Quellen und Fachliteratur wird in dieser Arbeit die Zeit zwischen der Wahl Beckets zum Erzbischof von Canterbury im Jahre 1162 und seiner Flucht nach Frankreich zwei Jahre später behandelt. In diesem Zusammenhang gilt es, die verschiedenen Theorien bezüglich der Begründung der Wahl eines weltlichen Potentaten zum geistlichen Oberhaupt Englands darzustellen und zu erläutern. Ebenso soll geklärt werden, ob die Quellen und die Literatur darüber Auskunft erteilen, ob gegen die Wahl Beckets zum Erzbischof Widerstand existierte, oder ob der neue Primas einvernehmlich und friedlichangenommen wurde. Welche Gründe könnte es weiterhin für Becket gegeben haben, mit der Wahl zum Primas auch sein Amt als englischer Kanzler aufzugeben? Und welche Entwicklungen rechtfertigten es, dass der Londoner Bischof Gilbert Foliot, der allgemein als wichtigster innerkirchlicher Gegner Thomas Beckets gesehen wird, seinen Primas mit den Worten ¿semper fuit stultus et semper erit¿12 beleidigte? Auch bleibt generell zu ergründen, wie es zum Streit zwischen König und Erzbischof kam, wie dieser verlief und welche Streitparteien sich im Laufe des Streites bildeten.

  • von Patrick Schmitz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Diskussion dieser Punkte verstehen zu können, wird darüber hinaus untersucht werden, ob die Vorwürfe Tertullians tatsächlich der Realität entsprachen, d.h. was die heidnisch-römische Historiographie im Hinblick auf die consecratio, die ¿rechts- und ritualmäßige Einreihung einer profanen Person ¿ in die Kategorie des Heiligen¿5 zu berichten wissen. Auf welche Art und Weise wurden die Kaiser verehrt? Ließen sich alle Kaiser zu Lebzeiten als Gottheiten verehren oder unterlag die Apotheose bzw. Konsekration dieser gewissen Einschränkungen? Zur Diskussion der in dieser Arbeit zu behandelnden Aspekte, namentlich des Kaiseropfers und ¿schwurs (Kapitel 2), der Hierarchie zwischen Kaiser und Gott (Kapitel 3), des Gebets Vgl. für den Kaiser (Kapitel 4) sowie der Kaisertitulatur (Kapitel 5) werden weitere zeitgenössische Apologien herangezogen. Hierzu dienen die Werke des Theophilus von Antiochia, des Athenagoras, des Origenes, des Minucius Felix sowie des Justin, dieüberwiegend im stürmischen Übergang zwischen dem 2. und 3. Jahrhundert publiziert haben. Widerspricht Tertullian den Ansichten dieser Autoren oder stützen sich die mannigfaltigen Argumentationen gegenseitig? Auch die Quellen der Grundsätze in den Apologien sind eingehend zu beleuchten. Welche Gebote und Verbote finden sich in der Heiligen Schrift, welche werden durch frühe Schriften wie die Briefe des Clemens oder des Polykarp verbreitet? Letztlich ist allerdings kaum flächendeckend zu beweisen, ob die frühen Christen tatsächlich allesamt Kenntnis von den Argumentationen in den Apologien sowie den Anweisungen in den anderen christlichen Quellen hatten und letztere auch befolgten. Ein Blick in die Akten des Heiligen Polykarp, des Heiligen Apollonius und anderer zeitgenössischer Märtyrer erlaubt lediglich die Betrachtung eines (historischen) Ausschnittes der Konfrontation zwischen Christen und Heiden. Auf die quellennahe Analyse der unterschiedlichen Apologien, allen voran des Apologeticums, und deren Prüfung mit Hilfe der heidnischen Geschichtsschreibung ebenso wie der Märtyrerakten erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse, welche diese Arbeit gemeinsam mit Bildern von römischen Münzen im Anhang beschließt.

  • von Patrick Schmitz
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: 1,3, RWTH Aachen University, language: English, abstract: I write to heal¿ (Scofield Gathering 821), ¿writing became my medicine¿ (Halfe Bear 1272), ¿be healed through creative expression¿ (Payne 1353), ¿he writes us weapons and shields, weaves us blankets¿ (Driskill 2224), ¿Indigenous writers (¿) narrate Indigenous experiences under colonialism in an effort to heal¿ (Episkenew 15). Native literature ¿ be it a poem, a drama, a novel or research literature ¿ brims over with allusions as to why Native writers mostly intend to write, to compose and to publish: to tell the truth, to spread their culture, to strengthen their identity, to empower and find themselves, to unite, to change, to resist, to reanimate. But nearly every reason and method to do so ultimately starts and ends with an attempt to heal. Many Native and Métis authors for example write about their own lives, experiences and emotions ¿ say about the loss of a beloved person ¿ to cure their own ¿soul wound[s]¿ (Episkenew 5). Some process the history or widespread problems of many Natives to treat the wounds of their whole community caused by alcohol, rape and exclusion. They attempt to heal ¿injuries that colonialism and racism had inflicted¿ (1) e.g. by telling the Natives¿ history from their own perspective, a ¿history from below¿ in the manner of speaking. In this term-paper, I will concentrate on this very act of healing and therefore also on the contents of their poems rather than on their form. I want to examine different works with a particular focus on the wounds, which demand to be healed, within them and I want to present the ¿patients¿ that suffer from these injuries ¿ i.e. the people that are to be cured. In doing so, I will analyse the works of Gregory Scofield, Marilyn Dumont, Louise Bernice Halfe and Ruth ¿Roö Borson. Which issues do these poets attempt to process by writing about them?

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